#005 Die Fähigkeit zur Selbstentwicklung - mit Philipp Lichtenauer, CEO Plasmawerk
Shownotes
"Entrepreneuers are not born, they are made – by themselves."
Bang! Da hat er mal wieder einen rausgehauen, der ehemalige Gebirgsjäger und erfolgreiche CEO der Plasmawerk. Und das Feuerwerk interessanter Statements hält die ganze Episode hindurch an.
Dr. Philipp Lichtenauer ist Unternehmer in der Plasmatechnologie sowie Vorsitzender des Kuratoriums des Fraunhofer Instituts IST. Der promovierte Volkswirt war zunächst als Manager auf internationalem Niveau für den Technologiekonzern Philips tätig. Seit seinem Wechsel in das Unternehmerlager vor 20 Jahren hat er mehrfach gegründet und Gründungen begleitet.
Laut Philipp haben wir in Deutschland kein Ideenproblem, aber ein Umsetzungsproblem und müssen alles daran setzen, unsere unternehmerischen Fähigkeiten zu verbessern, aus Ideen erfolgreich Geschäft zu generieren.
Unser Lebensstandard in einer hochtechnologischen, arbeitsteiligen Welt, die auf Wissen basiert, kann nur durch Innovation gerechtfertigt werden. Oder andersherum formuliert: Das ist unser einziger komparativer Kostenvorteil, den wir besitzen.
Der Schlüssel zur Innovation liegt laut Philipp eindeutig in uns selbst und in unserer Fähigkeit zu lernen: "Entrepreneurs a good learners"!
Was aber vielen Deutschen, vor allem deutschen Männern, (noch) schwer fällt, ist, mit Nichtwissen umgehen. Und hierzu hat er das Buch geschrieben "Ohne starke Nerven geht es nicht – der erfolgreiche Weg vom Angestellten zum Unternehmer" - Unternehmerwissen für angehende Gründer.
Viele Gründungen scheitern nicht an der Geschäftsidee, am Einsatz oder am Fachwissen der Gründer – oft ist es der Unternehmens- und Führungsalltag, dessen Fallstricke selbst Berufserfahrene entnervt aufgeben lassen. Wie man mit dem richtigen unternehmerischen Denken eine Innovation zum Erfolg führt, zeigt dieses Buch.
Du erfährst von Philipp,
- warum es immer wichtiger wird, unsere Fähigkeit zur Selbstentwicklung zu entwickeln
- Wie Innovationsfähigkeit im Unternehmen gefördert werden kann
- wie Du aus einer Idee ein Produkt machen kannst
- Warum die richtigen Weggefährten entscheidend sind
Hier geht es zu Philipp's Profil und hier zur Webseite von Plasmawerk.
Sein Buch und wertvolle Inhalte inklusive eines ausführlichen Gründerlexikons findest Du hier
Jens holt immer wieder sturmerprobte Gäste vors Mikrofon, die dir Einblick geben in ihre Gedankenwelt und Impulse, wie sie erfolgreich Herausforderungen bewältigt und sprichwörtlich den Sturm gemeistert haben.
Jens erläutert dir ausserdem immer wieder spannende wissenschaftlich fundierte Führungsmodelle und -methoden und gibt dir inspirierende Managementliteratur an die Hand, die dir und Deinen Mitarbeitenden helfen, stark im Sturm zu bleiben und eure Herausforderungen mit einer größeren Leichtigkeit, viel positiver Energie und Kreativität zu bewältigen.
Jens ist neben seiner Autorentätigkeit erfolgreicher Führungsberater, Aufsichtsrat, Investor und begleitet als Positive Leadership- und Stärkencoach Unternehmer bei der erfolgreichen Implementierung stärkebasierter Führung.
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Transkript anzeigen
00:00:09: - Jens Alsleben
00:00:09: Herzlich willkommen bei 'Stark im Sturm', dem Podcast für positive Leadership - Führen in unsicheren Zeiten, das ist das Thema und ich bin Jens Alsleben, Autor des Buches 'Stark im Sturm - Führen in unsicheren Zeiten' und Leadership Coach. Einer meiner Klienten sagte mal, wir müssen unser Geschäftsmodell praktisch alle fünf Minuten in Frage stellen, nur um überhaupt zu überleben. Dieser Wahnsinnsdruck macht uns noch alle fertig. Das stimmt. Aber nicht für alle. Nicht für jene, deren Geschäftsmodell praktisch der Sturm ist. Was machen die, um in schwierigen Fahrwassern erfolgreich zu bleiben und sich auch unter dem alltäglichen Wahnsinnsdruck diese wunderbare Leichtigkeit der Führung zu bewahren? Wäre es nicht toll, das zu wissen? Wäre es nicht toll zu wissen, wie du Sturm sicher wirst und bleibst? Das finden wir in diesem Podcast stark im Sturm heraus.
00:01:20: - Jens Alsleben
00:01:20: Ja, herzlich willkommen zur nächsten Folge von 'Stark im Sturm - Führen in unsicheren Zeiten'. Ich habe heute wieder so positive Lieder am Mikrofon, der mit Sicherheit wieder den einen oder anderen wichtigen Impuls raushauen wird. Nachher und mit dem ich schon ein ganz tolles Vorgespräch geführt habe, wir hätten, glaube ich, den ganzen Tag lang weiter sprechen können, lieber Philipp. Schön, dass du da bist. Philipp Lichtenauer, auch aus Hamburg. Moin, mein Lieber, grüß Dich.
00:01:53: - Philipp Lichtenauer
00:01:53: Moin, obwohl ich dich jetzt gerade aus der Schweiz am Bodensee grüße. Vielen Dank für die Einladung. Da kommt die alte Affinität zu den Bergen wieder raus.
00:02:03: - Jens Alsleben
00:02:03: Ja, genau. Umso besser. Dann Grüezi in die Schweiz. Und schön, dass du heute Zeit hast für mich. Wir haben ja gesagt, wir nehmen uns mal ein halbes Stündchen, um das Gespräch fortzusetzen, was wir da angefangen hatten. Aber bevor wir da einsteigen, lieber Philipp, und bevor wir feststellen werden, warum du Herausforderungen mit einem Lächeln annimmst. Du bist ja jemand, der seit 2009 mittlerweile als Gründer und CEO die Plasmawerk in Hamburg führt. Du bist jemand, der dann auch in der Fraunhofer Gesellschaft aktiv war. Du hast diverse Managementpositionen innegehabt bei Philips usw. und wir haben an der gleichen Uni fast zur selben Zeit verbracht. Du damals im Rahmen einer Promotion an der Helmut Schmidt Universität in Hamburg. Ich war damals ja zum Grundstudium da, allerdings ein paar Jahre vor dir und insofern haben wir auch da so ein bisschen gemeinsame Wurzeln. Aber jetzt übergehen zu dir, sagt ein bisschen was über dich selber, was du heute machst, wer du bist, was dich ausmacht und warum du aktuell gerade stark im Sturm bist.
00:03:18: - Philipp Lichtenauer
00:03:18: Ja, vielen Dank für die nette Intro, Jens. Nein, du hast ja fast alles schon gesagt. Ich habe an der Bundeswehrhochschule promoviert. Der lustige Teil ist, das haben wir ja über LinkedIn gekriegt, dass wir beide da auch waren. Ich war sozusagen zweimal bei der Bundeswehr, nämlich einmal als Wehrpflichtiger und einmal dann eben als Zivilangestellter am Lehrstuhl für Theoretische Volkswirtschaftslehre. Wobei eigentlich die Zeit als Wehrpflichtiger, um damit mal einzusteigen - und die ist ja jetzt wieder so ein bisschen eine Diskussion - für mich eine unheimlich prägende war. Ich war da ja genau 19 und habe mich damals mit einer Truppenwerbung für die Gebirgsjäger entschieden. Und ich muss ehrlich sagen, das war eine sehr gute Entscheidung. Ich dachte immer, ich wäre fit und sehr sportlich. Und dann kam ich dahin und da habe ich gelernt, das geht nochmal ne ganze Ecke anders. Und das erklärt auch so ein bisschen, warum ich wieder in meinem jetzigen Lebensabschnitt sehr gerne nicht nur in Hamburg, sondern eben auch hier in der Schweiz bin. Denn das Skitour-Gehen ist so ein bisschen meine große Leidenschaft.
00:04:19: - Philipp Lichtenauer
00:04:19: Natürlich, das habe ich seitdem mitgenommen und mache das immer weiter. Und in der Tat sind die Berge und da kommen wir fast schon zum Thema Führen und du hattest vorhin das auch in der Intro mit Überleben gesagt, eben auch eine gute Metapher, sich den Herausforderungen zu stellen. Also einem Berg ist es ja egal, ob du da hoch gehst oder nicht, sondern wichtig ist, wie du dich in diesen Situationen stellst. Und so ist es letztlich auch im Unternehmen. Ich bin selbst du hast es ja gesagt, Unternehmer. Das war ich nicht zwingend, wie soll man sagen, von... Ich wollte das nicht immer von Anfang an werden, aber als die Gelegenheit sich ergab, habe ich sie dann doch beim Schopfe ergriffen. Und so sind wir jetzt aus der letzten Krise der Finanzkrise 2008 / 2009, wo ich auch ein Unternehmen verloren habe, das hast du jetzt so noch nicht erzählt, aber das kann ich nachher noch mal erzählen, haben wir da mit meinen Führungskräften, da sind wir wieder bei deinem Thema, zusammen die Plasmawerk GmbH gegründet und sind seitdem ordentlich unterwegs.
00:05:20: - Philipp Lichtenauer
00:05:20: Wir hatten gute Jahre, wir haben schlechte Jahre und es ist eben, ja, aber da kommt die alte Gebirsjäger-Weisheit "Dranbleiben" und "Never give up". Vielleicht das so als Intro.
00:05:31: - Jens Alsleben
00:05:31: Ja, "dranbleiben" und "Never give up". Was du als theoretischer Volkswirt natürlich, was mich da interessieren würde, wie guckst du denn momentan auf die Herausforderungen unserer Volkswirtschaft? Was sind da für dich so die prägnenaten Themen?
