#004 Unlearning: Warum wir vergessen sollten, was mal richtig war - mit Jannis Johannmeier, The Trailblazers
Shownotes
In dieser Folge spricht Jens mit Jannis Johannmeier, Gründer der PR Agentur The Trailblazers. Jannis ist bunt, nett und fürchterlich authentisch. Und er krempelt die Sicht auf Führung um. The Trailblazers brauchen keine Chefs und ihn schon mal erst recht nicht.
Er rät den Leuten, alles zu vergessen, was sie bisher angenommen haben, was richtig ist und einfach mal wieder ergebnisoffen darauf zu schauen, was eigentlich richtig und wichtig ist. Er lässt die Menschen mitreden oder die Ergebnisse für sich sprechen. Vorurteile und voreilige Annahmen abzustreifen gehört bei ihm zum guten Ton.
Das positive Menschenbild, mit dem er sein Umfeld immer wieder begeistert, ist wie er es selber sagt, "natürlich der Feind der Autoritäten", weil Autoritäten ja nur da sind, um den Leuten zu sagen, dass sie für die meisten Dinge "zu doof sind".
Jannis schildert in diesem Podcast heiter und spitzbübisch, tiefgründig und voller eigener Erfahrungen - bis hin zu den Auswirkungen eines Zusammenbruchs und seiner Depression, was für ihn wichtig ist, damit wir in diesem Land wieder kreativ und innovativ werden und das Beste aus uns herausholen.
Du erfährst von Jannis:
- wieso Du alles vergessen solltest, was Dich bislang erfolgreich gemacht hat, um erfolgreich zu bleiben
- wie Du mit Deinen Vorurteilen aufräumen und Dein positives Menschenbild stärken kannst
- wieso die Jungen an die Macht kommen müssen, um das Steuer rumzureissen
Hier geht es zu Jannis' Profil und hier zur Webseite von The Trailblazers
Jens holt immer wieder sturmerprobte Gäste vors Mikrofon, die dir Einblick geben in ihre Gedankenwelt und Impulse, wie sie erfolgreich Herausforderungen bewältigt und sprichwörtlich den Sturm gemeistert haben.
Jens erläutert dir ausserdem immer wieder spannende wissenschaftlich fundierte Führungsmodelle und -methoden und gibt dir inspirierende Managementliteratur an die Hand, die dir und Deinen Mitarbeitenden helfen, stark im Sturm zu bleiben und eure Herausforderungen mit einer größeren Leichtigkeit, viel positiver Energie und Kreativität zu bewältigen.
Jens ist neben seiner Autorentätigkeit erfolgreicher Führungsberater, Aufsichtsrat, Investor und begleitet als Positive Leadership- und Stärkencoach Unternehmer bei der erfolgreichen Implementierung stärkebasierter Führung.
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Transkript anzeigen
00:00:12: - Jens Alsleben
00:00:12: Herzlich willkommen bei 'Stark im Sturm', dem Podcast für positive Leadership. Führen in unsicheren Zeiten, das ist das Thema und ich bin Jens Alsleben.
00:00:32: - Jens Alsleben
00:00:32: Ja, ein herzliches Moin aus Hamburg, ihr Lieben, der Jens wieder am Mikrofon. Auch heute wieder nicht alleine, sondern mit einem großartigen Gast, dem Jannis Johannmeier aus Bielefeld. Moin, lieber Jannis.
00:00:48: - Jannis Johannmeier
00:00:48: Halli hallo aus Bielefeld.