00:05:46: - Philipp Lichtenauer
Ja, guter Punkt, da kommt das verbindet uns ja auch, nicht nur die Bundeswehrhochschule. Wir haben auch beide letztes Jahr ein Buch geschrieben. Ich habe auch ein Buch geschrieben, genau aus diesem Grund. Ich saß hier am Bodensee und fluchte vor mich hin. Meine Mutter, meine Mutter sag ich schon, meine Frau hat mich als Rohrspatz bezeichnet, weil ich sagte: Wenn wir jetzt die Gesundheit über alles stellen, wie sollen wir denn dann die wirtschaftliche Existenz, also die pure Existenz, darstellen? Wie soll das denn gehen? Ganz pragmatisch: Ich muss ja Lohn und Gehalt zahlen und die Mitarbeiter brauchen ja auch Lohn und Gehalt, um Essen zu kaufen, Miete zu bezahlen. Ganz simple Dinge. Wenn wir jetzt plötzlich alle aufhören zu arbeiten, wie soll das gehen? Und daraus kam natürlich wieder der Impuls - ich war auch immer sehr politisch unterwegs. Damals an der Hochschule, im RCDS, danach im Wirtschaftsrat usw. und so fort. Ich war auch mal eine kurze Phase im Landesvorstand der CDU Hamburg. Wie soll das gehen?
Ja, guter Punkt, da kommt das verbindet uns ja auch, nicht nur die Bundeswehrhochschule. Wir haben auch beide letztes Jahr ein Buch geschrieben. Ich habe auch ein Buch geschrieben, genau aus diesem Grund. Ich saß hier am Bodensee und fluchte vor mich hin. Meine Mutter, meine Mutter sag ich schon, meine Frau hat mich als Rohrspatz bezeichnet, weil ich sagte: - Philipp Lichtenauer
Ja, guter Punkt, da kommt das verbindet uns ja auch, nicht nur die Bundeswehrhochschule. Wir haben auch beide letztes Jahr ein Buch geschrieben. Ich habe auch ein Buch geschrieben, genau aus diesem Grund. Ich saß hier am Bodensee und fluchte vor mich hin. Meine Mutter, meine Mutter sag ich schon, meine Frau hat mich als Rohrspatz bezeichnet, weil ich sagte: Nun bin ich ein Auslandsdeutscher, das heißt, ich kann jetzt hier nicht einfach irgendwo mich engagieren. Und nicht vergessen, Politiker müssen Mehrheiten organisieren. Das haben wir jetzt ja auch nach der Berlinwahl gehört. Ich, das kann ich einfach faktisch nicht. Und so ist dann dieses Buchprojekt entstanden. Wovon wollen wir eigentlich morgen leben? Wie soll das gehen? Und das ist genau das Thema volkswirtschaftliche. Und ich will da mal den Fokus - ich habe das mal ganz genau auf das Unternehmertum lenken - das ist nämlich interessanterweise ein Phänomen, das kann jeder, der Wirtschaftswissenschaften, also Betriebswirtschaft oder Volkswirtschaften studiert hat, mal ganz schnell nachgucken, indem man sein altes Lehrbuch unter U wie Unternehmen oder E wie Enterprise aufschlägt, da findet er das Wort Unternehmer in der Regel nicht. Das ist ja sehr erstaunlich. Also das Wort Unternehmer ist in einem Grundlagenwerkbuch für - also ich kann dir das sofort sagen, im Mankiw / Taylor steht es nicht drin, im Dornbusch / Fischer steht es nicht drin. Und im Nordhaus / Samuelsen, das sind jetzt mal die drei zentralen Volkswirtschaftslehre, Bücher von den Achtzigern bis heute, also das sind die drei, da steht das nicht drin.
Ja, guter Punkt, da kommt das verbindet uns ja auch, nicht nur die Bundeswehrhochschule. Wir haben auch beide letztes Jahr ein Buch geschrieben. Ich habe auch ein Buch geschrieben, genau aus diesem Grund. Ich saß hier am Bodensee und fluchte vor mich hin. Meine Mutter, meine Mutter sag ich schon, meine Frau hat mich als Rohrspatz bezeichnet, weil ich sagte: - Philipp Lichtenauer
Ja, guter Punkt, da kommt das verbindet uns ja auch, nicht nur die Bundeswehrhochschule. Wir haben auch beide letztes Jahr ein Buch geschrieben. Ich habe auch ein Buch geschrieben, genau aus diesem Grund. Ich saß hier am Bodensee und fluchte vor mich hin. Meine Mutter, meine Mutter sag ich schon, meine Frau hat mich als Rohrspatz bezeichnet, weil ich sagte: So, und das ist ja eigentlich nicht gut. Und... Denn, der Grund ist ja der, wenn wir aus Ideen oder was auch immer Geschäft machen wollen, also innovativ sein wollen, Innovation noch mal als jetzt festgelegter Begriff ist, heißt die kommerzielle Durchsetzung einer Idee. Das ist eine Innovation, also nicht etwas per se Neues, also keine Idee. Das ist nicht eine Innovation, ist eine Idee oder eine Eingebung oder so. Das Durchsetzen, das kommerzielle Durchsetzen dieser Idee. Und warum sage ich das so prägnant, kommerzielle Durchsetzen, denn nur, dass daraus Formulieren eines Geschäftes, wirklich eines Geschäftes - Warum ist das Geschäft besser als eine Ansage? Weil ist auf Freiwilligkeit besorgt. Also, wenn ich überzeugt bin, dass ein Brötchen gut schmeckt, dann kaufe ich mir das auch morgen. Wenn ich aber nicht überzeugt bin, dass ich rechtsum abbiegen muss, dann muss mir das entweder der Staat sagen und mich strafen oder aber es darf nicht passieren. Und sobald das eben wegfällt, diese Sanktion, dann werden die Leute das wieder tun.
Ja, guter Punkt, da kommt das verbindet uns ja auch, nicht nur die Bundeswehrhochschule. Wir haben auch beide letztes Jahr ein Buch geschrieben. Ich habe auch ein Buch geschrieben, genau aus diesem Grund. Ich saß hier am Bodensee und fluchte vor mich hin. Meine Mutter, meine Mutter sag ich schon, meine Frau hat mich als Rohrspatz bezeichnet, weil ich sagte: - Philipp Lichtenauer
Das ist jetzt vielleicht ein bisschen ein blödes Beispiel aus der Hand, aber das ist der Unterschied zwischen Freiwilligkeit, weil man überzeugt ist und das andere, weil das eben verordnet worden ist. Stichwort Verkehrspolitik beispielsweise. Du merkst im Prinzip, ich hole jetzt schon richtig weit aus - das Thema Unternehmertum. Und wenn du dann noch tiefer einsteigt. Das habe ich jetzt in meinem Buch mal einigermaßen dargestellt, Das heißt: "Ohne starke Nerven geht es nicht." Dann finden wir auch verschiedene Unternehmertypen. Denn viele sagen ja, Unternehmer müssen immer risikobereit sein usw. Das stimmt auch. Aber es sind auch viele andere Fähigkeiten notwendig. Und da sind wir nämlich auch bei dem Thema Führen. Sind Unternehmer per se immer Führer? Darüber können wir auch gleich noch mal diskutieren. Hier, Stopp ich mal.
Das ist jetzt vielleicht ein bisschen ein blödes Beispiel aus der Hand, aber das ist der Unterschied zwischen Freiwilligkeit, weil man überzeugt ist und das andere, weil das eben verordnet worden ist. Stichwort Verkehrspolitik beispielsweise. Du merkst im Prinzip, ich hole jetzt schon richtig weit aus - das Thema Unternehmertum. Und wenn du dann noch tiefer einsteigt. Das habe ich jetzt in meinem Buch mal einigermaßen dargestellt, Das heißt: - Jens Alsleben
Ja, okay, also das Buch heißt "Ohne starke Nerven geht es nicht - Der erfolgreiche Weg vom Angestellten zum Unternehmer". Und noch mal, noch mal zu der Frage: Was braucht denn unsere Volkswirtschaft angesichts der aktuellen Herausforderungen?
Ja, okay, also das Buch heißt "Ohne starke Nerven geht es nicht - Der erfolgreiche Weg vom Angestellten zum Unternehmer". Und noch mal, noch mal zu der Frage: - Philipp Lichtenauer
In einem Satz: Ja genau, mehr unternehmerische Fähigkeiten. Und darum geht es auch in dem Buch. Das heißt, Leute wie du - und jetzt kommt der Unterschied - "wir haben doch Startups", rufen dann alle. Das ist auch richtig so, da jetzt schütt ich ein bisschen Wasser in den Wein. Das nützt nichts. Du brauchst auch einen gewissen Reifegrad. Wenn ein Postdoc, also ein PhD, mit ner naturwissenschaftlich Bindung ein Startup gründet, was ja oft der Fall ist, kann ich dir relativ schriftlich geben - und wir haben das ja auch, deswegen habe ich hier in der Firma in der Schweiz noch eine Angelinvestmentagentur - beteiligen wir uns in der Regel nicht, denn es ist - Du brauchst Lebenserfahrung - Stark im Sturm. Das ist genau das. Du musst ein bisschen Wetter-erprobt sein, denn es kommen noch viele, viele Dinge, die ich auch erkläre, wie zum Beispiel die ominöse Faktor 14 Regel.
In einem Satz: - Jens Alsleben
In einem Satz: Gleich einhaken. Faktor 14 Regel?
In einem Satz: - Philipp Lichtenauer
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: Du nimmst den gesamten Aufwand, den du bis jetzt betrieben hast, in Zeit, Stunden, Material. Also das ist das, was man betriebswirtschaftlich Aufwand nimmt, also in Ressourcenverbrauch, und multiplizierst den mit 14. Und dann bist du in etwa bei dem Kapitalbedarf und Geldbedarf, den du brauchst, um aus deiner Idee ein Geschäft zu machen. Wobei du ja schon mitten drin steckst. Du dachtest, du hast es ja schon längst geschafft. Ich war ja so ein Schlauberger und habe gesagt Faktor 14, ich bin ja klüger als alle anderen, ich mach Faktor neun. Aber auch ich habe gelernt, es ist Faktor 14.
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: - Jens Alsleben
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: Wo kommt das denn her?
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: - Philipp Lichtenauer
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: Das ist ein Erfahrungswert, den ich mit vielen anderen Unternehmern besprochen habe. Es dauert eben, um es platt zu sagen, immer länger, als man denkt.
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: - Jens Alsleben
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: Und kostet immer mehr.
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: - Philipp Lichtenauer
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: Und bei. Und jetzt kommt die Dimension eben 14 mal mehr. 14 mal mehr.
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: - Jens Alsleben
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: Das schreckt ja alle ab.
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: - Philipp Lichtenauer
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: Wenn du das weißt, das ist wie beim Bergsteigen. Sind wir wieder bei dem Thema, dass du da eben nicht auf den Hügel groß hoch joggst geschwind. Dass wenn ich hier den Seerücken hochlaufe, ist das ja was anderes, als wenn ich ne Skitour von vier Stunden gehe oder wenn ich im Gletschergebiet mit 4 3 4 5 6 Tagen gehe. Das ist einfach eine Planungssache und ich muss mich entsprechend vorbereiten. Wenn ich das weiß, ist das nicht schlimm. Wenn ich allerdings meine, ich jogg' hier und habe mir nur meine Joggingschuhe und mach einen klein geschwinden Berglauf und bin dann plötzlich im Schneefeld oberhalb der Baumgrenze im Spaltengebiet, ja, dann ist schwierig. Hm. Dann ist schwierig.
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: - Jens Alsleben
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: Okay, also, du sagtest, wir brauchen mehr unternehmerisches Handeln in der Folge.
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: - Philipp Lichtenauer
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: Nee, Fähigkeiten!
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: - Jens Alsleben
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: Fähigkeiten!
Die Faktor 14 Regel ist eine relativ einfache Regel. Die Leute verwechseln das immer ein bisschen mit dem "The Valley of Death", das ist ein bisschen was anderes. Die Faktor 14 Regel ist das ganz simpel Wenn du denkst, du hast es also ja, jetzt geht das Geschäft so richtig los, jetzt müssen wir nur noch ein bisschen Wachstumsfinanzierung organisieren. Dann sagt die Erfahrung in der Regel: - Philipp Lichtenauer
Also, wie ihr ehemaligen Militärs das auch sagt, es ist witzigerweise... Ihr benutzt dieses Wort sehr aktiv. Wir... In der Wirtschaft wird das witzigerweise nicht so oft benutzt. Es geht um diese Fähigkeiten, unternehmerische, und das meine ich nicht Betriebswirtschaftslehre, die vermittelt das nicht. Auch Volkswirtschaftslehre vermittelt das auch nicht zwingend, sondern das sind eben so ein ganzes Satz, vielleicht ein Take away Jetzt:
Also, wie ihr ehemaligen Militärs das auch sagt, es ist witzigerweise... Ihr benutzt dieses Wort sehr aktiv. Wir... In der Wirtschaft wird das witzigerweise nicht so oft benutzt. Es geht um diese Fähigkeiten, unternehmerische, und das meine ich nicht Betriebswirtschaftslehre, die vermittelt das nicht. Auch Volkswirtschaftslehre vermittelt das auch nicht zwingend, sondern das sind eben so ein ganzes Satz, vielleicht ein Take away Jetzt: - Philipp Lichtenauer
Also, wie ihr ehemaligen Militärs das auch sagt, es ist witzigerweise... Ihr benutzt dieses Wort sehr aktiv. Wir... In der Wirtschaft wird das witzigerweise nicht so oft benutzt. Es geht um diese Fähigkeiten, unternehmerische, und das meine ich nicht Betriebswirtschaftslehre, die vermittelt das nicht. Auch Volkswirtschaftslehre vermittelt das auch nicht zwingend, sondern das sind eben so ein ganzes Satz, vielleicht ein Take away Jetzt: "Entrepreneurs are not born, they are made by themself!"
Also, wie ihr ehemaligen Militärs das auch sagt, es ist witzigerweise... Ihr benutzt dieses Wort sehr aktiv. Wir... In der Wirtschaft wird das witzigerweise nicht so oft benutzt. Es geht um diese Fähigkeiten, unternehmerische, und das meine ich nicht Betriebswirtschaftslehre, die vermittelt das nicht. Auch Volkswirtschaftslehre vermittelt das auch nicht zwingend, sondern das sind eben so ein ganzes Satz, vielleicht ein Take away Jetzt: - Philipp Lichtenauer
Also, wie ihr ehemaligen Militärs das auch sagt, es ist witzigerweise... Ihr benutzt dieses Wort sehr aktiv. Wir... In der Wirtschaft wird das witzigerweise nicht so oft benutzt. Es geht um diese Fähigkeiten, unternehmerische, und das meine ich nicht Betriebswirtschaftslehre, die vermittelt das nicht. Auch Volkswirtschaftslehre vermittelt das auch nicht zwingend, sondern das sind eben so ein ganzes Satz, vielleicht ein Take away Jetzt: Die Fähigkeit zur Selbstentwicklung, wenn du mich fragst, ist mit die zentrale Fähigkeit, die wir entwickeln müssen, um eben aus Ideen Geschäft zu machen, um innovativ zu sein.
Also, wie ihr ehemaligen Militärs das auch sagt, es ist witzigerweise... Ihr benutzt dieses Wort sehr aktiv. Wir... In der Wirtschaft wird das witzigerweise nicht so oft benutzt. Es geht um diese Fähigkeiten, unternehmerische, und das meine ich nicht Betriebswirtschaftslehre, die vermittelt das nicht. Auch Volkswirtschaftslehre vermittelt das auch nicht zwingend, sondern das sind eben so ein ganzes Satz, vielleicht ein Take away Jetzt: - Philipp Lichtenauer
Und jetzt kommt noch ein Satz zur VWL. Nicht vergessen: Unser Lebensstandard in einer hochtechnologischen, arbeitsteiligen Welt, die auf Wissen basiert, kann nur durch Innovation gerechtfertigt werden. Oder andersherum formuliert: Das ist unser einziger komparativer Kostenvorteil, den wir besitzen. Außenhandelstheorie lässt grüßen.
Und jetzt kommt noch ein Satz zur VWL. Nicht vergessen: - Jens Alsleben
Und jetzt kommt noch ein Satz zur VWL. Nicht vergessen: Die Fähigkeit, die Fähigkeit zur Selbstentwicklung hast Du angesprochen. Was? Was verstehst du darunter?
Und jetzt kommt noch ein Satz zur VWL. Nicht vergessen: - Philipp Lichtenauer
Ja, die, finde ich zum Beispiel ist ein ganz entscheidender Punkt. Es gibt einen guten Satz: Entrepreneurs a good learners. Oder was vielen Deutschen schwer fällt, vor allem deutschen Männern, witzigerweise, ist, mit Nichtwissen umgehen. Und das ist ja das, was du machen musst. Dann sind wir wieder bei deinem Thema Führen. Das heißt, ich habe ja, sagen wir mal, von Rechtsfragen und steuerlichen Fragen nicht die Ahnung wie mein Steuerberater. Ich habe von SPS Programmierung oder Schaltkreis Optimierung nicht die Ahnung, wie man Elektroingenieur. Ich habe nicht von Plasmen die Ahnung, wie Peter, unser Plasmaphysiker. Habe ich nicht. So, wir können die Themen durch und durchgehen. Es ist eben so. Auch im Vertrieb. Ich habe natürlich nicht die Ahnung, wie der und der Kunde ist, weil ich an den gar nicht so persönlich kenne wie meine Vertriebsleute, die ja jeden Tag mit ihm zusammenarbeiten. Ich habe immer das, was man oekonomisch bezeichnet, so schön technisch asymmetrische Information. Das heißt, der eine weiß mehr als ich über die Dinge, aber ich habe eine hohe Relevanz.
Ja, die, finde ich zum Beispiel ist ein ganz entscheidender Punkt. Es gibt einen guten Satz: - Philipp Lichtenauer
Ja, die, finde ich zum Beispiel ist ein ganz entscheidender Punkt. Es gibt einen guten Satz: Das geht bis hin zum Zahnarzt, wenn du so willst. Nicht. Der Zahnarzt weiß besser über deine Zähne Bescheid als du selbst. Der Automechaniker weiß besser Bescheid über dein Auto usw. und so fort. Da gibt es sogar eine ganze Theorie dazu, nämlich von George Akerlof, dem sogenannten Market of Lemon, wie man damit umgeht. Also die Fähigkeit, mit Nichtwissen umzugehen. Das heißt, deswegen hast du ja den Anwalt beschäftigt, deswegen hast du ja den Elektroingenieur dir geholt. So, und das Thema ist ganz schwierig für viele. Die meinen dann okay, ich muss das auch lernen. Das heißt, ich mach jetzt noch mal schnell geschwind ein Jurastudium. Ich lerne noch SPS programmieren. Ich lerne noch die gesamte Schaltkreise und mache noch einen Doktor in Plasmaphysik. Das ist natürlich Quatsch, wie du merkst, wie ich das erzähle. So, das ist zum Beispiel ein ganz, ganz wichtiges Thema, dass dir das klar werden muss. Dennoch musst du es orchestrieren.
Ja, die, finde ich zum Beispiel ist ein ganz entscheidender Punkt. Es gibt einen guten Satz: - Jens Alsleben
Ja, die, finde ich zum Beispiel ist ein ganz entscheidender Punkt. Es gibt einen guten Satz: Okay, okay. Jetzt wissen wir, was wir nicht nicht können. Aber wie gehen wir damit um?
Ja, die, finde ich zum Beispiel ist ein ganz entscheidender Punkt. Es gibt einen guten Satz: - Philipp Lichtenauer
Genau! Das ist der Punkt. Das hast du ja genau richtig gesagt. Der entscheidende Punkt in dem Punkt ist: erst mal für sich zu akzeptieren, nach dem Motto - es klingt fast philosophisch - ich weiß, was ich nicht weiß. Das ist schon mal hilfreich. Das heißt auf der anderen Seite: Du bist oft von denen abhängig, die das wissen. Das ist klar. Auf der anderen Seite ist das ja auch der Sinn und Weise, dass du mit dem zusammenarbeitet. Also du brauchst ja wenn du einen juristischen Rat brauchst, musst du nicht jetzt mit jemandem reden, der ihnen keinen geben muss. Du willst ja den juristischen Rat von ihm haben. So, das ist aber eine Schwierigkeit. Das musst du natürlich rauskriegen. Das nennt man Controlling, oder die ökonomische Begründung von Controlling: sagt der mir eigentlich auch die Wahrheit, also der Market of Lemon, das ist der Gebrauchtwagenmarkt, das ist das Modell von George Akerlof, der genau mit asymmetrischen Informationen umgeht. By the way, Das ist nebenbei auch der Mann von Janet Yellen, der jetzigen Finanzministerin der USA.
Genau! Das ist der Punkt. Das hast du ja genau richtig gesagt. Der entscheidende Punkt in dem Punkt ist: - Philipp Lichtenauer
Genau! Das ist der Punkt. Das hast du ja genau richtig gesagt. Der entscheidende Punkt in dem Punkt ist: Also das ist so eine Mischpoke, die da zusammen sitzt. Der hat das mal sehr gut dargestellt. Dann musst du eben mal eine Zweitmeinung einholen, zum Beispiel und mit diesem Thema und das ist manchmal auch sehr nervenaufreibend, daher auch der Titel des Buches, unter anderem "Ohne starke Nerven geht es nicht." Du musst dich eben mit diesen Themen auseinandersetzen. Das heißt aber nicht, dass du gleichzeitig eben Jurist oder SPS Programmierer bist. Aber du musst dich mit dem Thema auseinandersetzen und dich auch auf das Thema einlassen.