00:00:51: - Jens Alsleben
00:00:51: Ich grüße dich sehr und ich freue mich total, dass wir uns wieder hören. Gemeinsam. Wir haben gerade festgestellt vor einem knappen Jahr haben wir miteinander gesprochen. In dem Jahr ist wahnsinnig viel passiert. Ich weiß noch, damals, deine Geschichte von der schärfsten Currywurst der Welt, die dich zu einem, ja, ich sage mal, Wandel in deinem Leben letztendlich auch inspiriert hat. Und wir sprechen heute mit dir, weil du also so ein brutales Energiebündel bist. Ich bin ja ein ein total verliebter Stalker von dir und gucke mir genau an, was du machst, weil, für mich das so schön anders ist, Du so herrlich alles zum Einstürzen bringst, woran viele Menschen so lange geglaubt haben und sich so lange festhalten. Und dann auch noch zu sehen, dass du so einen Haufen Spaß hast dabei und so erfolgreich bist. Da kommt mir gleich die Quantenmechanik in den Sinn. Alles hängt mit allem zusammen. Wir sind alle nur Wellen und der Janni ist eine mega Energiewende. Hallo und grüß dich! Sag ein bisschen selber was zu dir. Wie war dein letztes Jahr?
00:02:10: - Jannis Johannmeier
Ja, tatsächlich ist das Thema Energie mein Hauptthema und ich liebe es, Energie zu versprühen. Ich brauche eigentlich auch nichts Externes, um Energie zu bekommen. Das kann ich aus mir selbst heraus produzieren. In Zeiten der Energiewende vielleicht gar nicht schlecht. Ich glaube, so skalierbar ist das jetzt nicht. Aber das ist wirklich, das ist das Thema. Und das letzte Jahr war ja das zweite Jahr unserer Trailblazers. Wie sagt man im Fußball so: Aufsteigen ist leicht, das Drinbleiben in der Liga ist schwieriger. Galt auch hier wieder nicht, um das direkt aufzubringen. Weil jetzt haben die Leute bestimmt schon wieder gedacht, jetzt sagt er "Genauso war es". Nein, genauso war's nicht, es ging immer weiter nach oben, das... Aber es hatte natürlich trotzdem auch eine Kehrseite, weil es Energie frisst.
Ja, tatsächlich ist das Thema Energie mein Hauptthema und ich liebe es, Energie zu versprühen. Ich brauche eigentlich auch nichts Externes, um Energie zu bekommen. Das kann ich aus mir selbst heraus produzieren. In Zeiten der Energiewende vielleicht gar nicht schlecht. Ich glaube, so skalierbar ist das jetzt nicht. Aber das ist wirklich, das ist das Thema. Und das letzte Jahr war ja das zweite Jahr unserer Trailblazers. Wie sagt man im Fußball so: - Jannis Johannmeier
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: "Scheiße, es stimmt ja irgendwie vielleicht echt, was der sagt, ist ja schrecklich." Die Menschen sind alle gut. Was sollen wir jetzt machen? Ja.
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: - Jens Alsleben
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: Ja, und sie nutzen die Strukturen nicht aus, sondern sie contributen mehr, als sie sich da rausnehmen. Sie sind kreativ, inspirierend und inspiriert und bereichern sich gegenseitig jeden Tag.
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: - Jannis Johannmeier
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: Ja, das, ob jetzt jeden Tag? Aber ich sag das immer so. Also auf zwei Ebenen wird bei uns mehr geweint. Einerseits, weil wir bei der Arbeit Emotionen auf allen Ebenen zulassen, im Positiven wie im Negativen. Und man ist auch mal traurig. Das ist nun mal so im Leben. Es gibt auch gute Gründe dafür, traurig zu sein und zu weinen. Es gibt auch Gründe, sich sehr, sehr stark zu freuen. Beides ist erlaubt und beides ist richtig. Gleichzeitig wird bei uns aber auch mal ein bisschen mehr geweint und das wirklich auch so, weil die Leute natürlich vor Aufgaben stehen, wo eben nicht der die Chefin mal kommt und am Ende alles löst oder einem die Verantwortung abnimmt oder halt einfach sagt, "Du bist eh zu doof, deswegen muss ich jetzt machen." Ich glaube daran, dass es jeder schaffen kann. Nur dieser Grenzgang zwischen wie viel Support und Sparring und Coaching und Helfen ist wichtig. Wie viel braucht es? Aber wie viel braucht es auch vielleicht nicht, um Sachen nicht kaputt zu machen.