Genau! Das ist der Punkt. Das hast du ja genau richtig gesagt. Der entscheidende Punkt in dem Punkt ist: - Jens Alsleben
Genau! Das ist der Punkt. Das hast du ja genau richtig gesagt. Der entscheidende Punkt in dem Punkt ist: Ja, ich meine das - also zumindest aus meiner Praxis - überhaupt anzunehmen, dass gar keiner von mir, auch inklusive mir selbst mehr erwartet, dass ich alles weiß. Das fällt vielen ja auch schon nicht ganz so leicht, weil ja irgendwo auch wir so sozialisiert sind. "Lernst was, dann kannst was, kannst was, dann hast was, hast was, dann bist was", jetzt einzugestehen, ich bin da blank und jemand anderem, der da seine Expertise hat, tatsächlich auch zu vertrauen. Das ist ja etwas, das ist auch ein Skill aus meiner Sicht, aber was grundsätzlich zumindest nicht die Erfolgsrezepte der Vergangenheit waren.
Genau! Das ist der Punkt. Das hast du ja genau richtig gesagt. Der entscheidende Punkt in dem Punkt ist: - Philipp Lichtenauer
Nee, das ist gut, dass du es so sagst. Es ist, das ist ja ein handwerkliches Denken, was du da gerade sagst. Also wie der Vater, so der Sohn, du Schuster, der Vater, der Schuhmacher, ich der Schuhmacher, mein Sohn, der Schuhmacher, dann geht das sozusagen von, wie sagt das bei Asterix, von Druiden-Mund zu Druiden-Ohr immer an einen weiter, aber es findet ja keine Entwicklung statt, dieses, was wir durch Innovation und durch Selbst Entwicklung herausheben, das habe ich in meinem Buch auch ein bisschen ausgearbeitet, der Ansatz kommt von Jochen Röpke, der das Buch "Der lernende Unternehmer" geschrieben hat, auch ein hervorragendes Buch. Das ist ja das, was, wie Wissen überhaupt entsteht. Und dieses Zusammenführen und Orchestrieren von Wissen und von Fähigkeiten, das ist ja letztlich das, was den Unternehmer ausmacht, um daraus Geschäft zu machen oder was die Führungskraft ausmacht, um die verschiedenen Dinge zusammenzubringen. Und dann, das Bild eines Dirigenten drängt sich da ja immer auf, kommt was Gemeinsames raus. Und das ist natürlich dann die Rolle, die ich habe, oder wer auch immer das hat. Diese verschiedenen Fähigkeiten zu orchestrieren, immer nicht vergessen: heutzutage - früher hatte ich 150 Leute in meinem mittelständischen Betrieb - heute sind wir nicht mal zehn. Aber wo sind die denn alle hin? Ja, das hat sich eben durch die Krise usw.. Na, die sind natürlich meine Lieferanten geworden. So, das heißt eben, ich habe jetzt keine direkte Disziplinarvorsetzung mehr mit denen. Aber wir arbeiten natürlich immer noch zu demselben Geschäftszweck zusammen. Das heißt aber auch die Art und Weise, wie wir miteinander arbeiten, da sind wir bei den fast zentralen Begriffen, bei dem es zumindest um unternehmerische Führung geht, das ist das Thema Unternehmenskultur, wie wir zusammenarbeiten. Das ist der entscheidende Punkt. Und dann siehst du schon so ein bisschen, was gefordert wird. Du weißt es nicht. Deswegen hole ich mir den Lieferanten. "Make or Buy decision" betriebswirtschaftlich oder ich muss es eben selber machen. Also "make". Auch dann brauchst du immer im Haus - habe ich Leute, die permanent bei mir sind oder hat's Leute, die ich temporär ranholen. Das ist ja genauso. Also wenn ich dich als Coach zu uns ins Unternehmen holte, dann wirst du nie von mir voll fest angestellt sein, sondern ich werde dich für eine gewisse Zeit beschäftigen da und bis dein Job sozusagen erledigt worden ist. Und so ist es ja mit vielen, vielen anderen Dingen auch.
Nee, das ist gut, dass du es so sagst. Es ist, das ist ja ein handwerkliches Denken, was du da gerade sagst. Also wie der Vater, so der Sohn, du Schuster, der Vater, der Schuhmacher, ich der Schuhmacher, mein Sohn, der Schuhmacher, dann geht das sozusagen von, wie sagt das bei Asterix, von Druiden-Mund zu Druiden-Ohr immer an einen weiter, aber es findet ja keine Entwicklung statt, dieses, was wir durch Innovation und durch Selbst Entwicklung herausheben, das habe ich in meinem Buch auch ein bisschen ausgearbeitet, der Ansatz kommt von Jochen Röpke, der das Buch "Der lernende Unternehmer" geschrieben hat, auch ein hervorragendes Buch. Das ist ja das, was, wie Wissen überhaupt entsteht. Und dieses Zusammenführen und Orchestrieren von Wissen und von Fähigkeiten, das ist ja letztlich das, was den Unternehmer ausmacht, um daraus Geschäft zu machen oder was die Führungskraft ausmacht, um die verschiedenen Dinge zusammenzubringen. Und dann, das Bild eines Dirigenten drängt sich da ja immer auf, kommt was Gemeinsames raus. Und das ist natürlich dann die Rolle, die ich habe, oder wer auch immer das hat. Diese verschiedenen Fähigkeiten zu orchestrieren, immer nicht vergessen: - Jens Alsleben
Nee, das ist gut, dass du es so sagst. Es ist, das ist ja ein handwerkliches Denken, was du da gerade sagst. Also wie der Vater, so der Sohn, du Schuster, der Vater, der Schuhmacher, ich der Schuhmacher, mein Sohn, der Schuhmacher, dann geht das sozusagen von, wie sagt das bei Asterix, von Druiden-Mund zu Druiden-Ohr immer an einen weiter, aber es findet ja keine Entwicklung statt, dieses, was wir durch Innovation und durch Selbst Entwicklung herausheben, das habe ich in meinem Buch auch ein bisschen ausgearbeitet, der Ansatz kommt von Jochen Röpke, der das Buch "Der lernende Unternehmer" geschrieben hat, auch ein hervorragendes Buch. Das ist ja das, was, wie Wissen überhaupt entsteht. Und dieses Zusammenführen und Orchestrieren von Wissen und von Fähigkeiten, das ist ja letztlich das, was den Unternehmer ausmacht, um daraus Geschäft zu machen oder was die Führungskraft ausmacht, um die verschiedenen Dinge zusammenzubringen. Und dann, das Bild eines Dirigenten drängt sich da ja immer auf, kommt was Gemeinsames raus. Und das ist natürlich dann die Rolle, die ich habe, oder wer auch immer das hat. Diese verschiedenen Fähigkeiten zu orchestrieren, immer nicht vergessen: Okay. Und du sagst, das müssen wir stärker ausprägen bei uns in der Volkswirtschaft, weil es aktuell nicht so stark ausgeprägt ist.
Nee, das ist gut, dass du es so sagst. Es ist, das ist ja ein handwerkliches Denken, was du da gerade sagst. Also wie der Vater, so der Sohn, du Schuster, der Vater, der Schuhmacher, ich der Schuhmacher, mein Sohn, der Schuhmacher, dann geht das sozusagen von, wie sagt das bei Asterix, von Druiden-Mund zu Druiden-Ohr immer an einen weiter, aber es findet ja keine Entwicklung statt, dieses, was wir durch Innovation und durch Selbst Entwicklung herausheben, das habe ich in meinem Buch auch ein bisschen ausgearbeitet, der Ansatz kommt von Jochen Röpke, der das Buch "Der lernende Unternehmer" geschrieben hat, auch ein hervorragendes Buch. Das ist ja das, was, wie Wissen überhaupt entsteht. Und dieses Zusammenführen und Orchestrieren von Wissen und von Fähigkeiten, das ist ja letztlich das, was den Unternehmer ausmacht, um daraus Geschäft zu machen oder was die Führungskraft ausmacht, um die verschiedenen Dinge zusammenzubringen. Und dann, das Bild eines Dirigenten drängt sich da ja immer auf, kommt was Gemeinsames raus. Und das ist natürlich dann die Rolle, die ich habe, oder wer auch immer das hat. Diese verschiedenen Fähigkeiten zu orchestrieren, immer nicht vergessen: - Philipp Lichtenauer
Ich gehe noch mal eine Runde. Wir haben, wir haben in Deutschland kein Ideenproblem. Also Ideen - Du hast ja meine Fraunhofer Welt angesprochen - gibt es genug. Wir haben ein Umsetzungsproblem. Und zwar, ich... nochmal das zu sagen, weil es so banal ist, dass es gerne überlesen wird. Und nicht vergessen: das, was ich... Die Theorie, die dahintersteht, geht zurück auf Joseph Schumpeter, der ein sehr, sehr gutes Buch geschrieben hat, nämlich "die Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung", die meiner Meinung nach genauso wichtig ist wie die "Generals-theory" von Maynard Keynes oder "Das Kapital" von Marx oder "The World of Nation" von Adam Smith. Witzigerweise wird der mal... Jeder hat ihn gehört, aber keiner gelesen und schon keiner wirklich verstanden. Es ist eben nicht der Mainstream, der im Grundstudium vermittelt wird, sondern... Aber das ist für uns alle eklatant! Noch einmal: die Bundesrepublik Deutschland, aber auch Europa, also wir, die wir eben keine richtigen natürlichen Ressourcen haben, sind nur vom Wissen angewiesen. Und das Wissen müssen wir irgendwie in Handlung umsetzen. Also Wissen und Handeln ist eins und das würde ich sozusagen als die Essenz des Unternehmertums machen: aus Wissen handeln.
Ich gehe noch mal eine Runde. Wir haben, wir haben in Deutschland kein Ideenproblem. Also Ideen - Du hast ja meine Fraunhofer Welt angesprochen - gibt es genug. Wir haben ein Umsetzungsproblem. Und zwar, ich... nochmal das zu sagen, weil es so banal ist, dass es gerne überlesen wird. Und nicht vergessen: - Philipp Lichtenauer
Ich gehe noch mal eine Runde. Wir haben, wir haben in Deutschland kein Ideenproblem. Also Ideen - Du hast ja meine Fraunhofer Welt angesprochen - gibt es genug. Wir haben ein Umsetzungsproblem. Und zwar, ich... nochmal das zu sagen, weil es so banal ist, dass es gerne überlesen wird. Und nicht vergessen: Denke an Biontec. Die haben den Wirkstoff entdeckt und haben gleichzeitig das Unternehmen dafür gegründet, um dann das mit Pfizer zu hebeln. Ja, dieses, dieser Zusammenhang, der ist so zentral und den müssen wir üben. Wir Deutschen sind eher Optimierer. Das heißt, wir haben ein gegebenes Produkt, zum Beispiel ein Auto. Und das machen wir immer schneller oder spritarmer oder sicherer oder was auch immer. Oder bequemer. Das können wir sehr, sehr gut. Aber, wenn wir jetzt diesen Wechsel haben vom Verbrenner zum Elektromotor - nicht vergessen ein Elektromotor kann jeder sofort bauen. Da brauchst du einen YouTube Tutorial und wir haben heute Nachmittag einen kleinen Elektromotor gebaut. Hingegen ein Verbrennungsmotor - ich erinner noch, wir sind ja beide etwa gleich alt - als wir Mitte der 90er Jahre auf den Arbeitsmarkt traten, waren unsere Superstars unserer Jahrgangs Kohorte. Wo sind die hingegangen? Also die Ingenieure? Ja nach Zuffenhausen, zu Porsche, zu der Motorenentwicklung. Ja, das ist ja heute jetzt nicht mehr so, das... Verstehst du, was ich meine? Dadurch verschieben sich Fähigkeiten, auf die wir heute, von denen wir heute noch profitieren, unsere gesamten Wohlstand beziehen.