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: - Jannis Johannmeier
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: Das ist sicherlich das, wo zwischen es sich bewegt. Und das ist etwas glaube ich, wo es noch sehr wenig Erfahrungswerte gibt. Ernst gemeint, das wirklich zu schaffen, Menschen so auf Augenhöhe zu begegnen, dass man zwar hilft und sie nicht verhungern lässt, im übertragenen Sinne, aber auch eben nicht ihnen zu viel abnimmt, egal wie groß die Aufgabe ist. Und das ist, glaube ich, die große Herausforderung, wo wir jetzt gerade stehen und wo es eigentlich auch noch keine konsistente Antwort darauf gibt.
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: - Jens Alsleben
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: Jetzt hast Du bei unserem letzten Gespräch gesagt, Du kannst so gar nicht nachvollziehen, diese ganzen Titelwut, Chief irgendwie dies und das und jenes, so würdest du dich ja gar nicht, selber gar nicht sehen. Jetzt bist du einer der Gründer von The Trailblazers. Wie würdest du denn heute nach zwei Jahren Trailblazers und all der Erfahrungen auch der Projektarbeit und der der Außenwirkung und deiner vielen, der vielen Resonanzräume in die du da so reingestolpert bist, weil viele Leute auf dich zugekommen sind und du plötzlich interessant wurdest, auch für die Bühne. Was würdest du sagen, ist heute deine Rolle innerhalb der Trailblazers? Wer bist du für die anderen?
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: - Jannis Johannmeier
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: Nun, ich bin denke ich das, was man auch so erahnen kann. Ich bin da schon eher visionär unterwegs, was die Möglichkeiten angeht. Ich bin Impulsgeber, habe Spaß in der inhaltlichen Arbeit, habe da auch sehr aufgeräumt, dass ich nicht am Ende doch noch drüber nachdenke, welche Kaffeemaschine jetzt die richtige ist. Das waren, so denke ich, die klassischen Fallen, in die man ja auch gerne mal tappen kann, weil die Leute einen dann ja doch fragen, weil man ja theoretisch eine Rolle innehat. Und da muss man doch vielleicht noch mal den Gründer fragen, welche Kaffeemaschine, also weiß ich jetzt nicht. Nein! Ich glaube, ich bin das, das bin ich. Und ich kann zwei, drei Dinge, die Leute begeistern, Mut machen. Auf zu neuen Ufern. Das sind so zwei, drei Sachen, die kann ich sehr gut. Da habe ich auch ein unerschütterliches Energielevel. Da habe ich auch, glaube ich, skizziere ich Dinge, die die Leute wirklich auch begeistern, alles dafür zu geben. Aber diese zwei, drei Dinge, die ich wirklich außergewöhnlich gut kann, und das sage ich als Ostwestfale, also das fällt auch mir immer noch ein bisschen komisch, das zu sagen, aber die muss ich auch schützen, dass ich sie so, so gut kann, weil wenn ich zu viele andere Dinge mache, dann verliere ich diese Fähigkeiten in dem Bereich. Und noch schlimmer, ich bin in den anderen, die ich da mache, auch nicht gut. Also bin ich am Ende für gar nichts mehr gut. Und es ist teilweise bei mir auch so, wenn ich aus meinem, aus meinem wirklichen Wirkungskreis zu sehr gezogen werde, dann kann ich die Dinge, die ich groß mache, auch kaputt machen. Und ich weiß um meine Ambivalenz, ich weiß um dieses zweiseitige Schwert und deshalb muss ich halt auch immer sehr aufpassen, dass ich einerseits nicht dann auch in meiner Emotion dann auch vielleicht Dinge einreißen, wenn man da so hoch kocht. Das muss ich natürlich auch drauf achten und da ist für mich auch ein persönlicher Grenzgang.