Ich gehe noch mal eine Runde. Wir haben, wir haben in Deutschland kein Ideenproblem. Also Ideen - Du hast ja meine Fraunhofer Welt angesprochen - gibt es genug. Wir haben ein Umsetzungsproblem. Und zwar, ich... nochmal das zu sagen, weil es so banal ist, dass es gerne überlesen wird. Und nicht vergessen: - Philipp Lichtenauer
Und ich frage ganz pragmatisch: Wie wollen wir das denn morgen machen? Also ich habe drei Kinder. Was rate ich denen? Was hörst du so? Und dann sagen die: Ja, das und das und das und das. Dann wird es schwierig. Meine Tochter zum Beispiel studiert Computer Science Engineering in Holland, und die sind wirklich sehr gut dabei, muss ich ehrlich sagen, das ist... Was für ein Segen. Aber die Action, was KI jetzt zum Beispiel das große Thema angeht, das ist ja nicht mehr in Europa und da müssen wir eben ran.
Und ich frage ganz pragmatisch: - Philipp Lichtenauer
Wo wir zum Beispiel noch sehr stark sind: beim Thema Verfahrenstechnik, also Chemie und Physik, da sind wir wirklich gut. Muss man ehrlich sagen, wirklich gut. Und das dürfen wir aber nicht so leicht und fertig hergeben. Und solches muss man einfach auch mal - und ich bin ganz pragmatisch: Ich sehe auch keine politische Einheit, die das vernünftig adressiert. Also ich fühl mich sozusagen, ich hab dir ja vorhin gesagt, dass ich der CDU nahe stehe / stand, weil ich immer wieder feststelle, die haben ihren wirtschaftlichen Kompass verloren.
Wo wir zum Beispiel noch sehr stark sind: - Philipp Lichtenauer
Sie probieren sich dann so ein bisschen in dieses, was wir ökonomisch mikrokonomisches Marktverständnis sagen, zu retten. Das ist es aber nicht. Wir müssen eben, ich wiederhole mich jetzt, wirklich schaffen, innovativ zu werden. Und nicht vergessen: Innovativ heißt nicht, ich mach einfach mal irgendwas ein bisschen anders. Das ist eine Optimierung, keine Innovation. Aber vielleicht höre ich jetzt mal kurz auf.
Sie probieren sich dann so ein bisschen in dieses, was wir ökonomisch mikrokonomisches Marktverständnis sagen, zu retten. Das ist es aber nicht. Wir müssen eben, ich wiederhole mich jetzt, wirklich schaffen, innovativ zu werden. Und nicht vergessen: - Jens Alsleben
Im Sinne von Stark im Sturm - Positive Leadership. Wenn ich mal den Untertitel deines Buches nehme: Der erfolgreiche Weg vom Angestellten zum Unternehmer, heißt aber gleichzeitig - ich höre da auch einen Appell raus, dass wir eben das unternehmerische Denken bei auch den Angestellten so forcieren müssen, dass wir in der Lage sind, dann Innovation auch zu kommerzialisieren.
Im Sinne von Stark im Sturm - Positive Leadership. Wenn ich mal den Untertitel deines Buches nehme: - Philipp Lichtenauer
Im Sinne von Stark im Sturm - Positive Leadership. Wenn ich mal den Untertitel deines Buches nehme: Ja, also da kann man jetzt ein bisschen ausholen, was ist eigentlich ein Unternehmer? Ich habe das einmal kurz dargestellt. Da gibt es verschiedene Ansätze. Und was ist eigentlich ein Selbständiger? Ich will da jetzt aber nicht semantisch werden. Ja, es gibt verschiedene Rollen, die Unternehmer einatmen, also - natürlich nicht einatmen, sondern einnehmen. Es ist auch zum Beispiel, ein gutes Beispiel ist, Du musst zum Beispiel für einen Unternehmer nicht Eigentümer eines mittelständischen Unternehmen sein. Das hat jetzt jeder so vor Augen. Du kannst auch - mir fällt jetzt Jack Welsh, den kennen die wenigsten mittlerweile ein. Der damalige CIO von General Electric, der war ja formal gesprochen Angestellter. Du kannst auch als Angestellter unternehmerisch sein, das heißt, wie, wie schaffst du es, aus deinem Wissen oder was ihr als, unter Truppe, also als Idee, als als Gruppe oder wo auch immer du das her hast, daraus eine Idee, ein Geschäft zu generieren. Das ist Unternehmertum. Auf welchem, wie du das jetzt formal organisatorisch darstellst, ob du dir eine eigene GmbH gründest oder ob du das... Und dir Fremdkapital einsammelst oder aber dich einstellen lässt und damit eine gemeinsame Firma gründet.
Im Sinne von Stark im Sturm - Positive Leadership. Wenn ich mal den Untertitel deines Buches nehme: - Philipp Lichtenauer
Das sind ja eigentlich nur für uns ökonomisch gesprochen eben Detailfragen. Die Kernidee ist immer noch: Du machst dein Ding, also du setzt dafür diese Idee um und machst daraus Geschäft. Und was es dafür braucht, das machst du eben. So, und ich habe jetzt meinen Weg gefunden, dass ich eine kleine Firma selber gegründet habe. Muss ich aber nicht zwingend. Also wenn mir einer die Firma abkauft, ich trotzdem das machen kann, dann würde ich das wahrscheinlich auch tun.
Das sind ja eigentlich nur für uns ökonomisch gesprochen eben Detailfragen. Die Kernidee ist immer noch: - Jens Alsleben
Das sind ja eigentlich nur für uns ökonomisch gesprochen eben Detailfragen. Die Kernidee ist immer noch: Aber was muss ich denn als Unternehmer tun, um meine Angestellten zu Unternehmern machen zu können bzw. denen die Möglichkeit zu geben, aus sich heraus vom Angestellten zum Unternehmer werden zu wollen und das dann auch zu tun?
Das sind ja eigentlich nur für uns ökonomisch gesprochen eben Detailfragen. Die Kernidee ist immer noch: - Philipp Lichtenauer
Zum Beispiel ein ganz guter Satz, der mir sehr geholfen hat damals, ich glaube ein Feldwebel hat das gesagt: "Gute Führer sind meistens auch gute Geführte", also "good leaders a good followers". Du musst auch in der Lage... Und nebenbei bemerkt: jedes Mal, wenn ich mit meinen Experten, also den Leuten, die alle immer mehr wissen, dann führen die mich ja. Also ich führ die nicht. Also wenn der Anwalt sagt, mach mal rechts oder links rum, dann mach ich das ja so wie er sagt, wenn mein Elektroingenieur sagt, das machen wir so oder so, in der Regel mache ich das dann ja auch so.. Also wer führt hier eigentlich wen? Das ist wie beim Tanzen. Also wer führt da eigentlich? Und das ist also - ich unterrichte ja schon über 30 Jahre Taichi - da haben wir so eine Gruppenübung, eine Partnerübung, wo wir das genau machen, und dann ist immer der Gag, mal ein bisschen den Druck rauszunehmen und dann fragt man noch mal, wer hat denn eigentlich jetzt hier die Situation im Griff? Und wenn es wirklich harmonisch läuft, merkt man das gar nicht, weil es aus sich heraus drückt.
Zum Beispiel ein ganz guter Satz, der mir sehr geholfen hat damals, ich glaube ein Feldwebel hat das gesagt: - Philipp Lichtenauer
Manche Leute nennen das dann Flow. S, was heißt das jetzt für die einen ganz konkret erst mal: wenn Leute Ideen haben, machen lassen. Also wenn du jetzt, wenn bei Dir jemand in der Unternehmung hast, also jemanden bei dir hast und sagt, "Hey, das können wir doch mal machen!" Machen lassen, mach mal, das ist Unternehmertum. Aber ich gebe dir ein bisschen Zeit, ich geb dir bisschen Geld oder ich geb dir frei. Also, wie auch immer, mach ma!
Manche Leute nennen das dann Flow. S, was heißt das jetzt für die einen ganz konkret erst mal: - Jens Alsleben
Manche Leute nennen das dann Flow. S, was heißt das jetzt für die einen ganz konkret erst mal: Ja, das ist, das ist... Ja dieses kleine Wörtchen "Mach mal", da steckt ja wahnsinnig viel drin, auch an Hypothesen. Also, wenn mein Chef mir sagt "Mach mal", was hör ich denn da raus? Das kommt ja sehr stark auf den Kontext an. Habe ich eine um ein Umfeld, wo ich weiß, der Unternehmer steht immer hinter mir, habe ich ein Umfeld, wo die Fehlerkultur eine offene ist, habe ich ein Umfeld, wo Vertrauen herrscht, dann gehe ich natürlich ganz anders an das Wörtchen "Mach mal" ran, als wenn ich weiß, ich werde sanktioniert, ich darf keinen Fehler machen, das Budget ist grundsätzlich begrenzt oder wird im Laufe des Projektes gestrichen oder zusammengestrichen, ich kriege vielleicht gar nicht die Ressourcen, die ich dafür brauche, ich hab das Mandat nicht, hab nur die Pflichten, aber die Rechte nicht etc. pp. Also in der Bundeswehr haben wir ja gelernt, was richtiges Delegieren heißt und dieses, dieses Delegieren, da steckt ja in der Aussage "Mach mal", setzt ja auch voraus, dass der, der zu mir sagt "mach mal" davon überzeugt ist, dass ich auch in der Lage bin, das fachlich, inhaltlich und vom Mandat auch umsetzen zu können.