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: - Jannis Johannmeier
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: Aber ich sage mal dieses Leute einzuladen, frei und groß zu denken, außerhalb von Konventionen, außerhalb von Regeln und Strukturen, die wir uns auch alle nur ausgedacht haben. Das ist etwas, was ich sehr gut kann und wo die Leute auch schnell dann Spaß empfinden, irgendwann mal dann auch da raus zu denken. Und am Ende kreieren wir ja die Fiktion, in der wir leben. Und ich glaube, Aristoteles hat das ja auch mal gesagt, oder Galileo auf jeden Fall einer dieser Superstars des Vordenkens. Vielleicht ist Wahrheit auch einfach nur das, was die meisten Menschen gerade glauben. Und ich glaube, das ist schon auch, in die Richtung ist schon auch so ... Wer weiß, woran wir in 100 Jahren glauben, ist wahrscheinlich relativ wenig von dem, was es heute noch sein wird. Und das mal, das mal anzuerkennen, dass dadurch ja eigentlich alles möglich ist, macht Spaß, auch wenn es manchmal vielleicht dem einen oder anderen oder der oder diejenigen vielleicht schon ein bisschen verwirrt oder auch Angst machen kann.
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: - Jens Alsleben
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: In einem der Podcast, die ich vorher noch mal angehört habe, vor unserem Call, hast du so schön gesagt, dass du sagst, dass du glaubst, dass wir privilegierten oder du bezeichnest dich als Privilegierten, dass du die Pflicht hast, neu zu denken und aufzubrechen, weil du sagst so schön, wer, wenn nicht wir, soll's denn machen. Jetzt ist natürlich das Thema Neu denken und Aufbrechen hat immer was zu tun mit Mut. Das hat ja immer was zu tun mit den Scheinwerfer neu ausrichten. Das hat was zu tun mit wirklich offen sein. Bist du schon immer so gewesen oder was hat dich dazu gebracht, so mutig zu sein zu sagen, ich nehme diese gesellschaftliche Verantwortung meiner privilegierten Rolle auch wahr?
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: - Jens Alsleben
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: Naja, ich würde erst mal sagen, ich kenne keinen Menschen, der widerspricht, wenn man sagt, Mut wird immer belohnt, wenn man mutig ist. Ich kenne keinen, der sagt, boah, ich war echt nicht, nicht wagemutig, nicht irre und spring aus dem Flugzeug und das klappt schon, sondern, aber wer begründbar, belegbar, argumentativ mutig ist, ich kenne niemanden, der dann sagt, das war total doof. Der Mut hat mich echt in Teufels Küche gebracht. Ich kenne keinen. Also kann jeder selber ja mal bei sich überprüfen, sobald er einmal mutig war, selbst wenn es dann in die Hose geht, nimmt man immer was mit. Mutig sein wird immer belohnt. Deshalb verstehe ich die Diskussion eigentlich gar nicht, weil die Menschen entscheiden in der Regel aus ihren eigenen Individualschicksalen und Beispielen heraus. Und ich kenne halt keinen, bei dem Mut bestraft wurde. Insofern, ich seh glaube ich, die Welt schon immer so ein bisschen so aus meinem Empfinden heraus, dass man alles schaffen kann. So plusminus, was auch immer das genau heißt. Für mich ist die Welt eine Anhäufung von Möglichkeiten, von Gelegenheiten, von... Ich habe so viel Gestaltungsmöglichkeit und das ist mir schon eigentlich immer klar gewesen. Nicht in der Dimension, weil ich das Thema Unternehmertum nicht kannte. Aber jetzt kenne ich es seit ein paar Jahren und dafür kann ich eine Einladung aussprechen, sich damit zu beschäftigen, weil man da wirklich unglaublich tolle Dinge bewegen kann und einfach mal dieses Verständnis dafür zu haben, dass man die Welt womöglich auch verändern kann mit einem Unternehmen. Das ist, glaube ich, so bei den meisten in der Bevölkerung eher nicht so verbreitet. Und ich glaube, das ist das, was die letzte Erkenntnis war. Und dann wurde das eigentlich auch endlich möglich für mich, meine Energie zu vehikeln und das war schon immer da. Und was mir aber auch klar ist, das muss man auch verstehen. Das klingt ja bei mir auch immer so viel irgendwie so nach Gutmenschentum und manchmal auch glaube ich so. Ja, aber für mich ist es schon auch extrem wichtig, dass es um Leistung geht.
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: - Jannis Johannmeier
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: Also du kannst nicht die Welt verändern respektive retten oder verbessern. Wie gesagt, wenn du nicht herausragend bist, das ist schon der harte Weg. Also das bestehende System auszulutschen ist sicherlich der schonender Weg, als einen komplett neuen Weg zu gehen. Die Metapher ist ganz einfach wenn ich mich durch einen Wald kämpfe, wo es kein Weg gibt. Ja, es ist anstrengend, wenn ich den gepflasterten Weg nehme. Der führt mich aber eben genau dahin, wo er immer mit führt. Und das ist, glaube ich, das, was man schon verstehen muss, dass wir Leute, die vielleicht auch sagen, wir agieren unter der Flagge des Impakts in der Regel sehr getrieben sind und auch, ja auch über unsere eigenen Grenzen immer hinausgehen, nur eben aus nicht den Motiven, die man sonst so kennt. Auto, Haus, Boot, Frauen, Geld, Macht, sondern irgendwie wirklich was zu bewegen. Und ich finde, das ist eigentlich das, wo sich dann der Kreis so ein bisschen schließt, wenn man dafür über seine Grenzen hinaus geht und wenn man dafür vielleicht auch mal einen Monat krank ist, offen gesagt finde ich das okay. Das muss man nur verstehen.
Aber umso wichtiger ist es halt, dass das Team weiter wächst, dass die Leute wirklich auch verstehen, wieso, weshalb, warum. Und die Eigenständigkeit, die Selbstständigkeit. Und, wie gesagt, das ist ja für mich ein Glaubenssatz, an den ich unwiederbringlich glaube. Das heißt eben auch, dass man es nicht weiß. Aber ich glaube so fest daran, dass Menschen mit einem positiven Menschenbild intrinsisch motiviert sind, gute Ergebnisse liefern. Und auch wenn es manchmal Zweifel gab in diesem Glauben am letzten Jahr, würde ich sagen, ist das für mich unumstößlich, dass es so ist. Aber da zeigt sich ja, glaube ich, der Glaube, wenn es auch mal Rückschläge gibt und trotzdem dran zu glauben und das, das ist das, was wir tun. Und ja, du hast recht, zum Glück auch die unternehmerischen Zahlen, die sich dann irgendwelche Leute immer heranziehen, um uns zu bewerten, sind so gut, dass sie dann sagen: - Jens Alsleben
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: Nee, nee, nee, ich gehe jetzt dahin, wo gar kein Weg ist. Was war denn das bei dir? Gab's diesen Moment, also diesen, diesen Zeitpunkt oder einen Zeitraum, ein Ereignis, wo du dann gesagt hast: Nee, nee, nee, nee, nee, da gehe ich nicht weiter. Ich biege jetzt hier links ab und nehme meine Machete in die Hand und schlag ab sofort nur noch Schneisen in den dichten Wald.