Manche Leute nennen das dann Flow. S, was heißt das jetzt für die einen ganz konkret erst mal: - Jens Alsleben
Manche Leute nennen das dann Flow. S, was heißt das jetzt für die einen ganz konkret erst mal: Das sagt sich so leicht "mach mal". Ja, aber was für Umstände, was für Umstände muss ich denn als... also im Sinne von Stark im Sturm - Positive Leader - ich muss ein Umfeld erzeugen, wo die Leute... und den Leuten sagen "Mach mal", aber was bedeutet das konkret?
Manche Leute nennen das dann Flow. S, was heißt das jetzt für die einen ganz konkret erst mal: - Philipp Lichtenauer
Also ich fand das sehr gut, das zu dem Spektrum. Das Wort ist sehr einfach gesagt. Der Witz ist, dass wir, was wir in Tai Chi immer nennen, wu wei, also nichts tun, sich zurückhalten, zum Beispiel dann nicht in Mikromanagement verfallen und sagen: Stimmt, Du sollst das machen und das machen, aber das machst du bitte wie folgt: 123456 und kommst morgen bei mir vorbei und dann haken wir mal diese 123 ab, dann ist natürlich vorbei. Sondern das Thema ist in der Tat, äh, zu sagen: Du hast ne Idee, das ist ja das, was - du hast mich gefragt, was ist unternehmerisches Handeln - ich möchte das fördern, einer hat eine Idee, dann heißt das, wenn ich das fördere, ihn auch zum Handeln ermutigen. Das ist der Punkt. Aber ich kann natürlich in der Sekunde extrem viel falsch machen. Du hast das genau richtig gesagt. Einer ist zum Beispiel Mikromanagement, und du wirst auch sehr schnell merken, ob du als Vertrauensperson und als Führungskraft akzeptiert bist oder nicht. Wenn der sagt "Ja, ja", das heißt ja auf Neudeutsch "Klei mi ann Mors", dann tut er das ja nicht, sondern das ist ja, das ist ja letztlich schon jeden Tag, das ist ja das Thema Unternehmenskultur, wie ich in die Firma reinkomme, da entscheidet ja, wenn ich jeden erstmal, wenn der mir in den Weg kommt, niedermache und runterputze und dann erst mal meine Befehle herausbelle, dann werden mir die nicht folgen, sondern gehen die alle und sagen, der Alte hat wieder schlechte Laune und gehen in innere Emigration.
Also ich fand das sehr gut, das zu dem Spektrum. Das Wort ist sehr einfach gesagt. Der Witz ist, dass wir, was wir in Tai Chi immer nennen, wu wei, also nichts tun, sich zurückhalten, zum Beispiel dann nicht in Mikromanagement verfallen und sagen: - Philipp Lichtenauer
Also ich fand das sehr gut, das zu dem Spektrum. Das Wort ist sehr einfach gesagt. Der Witz ist, dass wir, was wir in Tai Chi immer nennen, wu wei, also nichts tun, sich zurückhalten, zum Beispiel dann nicht in Mikromanagement verfallen und sagen: So, das fängt ja schon da an, die Entscheidung, dass jemand dir folgt oder die Entscheidung, das jemand macht, die fällt ja jeder Mensch selber! So, und der Mensch... das siehst du dann relativ digital, wenn du eben... Du sagst zwar "mach mal" und der macht nicht, dann weißt du, du hast ein eigentliches Thema, wo ganz anders. Dann sind wir nämlich bei diesem Thema Unternehmenskultur, eben dieser Art und Weise, wie gehen wir miteinander um, wie machen wir die Dinge gemeinsam.
Also ich fand das sehr gut, das zu dem Spektrum. Das Wort ist sehr einfach gesagt. Der Witz ist, dass wir, was wir in Tai Chi immer nennen, wu wei, also nichts tun, sich zurückhalten, zum Beispiel dann nicht in Mikromanagement verfallen und sagen: - Jens Alsleben
Also ich fand das sehr gut, das zu dem Spektrum. Das Wort ist sehr einfach gesagt. Der Witz ist, dass wir, was wir in Tai Chi immer nennen, wu wei, also nichts tun, sich zurückhalten, zum Beispiel dann nicht in Mikromanagement verfallen und sagen: Ja, das ist für mich eine Frage der Glaubwürdigkeit.
Also ich fand das sehr gut, das zu dem Spektrum. Das Wort ist sehr einfach gesagt. Der Witz ist, dass wir, was wir in Tai Chi immer nennen, wu wei, also nichts tun, sich zurückhalten, zum Beispiel dann nicht in Mikromanagement verfallen und sagen: - Philipp Lichtenauer
Ja und der Wertschätzung. Beides! Führung, wenn man das in einem Satz sagen muss, geht immer um Wertschätzung. Das ist immer dieser, dieser... Das ist so ein Tool, was ich damals im Six Sigma gelernt hatte. Ich habe, war ja nur Obergefreiter, also ich bin keine Führungskraft bei der Bundeswehr gewesen. Aber das haben wir eben ganz gut gelernt. Das ist eben das Thema: Nimmst du jemanden für ernst, für wichtig? Du bist mir wichtig. Hältst du ihn für fähig und magst du ihn, dann entsteht ein sogenannter positiver Kreislauf, der sich selbst verstärkt. Du kannst natürlich, das ist genau das Thema, auch andersherum drehen und sagen: Du bist unwichtig, du bist eh inkompetent und Dich mag ich nicht. Zum Beispiel einfach, dass man Leute mit einbezieht. Das heißt ja, signalisiere ich, du bist mir wichtig. Und dieses Thema Wertschätzung, die Idee, die dahinter ist, nicht von mir, sondern ich habe sie da... Ich habe eine kleine Website, da kann man das nachlesen, nämlich "www.gruenderwissen.online", das nennt sich "Wheel of relationship", da sieht man das.
Ja und der Wertschätzung. Beides! Führung, wenn man das in einem Satz sagen muss, geht immer um Wertschätzung. Das ist immer dieser, dieser... Das ist so ein Tool, was ich damals im Six Sigma gelernt hatte. Ich habe, war ja nur Obergefreiter, also ich bin keine Führungskraft bei der Bundeswehr gewesen. Aber das haben wir eben ganz gut gelernt. Das ist eben das Thema: - Philipp Lichtenauer
Und so ein ganz simples Thema. Damit kann man relativ gut Wertschätzung machen und dann kann man auch enablen, Stichwort - weil du immer wieder sagtest - was ist Unternehmertum? Ich sage es in einen Satz, vielleicht damit das jedem auch klar ist: Aus Wissen handeln. Ich habe was erkannt, ich mache es. So, das ist es, mehr ist es ja letztlich nicht.
Und so ein ganz simples Thema. Damit kann man relativ gut Wertschätzung machen und dann kann man auch enablen, Stichwort - weil du immer wieder sagtest - was ist Unternehmertum? Ich sage es in einen Satz, vielleicht damit das jedem auch klar ist: - Jens Alsleben
Und so ein ganz simples Thema. Damit kann man relativ gut Wertschätzung machen und dann kann man auch enablen, Stichwort - weil du immer wieder sagtest - was ist Unternehmertum? Ich sage es in einen Satz, vielleicht damit das jedem auch klar ist: Es ist. Es ist immer so einfach in der Theorie und in der Praxis...
Und so ein ganz simples Thema. Damit kann man relativ gut Wertschätzung machen und dann kann man auch enablen, Stichwort - weil du immer wieder sagtest - was ist Unternehmertum? Ich sage es in einen Satz, vielleicht damit das jedem auch klar ist: - Philipp Lichtenauer
Und so ein ganz simples Thema. Damit kann man relativ gut Wertschätzung machen und dann kann man auch enablen, Stichwort - weil du immer wieder sagtest - was ist Unternehmertum? Ich sage es in einen Satz, vielleicht damit das jedem auch klar ist: Ja, ich sage, tschuldigung, dass ich dir da ins Wort falle...da ist, nee, dass ist eben sehr einfach. Meistens ist es dieser Sprung zu machen. Ja, der ist schwierig. Der ist einfach schwierig.
Und so ein ganz simples Thema. Damit kann man relativ gut Wertschätzung machen und dann kann man auch enablen, Stichwort - weil du immer wieder sagtest - was ist Unternehmertum? Ich sage es in einen Satz, vielleicht damit das jedem auch klar ist: - Jens Alsleben
Und so ein ganz simples Thema. Damit kann man relativ gut Wertschätzung machen und dann kann man auch enablen, Stichwort - weil du immer wieder sagtest - was ist Unternehmertum? Ich sage es in einen Satz, vielleicht damit das jedem auch klar ist: Ja, genau. Ja, genau das ist es.
Und so ein ganz simples Thema. Damit kann man relativ gut Wertschätzung machen und dann kann man auch enablen, Stichwort - weil du immer wieder sagtest - was ist Unternehmertum? Ich sage es in einen Satz, vielleicht damit das jedem auch klar ist: - Philipp Lichtenauer
Und so ein ganz simples Thema. Damit kann man relativ gut Wertschätzung machen und dann kann man auch enablen, Stichwort - weil du immer wieder sagtest - was ist Unternehmertum? Ich sage es in einen Satz, vielleicht damit das jedem auch klar ist: Ja, das ist einfach gesagt. Und da ist... Deswegen ist das Wort machen so entscheidend. Und das ist, da ist auch nicht viel Theorie und nicht viel drin. Das musst du einfach tun. Es gibt Dinge, die tun sich nicht von selbst. Ich muss den Geschirrspüler ausräumen. Das macht er nicht von selbst so!
Und so ein ganz simples Thema. Damit kann man relativ gut Wertschätzung machen und dann kann man auch enablen, Stichwort - weil du immer wieder sagtest - was ist Unternehmertum? Ich sage es in einen Satz, vielleicht damit das jedem auch klar ist: - Jens Alsleben
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: Tun wir alle das Richtige auch richtig? Und was gibt es aus deiner Sicht für auch praktische Tipps an die Unternehmer da draußen, um sich auch entsprechend, ich sage mal, sturmfest zu machen mit ihrer Organisation?
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: - Philipp Lichtenauer
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: Ja, witzigerweise, Du musst ja als Unternehmer nicht zwingend eine Unterorganisation haben. Also das... Muss man ja gar nicht. Man denkt, man hat immer dieses Bild, das man da durch Hallen, wo die Leute fertigen und schrauben, geht. Das ist natürlich noch so, aber in der Regel, solche Unternehmen gründen wir ja heutzutage nicht, sondern wenn du ein Unternehmen gründest, ist es ja meistens eher IT lastig. Warum? Weil die Fixkosten viel geringer sind und vor allem keine Materialien und laufende Kosten da drin sind. Das ist der Grund, warum wir so viele Startups in der IT Branche finden und weniger Startups, sagen wir mal im Maschinenbau finden. Aber wie dem auch sei, das sehen wir ja an unserem, am Plasmawerk genauso. Eben waren wir noch ganz viele, jetzt sind wir nicht mehr so viele, Aber die Qualität der Leute hat sich natürlich total anders zusammengesetzt. Jetzt sind wir fast wie eine Anwaltskanzlei, wenn du so willst, von außen gesehen. So, weil wir eben Ingenieure haben, die eben konzeptionell arbeiten und die Fertigung findet bei einem unseren Mitgesellschafter statt, der eben ein klassisches Maschinenbauunternehmen hat. Hat für mich ein Riesenvorteil, weil ich nie immer an dieser Auslastung kämpfen muss, sondern ich habe, wenn ich was zu fertigen habe, dann machen wir das mit dem und das erleichtert sozusagen meine Liquidität extrem. Das macht es schon sehr viel leichter.