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: - Jannis Johannmeier
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: Ja, also einerseits, weil mich die alten Wege gebrochen haben, weil ich für mich erkannt habe, dass ich jetzt diesen... Das ist ja wie so ein Weg um den Wald herum. Du läufst immer im Kreis, Du kommst überhaupt nicht weiter. Also kommt immer mehr an den gleichen Punkt. Es ist absolut frustrierend und das passt für mich nicht. Das andere war Glück oder Fügung oder Schicksal oder woran man halt so glauben mag. Das war der Moment von 2016/17, als ich die Founders Fondation kennenlernen durfte. Eine gemeinnützige Initiative der Bertelsmann Stiftung, wo es eben darum ging, in Ostwestfalen Lippe in meiner Heimat ein Start up Ökosystem zu bauen. Und da habe ich gemerkt, für die nächsten 100 Jahre braucht man einfach all die Zutaten der letzten 100 Jahre nicht zwangsläufig. Man kann davon welche nehmen. Aber es gibt so viele neue Zutaten, mit denen man unglaublich neue Gerichte machen kann. Da braucht man das einmal gar nicht. Und das liegt für mich dann, anders ausgedrückt in dem exponentiell wachsenden Wissen mehr oder weniger. Technologien, die noch in den Kinderschuhen stecken und jetzt schon die Leute überfordern, aber da kommen noch 95 %, also unglaubliche Möglichkeiten und auch gepaart mit einer neuen Generation, die ich da für mich so richtig mal kennengelernt habe, die auch einfach keine Lust mehr auf diesen ganzen Krempel hat, ja aus dem A4 einen A6 zu machen oder die Schule so zu sehen, wie sie war. Oder zu verstehen, dass der Chef, der schon seit 20 Jahren da ist, immer Recht hat. Also da gab es so viele Dinge. Und dann habe ich gemerkt okay, wenn du an etwas glaubt, dafür dich einsetzt, dafür hart arbeitest oder kämpfst, oder - deswegen kann ich auch kämpfen verstehen - dann geht das auch. Und das ist für mich der Schlüsselmoment gewesen. Aber das brauchte Menschen, die einem vertrauen. Das braucht Menschen, die einem das aufzeigen. Und ich glaube, das ist so ein bisschen das, was ich auch weitergeben will. Ich will keinen dazu zwingen. Aber diese Einladung, das ist schon etwas, was mir extrem am Herzen liegt, diese Einladung, diese neue Welt, was auch immer das genau heißen mag, wirklich mal zu probieren.
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: - Jannis Johannmeier
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: Ich finde, das ist etwas, was man schon mehr oder weniger von den Menschen verlangen kann. Und das ist auch nötig für die Herausforderung, die wir haben oder die Chancen, die es gibt. Ich weiß nicht, wie man manchmal Sachen immer so abtun kann, ohne sie selbst sich mal vernünftig angeguckt oder ausprobiert zu haben. Da, das verstehe ich halt nicht so ganz. Das ist wie bei deinen Kids wahrscheinlich auch. Da lädt man sie auch ein, viele Sportarten wenigsten auszuprobieren oder Essen oder keine Ahnung. Man sagt ja auch nicht, Du, ich immer nur Pommes und das ist das was es gibt, alles andere gibt es auch nicht. Nee, Kinder wollen viel ausprobieren. Warum haben wir uns das abgewöhnt? Und man kann jetzt wieder viel ausprobieren. Ist auch völlig egal, wie alt man ist. Das ist so die Einladung. Es war nie ein besserer Zeitpunkt, sich selbst Fragen zu stellen und Sachen auszuprobieren.
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: - Jens Alsleben
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: Ja, also das, das erlebe ich tatsächlich auch so. Jetzt bin ich ja, du bist ja 88 geboren, ich 66, das heißt also, 22 Jahre ist ja knapp eine Generation. Und ich erlebe das tatsächlich so, wie du das sagst, dass ich durch das Selbstverständnis, wie ihr an diese Themen herangeht, ich auch für mich Dinge hinterfragt habe und natürlich auch einfach Dinge ausprobiert habe. Jetzt habe ich auch die privilegierte Rolle, dass ich eben auch ein bisschen freier bin in der Entscheidung als Selbstständiger und eben auch bestimmte Dinge ausprobieren kann, auch auf das Risiko, dass ich scheitere. Aber dadurch habe ich auch gefühlt mehr Freiheit gewonnen, weil plötzlich eben Dinge möglich sind. Und das eine ergibt ja immer das andere. Du schlägst die erste Schneise in den Wald sozusagen, und kommst dann irgendwo raus, wo es wieder 1000 Möglichkeiten gibt, die du vorher gar nicht gesehen hast, weil vorher nur grüne Wand vor deinen Augen war. Und ich bin ein großer Fan auch von diesem Ansatz, weil diese kreative Zerstörung natürlich auch tatsächlich neue Möglichkeiten offeriert.
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: - Jens Alsleben
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: Gleichzeitig die Frage an dich jetzt. Du hast mal gesagt, dass die GenZ oder auch GenY Haltung erwartet. Und die Frage für mich ist, man muss ja nicht immer alles neu erfinden. Auch Bewährtes bewahren ist ja durchaus haltungsstechnisch wichtig. Was glaubst du denn für dich ist Bewahrenswertes, wenn man jetzt mal in Richtung Führungsethik oder Führungsprinzipien geht? Was ist für dich als Chef, als Gründer, als Visionär Bewahrenswertes an Führungshaltung? Und was muss weg?
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: - Jannis Johannmeier
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: Na gut, ich würde die Frage noch mal für mich oder ich stell die Frage mir anders. An dem Punkt sind wir gerade. Da habe ich jetzt wieder eine Tendenz. Aber die erste Frage muss lauten Brauchen wir Führung?
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: - Jens Alsleben
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: Okay. Brauchen wir Führung?
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: - Jannis Johannmeier
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: Ja, weil wenn, dann. Und wenn man sich dafür entscheidet, kann man darüber nachdenken, wie diese Führung aussehen soll. Gegenthese gegen das Führen wäre, wenn ich jetzt mal uns als private Person sehe. Niemand hat im Privaten den Wunsch nach einem Führer. Lieber Jens, ich ruf dich jetzt mal an, kann ich am Wochenende in Therme gehen? Ist das okay für dich oder darf ich das? Ist das gut? Oder sagst du mir dann, nee, Kino ist das, Jannis, das ist genau dein Ding. Also niemand sehnt sich danach, einen Führer zu haben.
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: - Jens Alsleben
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: So'n Führer nicht.
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: - Jannis Johannmeier
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: Aber dieses, dieses, das, ne so, der für dich entscheidet. Nein, das, nein. Ganz wenig brauchen wir Entscheidungen, über die wir selbst nachdenken, brauchen wir jemanden, der einem einfach sagt, was zu tun ist. Ich glaube da eben, intrinsische Motivation, positives Menschenbild. Die Leute haben schon ein gutes Gefühl dafür, was richtig und was falsch ist und was sie wollen und was sie nicht wollen. Und ich glaube auch nicht, dass jemand, der zu Hause Angehörige pflegt, am Montag morgen erklärt bekommen muss, wann seinen Toilettenpause ist. Glaub ich nicht, glaube ich nicht. Aber ich denke, dass solche Themen bei Führung, wo jemand Macht aufgrund von Hierarchie und Rolle hat, komplett gestrichen werden können. Es geht wirklich dann eher darum, wenn man sagt ja, die Leute brauchen einen bestimmten Rahmen, den Leuten den Rahmen zu geben, den Support zu geben, denen das an die Hand zu geben, was sie, was sie brauchen, benötigen, sich wünschen.
Ja, man muss ja auch irgendwo für sich eine Richtung definieren. Also jetzt sieht man ja ganz viele ausgetrampelten Wege, um da im Bild zu bleiben, im Wald. Und da kommt jetzt, kommt der Moment, wo man stehenbleibt und sagt: - Jannis Johannmeier
Und wir machen das bei uns zum Beispiel so als Trailblazers, wir haben da jetzt so ein Board, da haben wir sieben Menschen drin und für mich total wichtig, dass das divers ist und nicht Mann/Frau sondern diverse Lebenswelten und von die jüngste mit dem Ältesten, ein geschiedener Vater, alleinerziehend mit Bilderbuchfamily, Metropolen, à la Einzelgänger und...Also unterschiedliche Viten und unterschiedliche Bildungsgrade meinetwegen auch. Und ich glaube, da dann aber auch so für mich zu verstehen, dass bestimmte Wünsche oder Vorstellungen von ganz jungen Leuten mit Anfang 20 so dermaßen außer meiner Vorstellung sind und ich so denke, ich bin doch eigentlich schon ganz cool. Aber das, was die jetzt hier gerade sich vorstellen, das ist ja wie Schlaraffenland. Ja, okay, dann akzeptier's vielleicht auch einfach mal, dass das die Zukunft sein wird und nicht diese Methodik reinzugehen, wie das ja in der Führung so der... Für mich so eine Killerphrase ist: "Ich musste mir das auch alles mal, bei uns war das früher..." Na ja, tut mir leid. Und jetzt? Wie soll ich jetzt weitergehen? Jetzt muss ich auch zehn Jahre leiden, weil du fiktiv denkst, dass es immer noch so sein müsste und ich glaube, das kann alles weg. Und ich glaube schon, dass ich mein Bauchgefühl es, dass 3/4 der Führung einfach weg können und einfach inhaltlich gearbeitet werden kann. Dann würden sich bestimmte Themen wie Fachkräftemangel und sonstwas auch nicht stellen.