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: - Philipp Lichtenauer
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: Vielleicht auch ein ganz wichtiger Punkt. Es sind ja letztlich immer Umgangsformen. Also wie sagt Tom Peters, einer, der geschrieben hat "Search of Excellence", "Hard is Soft and Soft is Hard". Und "Soft is Hard" heißt, das eben die Themen der Beziehung der Menschen untereinander, der Umgangsform und eben der Beziehungspflege das entscheidende Thema sind. Das hat er herausgearbeitet, und nicht zwingend Zahlen, Daten, Fakten, weil die kannst du dir immer hindrehen, wie du willst. Jeder der mal Betriebs- Businesspläne geschrieben hat, der weiß das ganz genau. Wenn er die künftigen Umsätze abschätzen muss, dann ist das eher "Tetsche mit Utsichten" und nicht Zahlen, Daten, Fakten. Wir tun aber so, als ob das so ernst ist.
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: - Philipp Lichtenauer
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: Was wirklich relevant ist, mit wem stichts du eigentlich in See und wie stehen die zu dir? Da sind wir genau bei deinem Thema. Das ist eigentlich das Thema der Themen.
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: - Jens Alsleben
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: Wo lernen wir das dann?
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: - Philipp Lichtenauer
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: Das musst du dir selber beibringen und du kriegst das...
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: - Jens Alsleben
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: Ist das zwingend so?
Ja, aber da draußen tun ja alle was. Auch die, die vielleicht sich jetzt angesichts der Stürme da draußen große Gedanken machen. Wir reden ja da von Positiv Leadership. Wie kann man sich auch richtig aufstellen für die Herausforderungen. Wie kann man auch im Sturm immer noch stabil stehen? Wie kann man seine Organisation und sich selbst resilient machen? Und die Leute tun ja alle was. Die Frage ist nur: - Philipp Lichtenauer
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: wie geht die Kassiererin mit dir um? Du kannst sehen, wie in anderen Unternehmen gesprochen wird, wie miteinander wird.
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: - Philipp Lichtenauer
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: Vielleicht noch mal eine ganz Hands-on-Fähigkeit neben dem Umgang mit Nichtwissen und dass man das aus sich heraus machen muss, ist die Fähigkeit, schwere Gespräche zu führen, also mühsame Gespräche zu führen. Diese Fähigkeit ist wirklich - und ich musste die in der Coronazeit nochmal neu lernen - manche nennen das Verhandeln, aber einer sagte sehr gut, DON'T! Weil verhandeln, da denkt jeder an Bargaining und feilschen. Also die meinten Negotiation, also verhandeln, und meinen aber eigentlich, wie sagten Sie im Englischen so schön, its difficult talks und das hast du ja permanent. Also wenn du mit deinen Mitarbeitern redest, wenn du mit deinen Lieferanten redest, wenn du mit der Bank redest oder wenn du mit den Kunden redest.
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: - Philipp Lichtenauer
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: Das sind immer Themen. Und wie funktionieren die? Ich habe den Ansatz von Chris Voss, den ich nur empfehlen kann. Das Buch kannst du in dein Buch reinnehmen. "Never split the Differenz", ein super Buch. Das ist ein FBI-Geiselnehmer-Verhandler. So mache ich das jetzt mittlerweile auch. Das ist, ich kann dir sagen, das ist mein täglich Brot. Das mache ich, wenn du mich fragst, was machst Du eigentlich den ganzen Tag, dann mach ich genau das. Und das bringt mich auch emotional erst mal... stabilisiert mich das. Wenn ich weiß, dass das mein Job ist, schwierige Gespräche zu führen, dann drücke ich mich vor denen auch nicht weg, sondern dann gehe ich auf die zu. Und wenn ich zum Beispiel mach - Thema, mach mal, weil wir da ja so dieses Thema hatten - ist da eine Vertrauensperson. Ich merk zum Beispiel, die sagen ja, ich mach und machen dann nicht. Dann muss ich mich selber zwingen, da hinzugehen und sagen was ist los, warum tust du das nicht, obwohl du es tun wolltest? Und dann sind wir im schwierigen Gespräch. Nachvollziehbar, was ich sage?
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: - Jens Alsleben
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: Absolut, ja, ja, ja.
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: - Philipp Lichtenauer
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: Und weil du sagst, das ist die Lernerfahrung, du kommst dann nicht drum und du musst es eben selber machen.
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: - Jens Alsleben
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: Also, ich, ich widerspreche dem nur ungern, aber muss das tun, dieses Lernen, ich sage mal, On the go ist natürlich etwas, was ganz wichtig ist. Aber ich hab die feste Überzeugung, dass wir, weil ich das selber auch durchlaufen habe, auch die Möglichkeit haben, jungen Leuten ein gehöriges Maß an Bewusstsein und Informationen von Anfang an auch mit auf den Weg zu geben, dass sie diese Themen auch aus sich heraus ganz anders angehen, als da so reinzustolpern...
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: - Philipp Lichtenauer
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: Ja!
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: - Jens Alsleben
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: ...und darauf zu warten, dass ihr eigenes Bewusstsein überhaupt einsetzt. Ich meine, ich habe neun Monate an der Offiziersschule angefangen, mit Führung, mit Grundlagen, mit Führungstheorie, mit Modell, mit Grundlagen der Psychologie, menschliche Verhaltensweisen usw. angefangen, da war ich 19 und das hat schon was gemacht mit mir. Also ein Grundverständnis, das ist ja wie man aus der Schule rauskommt und du kannst deine Steuererklärung nicht abgeben und du hast einfach nur praktisches Lebenswissen sozusagen, was nicht, was zur Verfügung steht, dir aber in jungen Jahren nicht geballt erst einmal mitgegeben wird. Und da glaube ich, können wir, ob das jetzt in der Schule ist, an der Uni oder in der Ausbildung, im Studium, wo auch immer, da, wo junge, junge Menschen sowieso dabei sind, Content zu lernen, lernen zu lernen, auch das entsprechend mit mitgeben, damit sie mit einem anderen Bewusstsein überhaupt erst anfangen zu führen.
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: - Philipp Lichtenauer
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: Da bin ich vollkommen bei Dir. Das diskutiere ich gerade mit meiner Tochter, aber wir reden ja in meinem Fall über Unternehmer oder so komme ich ran. Da habe ich nicht zwingend junge Leute vor Augen, wie du übrigens ja vorhin schon gesagt hast. Auch wenn wir das immer denken und sagen, ihr müsst jetzt mal machen, da habe ich Leute wie dich und mich vor Augen. Leute, die schon stark im Sturm sind und schon ein paar Stürme überlebt haben. Ich traue den zu... Erstmal sind wir ja Mitte 50 noch nicht alt, das heißt und die Mähr, dass wir...wir gehören ja auch zu den geburtenstarken Jahrgängen, dass wir in zehn Jahren oder so aufhören können, die kann ich dir jetzt erst mal als erstes ziehen. Das werden wir nicht. Und das hat zwei Gründe. Erstens können wir es uns nicht leisten, weil das kann man ja nachrechnen in der Rentenformel, das geht gar nicht technisch. Und zweitens sind wir auch fit wie die Turnschuhe. Das heißt, es ist ja auch Sünde, jemanden mit deinen Fähigkeiten in zehn Jahren vom Sender zu nehmen, sondern du wirst sicher 15 bis 20 Jahre noch das machen, was du willst.
Ich sehe das so. Ganz simpel. Also, und zwar, weißt du, wer der beste Lehrer ist, dein Mitarbeiter oder dein Partner oder du. Also, ich hab's vorhin gesagt, Entrepreneurs are good learners, sie können mit Nichtwissen umgehen und sie suchen permanent nach Ideen, wo man lernen kann. Und du kannst ja überall lernen. An der Supermarktkasse: - Philipp Lichtenauer
Und da kann man schon mal eine Menge mit reißen. Das wurde... Neulich habe ich einen Vortrag gehalten, genau zu dem Thema und alle redeten immer über die Jugendlichen. Sag ich: "Nein, nein, ich meinen Sie!" und da sagt er "Ja, wir sind doch...!" "Ne, Sie, also 50+, das ist so meine Zielgruppe. Macht ihr mal, ihr seid diejenigen, ihr wisst nämlich alles. Ihr habt meistens auch Geld, ihr habt Beziehungen, ihr habt eigentlich alles, was es braucht. Legt mal los. Und nicht immer der Jugend zu sagen, weisst Du so wie so ein Läufer, wie so ein Trainer: mal ein bisschen mehr rechts, also an der Seitenlinie stehen und mal ein bisschen mehr, mehr in die Mitte passen, Mitte rechts und sonst aber sich zurückzieht. Nein, nein, nein, nein, nein. Wir sind diejenigen, die das machen müssen. Von den rede ich erst mal."
Und da kann man schon mal eine Menge mit reißen. Das wurde... Neulich habe ich einen Vortrag gehalten, genau zu dem Thema und alle redeten immer über die Jugendlichen. Sag ich: - Philipp Lichtenauer
Und da kann man schon mal eine Menge mit reißen. Das wurde... Neulich habe ich einen Vortrag gehalten, genau zu dem Thema und alle redeten immer über die Jugendlichen. Sag ich: So und den Jugendlichen, das finde ich... oder diesen, sagen wir mal Ende Ende 20, Anfang 30jährigen, das sind ja die Leute. Dann denk noch mal bitte auf deine Ausbildung bei der Bundeswehr. Ich habe das ja mitgekriegt mit unseren Führungskräften. Wir hatten Vorteil bei den Gebirgsjäger, dass wir eben immer in den Bergen waren und die mussten selbst die jungen Unteroffiziere und die jungen Fahnenjunker/Feldwebel mussten ja sofort, was sie im Unteroffizierslehrgang eins oder zwei mit uns üben. Haben die ja mit uns geübt. Und dann hat man gesehen, wie wir reagiert haben. Ich weiß noch ganz genau, wie wir mal einen, der war doof, den haben wir so verarscht und zwar weißt du wie beim Formaldienst jetzt, jetzt hören ja alle anderen mal weg oder wissen gar nicht, was ich meine. Wenn das Bataillon antreten musste, dann müssen wir immer so ein Gruppen, äh, ja, so ganz geordnet, so man kennt das so in Quadraten stehen, bevor dann der Chef kommt und eine Ansprache hält. Und das nannten die immer einparken. Dann mussten die Züge, so nennt sich das immer mal so Einheiten von 30 Leuten, da eingeparkt werden und das hat er nicht geschafft. Der ist dann mit uns rechts rum, links rum wieder usw. und wir sind immer nie bei rechts rum, genau um 90 Grad Winkel gegangen, immer so ein bisschen versetzt. Und standen nachher kreuz und quer, aber immer auf doof. So wie der Soldat Schweick. Bei den anderen ging das ruckizucki. Ja, das war eben, wir haben, sind denen einfach nicht gefolgt. Und das ist eben so. Solche Feedbackrunden kriegst du als junger Offizier sofort. Ich meine nur, wir waren da 19/20, der war 21/22, also zwei Jahre Unterschied. Und diese Lernerfahrung, die bringt's wirklich, obwohl er ja das Theoriewissen schon im U1/U2 gekriegt hat. Nachvollziehbar, was ich sage. Also du brauchst ja beides.
Und da kann man schon mal eine Menge mit reißen. Das wurde... Neulich habe ich einen Vortrag gehalten, genau zu dem Thema und alle redeten immer über die Jugendlichen. Sag ich: - Jens Alsleben
Und da kann man schon mal eine Menge mit reißen. Das wurde... Neulich habe ich einen Vortrag gehalten, genau zu dem Thema und alle redeten immer über die Jugendlichen. Sag ich: Genau, Du brauchst beides. Ich habe so ein bisschen auch die Erfahrung gemacht, dass das Theoriewissen unter denen, die unternehmerisch verantwortlich führen, gar nicht vorhanden ist. Da fehlt auch teilweise die, die Chance in der Vergangenheit, sich überhaupt mit diesen Themen zu beschäftigen. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Führungsalltag im Mittelstand für viele so intensiv ist, dass für Weiterbildung, Aus- und Weiterbildung, vor allen Dingen für persönliche Weiterentwicklung häufig zu wenig Raum bleibt bzw. die Leute sich zu wenig Raum dafür auch selber einräumen. Und dann einfach dieses Führungswissen auch nicht tatsächlich, ja sich, sich so stark entwickelt, wie es notwendigerweise sich entwickeln muss in einer Welt, die sich so dramatisch ändert.
Und da kann man schon mal eine Menge mit reißen. Das wurde... Neulich habe ich einen Vortrag gehalten, genau zu dem Thema und alle redeten immer über die Jugendlichen. Sag ich: - Philipp Lichtenauer
Ich habe meinen... Wenn du... Ich musste Dir ja mein Buch noch geben... Das... So fängt es ja letztlich an. Dass die Einleitung ist ja eigentlich... Mein erster Satz ist der: Mit wem besprichst du dich eigentlich? Das war die Frage, die meine Mutter mich damals als ich ins Unternehmerlager gewechselt hab, gefragt hat. Und dann gab es eben diese drei Wege der Erkenntnisse, die kennst du ja. Wie auch immer, nicht?
Ich habe meinen... Wenn du... Ich musste Dir ja mein Buch noch geben... Das... So fängt es ja letztlich an. Dass die Einleitung ist ja eigentlich... Mein erster Satz ist der: - Philipp Lichtenauer
Ich habe meinen... Wenn du... Ich musste Dir ja mein Buch noch geben... Das... So fängt es ja letztlich an. Dass die Einleitung ist ja eigentlich... Mein erster Satz ist der: Einmal durch Nachdenken. Das ist der edelste Weg. Durch Imitation, das ist der bequemste Weg oder durch Erfahrung, das ist der bitterste Weg.
Ich habe meinen... Wenn du... Ich musste Dir ja mein Buch noch geben... Das... So fängt es ja letztlich an. Dass die Einleitung ist ja eigentlich... Mein erster Satz ist der: - Philipp Lichtenauer
Ich habe meinen... Wenn du... Ich musste Dir ja mein Buch noch geben... Das... So fängt es ja letztlich an. Dass die Einleitung ist ja eigentlich... Mein erster Satz ist der: Und du probierst natürlich durch Nachdenken oder dass dir das oder Imitation, da sagt dir einer, wie's geht. Das sind die besseren Wege. Aber du kommst eben um einen dritten Weg selten herum. Und was eben sehr hilft, ist - und das hat mir damals geholfen - eben, dass man sich eben mit Gleichgesinnten bespricht. In der Tat, du musst dich, das nimmt dir keiner ab, als Unternehmer zumindest, du musst dich auch selbst entwickeln. Und dafür ist es natürlich hilfreich, wenn du mal einen guten Gesprächspartner hast.
Ich habe meinen... Wenn du... Ich musste Dir ja mein Buch noch geben... Das... So fängt es ja letztlich an. Dass die Einleitung ist ja eigentlich... Mein erster Satz ist der: - Philipp Lichtenauer
Leute wie du zum Beispiel, die darauf eingehen. Ich muss jetzt nicht von jemandem erklärt zu haben, wie das jetzt im Detail geht. Aber ich brauche einen, der mich spiegelt, mit dem ich das reflektieren kann, der mir auch mal sagt: Guck mal an, wenn ich dann maule nach dem Motto die sind alle doof und ich bin ihr Chef, ja? Brand eins hat man so schön tituliert, "die sind alle doof und ich bin ihr Chef". Ja, dass man dann mal auch ein ernstes Wort hört und sagt: "Ja, warum wohl?" Oder auch "Achte mal auf deine Worte. Wenn du den ganzen Tag sagen das ist ein Sauladen. Ja, dann wird es auch ein Sauladen", denn, du kannst es ja, Gewinner erkennt man am Anfang oder Sieger erkennt man am Start, Verlierer kennt man am Start. Man muss nur den Worten zuhören, die gebraucht werden. Wenn einer sagt, es ist ein Sauladen, dann wird es ein Sauladen. Und das hören doch die Mitarbeiter auch. Und dann sagt doch jeder von sich selbst: "Ich arbeite doch nicht in einem Sauladen, ich bin doch keine Sau!"
Leute wie du zum Beispiel, die darauf eingehen. Ich muss jetzt nicht von jemandem erklärt zu haben, wie das jetzt im Detail geht. Aber ich brauche einen, der mich spiegelt, mit dem ich das reflektieren kann, der mir auch mal sagt: - Philipp Lichtenauer
Leute wie du zum Beispiel, die darauf eingehen. Ich muss jetzt nicht von jemandem erklärt zu haben, wie das jetzt im Detail geht. Aber ich brauche einen, der mich spiegelt, mit dem ich das reflektieren kann, der mir auch mal sagt: Ja? So, und das muss man lieben. Und diese Reflexionsfähigkeit, dafür brauchst du eben Freunde, Gesprächspartner oder kritische Begleiter. Und das ist vielleicht jetzt wieder eine unternehmerische Fähigkeit. Suche dir einen kritischen oder zwei kritische Begleiter, die auch dich mal erleben, wie du redest.
Leute wie du zum Beispiel, die darauf eingehen. Ich muss jetzt nicht von jemandem erklärt zu haben, wie das jetzt im Detail geht. Aber ich brauche einen, der mich spiegelt, mit dem ich das reflektieren kann, der mir auch mal sagt: - Jens Alsleben
Dem kann ich nichts hinzufügen. Mit Blick auf die Zeit, finde ich, war das ein fantastisches Schlusswort. Ich glaube fest daran, wie heißt es so schön: Es wird heute keiner mehr Olympiasieger ohne einen Mentalcoach. Es wird heute kein exzellenter Unternehmer, der stark im Sturm steht, ohne dass er sein Handeln und sein Denken hin und wieder spiegelt. Und natürlich mit seiner hohen Neugier und Lernbereitschaft sich auch ins Leben schmeißt, sozusagen. Ich danke dir ganz, ganz herzlich für die Zeit, mein Lieber!
Dem kann ich nichts hinzufügen. Mit Blick auf die Zeit, finde ich, war das ein fantastisches Schlusswort. Ich glaube fest daran, wie heißt es so schön: - Jens Alsleben
Dem kann ich nichts hinzufügen. Mit Blick auf die Zeit, finde ich, war das ein fantastisches Schlusswort. Ich glaube fest daran, wie heißt es so schön: Jetzt, die letzten Worte sind natürlich... gelten natürlich Dir. Hast du noch irgendwelche Themen, die du mitgeben willst, dem zukünftigen oder jetzt schon beginnenden Positive Leader da draußen, um ihn stark in Sturm zu stellen?
Dem kann ich nichts hinzufügen. Mit Blick auf die Zeit, finde ich, war das ein fantastisches Schlusswort. Ich glaube fest daran, wie heißt es so schön: - Philipp Lichtenauer
Noch einmal vielen Dank erst mal für die Einladung. Wichtig ist mir dieser Punkt: Wartet nicht auf die anderen, nimm es selbst in die Hand und suche dir gute Freunde und Wegbegleiter.
Noch einmal vielen Dank erst mal für die Einladung. Wichtig ist mir dieser Punkt: - Philipp Lichtenauer
Oder wie sagte einer so schön - den Spruch könnte ich als letztes machen, der ist gut: Was ist wichtiger? Der Weg oder das Ziel? Die Antwort ist: Die Weggefährten.
Oder wie sagte einer so schön - den Spruch könnte ich als letztes machen, der ist gut: - Jens Alsleben
Oder wie sagte einer so schön - den Spruch könnte ich als letztes machen, der ist gut: Sehr schön. Ich danke dir, mein Lieber. Alles, alles Gute. Bleib gesund und munter. Hab immer die richtigen Weggefährten an deiner Seite und bleib allzeit stark im Sturm.
Oder wie sagte einer so schön - den Spruch könnte ich als letztes machen, der ist gut: - Philipp Lichtenauer
Oder wie sagte einer so schön - den Spruch könnte ich als letztes machen, der ist gut: Danke dir, Jens. Vielen Dank für die Einladung.
Oder wie sagte einer so schön - den Spruch könnte ich als letztes machen, der ist gut: - Jens Alsleben
Oder wie sagte einer so schön - den Spruch könnte ich als letztes machen, der ist gut: Wow. Wer hat an der uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Das war's wieder. Ich hoffe, ihr hattet genauso viel Spaß bei der Sendung wie ich. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ihr auch beim nächsten Mal wieder bei Stark im Sturm dabei seid, den Kanal abonniert, kommentiert, teilt und freue mich auf ein Wiederhören. Und wie immer bleibt allzeit stark im Sturm. Herzliche Grüße, Euer Jens
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