Und wir machen das bei uns zum Beispiel so als Trailblazers, wir haben da jetzt so ein Board, da haben wir sieben Menschen drin und für mich total wichtig, dass das divers ist und nicht Mann/Frau sondern diverse Lebenswelten und von die jüngste mit dem Ältesten, ein geschiedener Vater, alleinerziehend mit Bilderbuchfamily, Metropolen, à la Einzelgänger und...Also unterschiedliche Viten und unterschiedliche Bildungsgrade meinetwegen auch. Und ich glaube, da dann aber auch so für mich zu verstehen, dass bestimmte Wünsche oder Vorstellungen von ganz jungen Leuten mit Anfang 20 so dermaßen außer meiner Vorstellung sind und ich so denke, ich bin doch eigentlich schon ganz cool. Aber das, was die jetzt hier gerade sich vorstellen, das ist ja wie Schlaraffenland. Ja, okay, dann akzeptier's vielleicht auch einfach mal, dass das die Zukunft sein wird und nicht diese Methodik reinzugehen, wie das ja in der Führung so der... Für mich so eine Killerphrase ist: - Jannis Johannmeier
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: "Okay, du hast, dann zeigt du mir mal, lieber Mensch, ein Team ohne Führung" "Ja, gibt es nicht." "Wie willst du dann wissen, wie die Ergebnisse sind?" Die Leute probieren es doch gar nicht aus. Dann bitte, dann lasst uns doch mal probieren. Und wir haben das jetzt versucht, mal mehr oder weniger ein halbes Jahr, dann hat man Erkenntnis, aber nicht diese Absolution: "Ich habe zwar, ich kenne zwar kein Team, was keine Führung hat, aber das kann ja gar nicht funktionieren." Okay. Aber noch lustiger finde ich dann immer, wo dann an Führung per se festzuhalten, wenn ich mir dann angucke, wie viele Leute innerlich gekündigt haben, wie viele Leute für mehr Geld woanders hingehen würden, sofort. Quiet Quitting, Fachkräftemangel, demografischer Wandel. Woran halten wir denn fest, wenn doch alle sagen, sowohl die Chefs, die sagen die Leute sind doof, die Leute nach oben sagen, die machen es auch nicht richtig.
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jannis Johannmeier
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: Woran halten wir denn fest? Also es muss anders werden. Und anders werden kann es nur, wenn man Sachen ausprobiert. Und ja, da kann man Hypothesen treffen und die validieren, ja! Aber man kann da und wirklich momentan meiner Meinung nach gar nichts ausschließen, was es dann mal sein wird, weil dann auch diese Komponenten mit Wissen, Technologie und neue Generation nochmal damit reinkommen. Also eigentlich alles, was wir heute besprechen, könnte im nächsten Jahr schon wieder ganz anders sein. Und ich glaube, das ist das, was auch noch damit herkommt und das, was mir total wichtig ist. Das sehe ich bei den Führungskräften auch, wenn ich die so kennenlerne. Es ist viel zu wenig Selbstreflektion da, viel zu wenig selbst infrage stellen. Das ist so, ich habe mir das alles...so muss das sein... Ich will das nicht strapazieren mit Fehlerkultur oder so, aber das ist wirklich viel zu wenig da, sich mal selbst grundlegend in Frage zu stellen und auch nicht über Inhalte zu sprechen, sondern eigentlich mehr oder weniger über Rollen und Hierarchien und dieses Macht Geschubse und so.
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jens Alsleben
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: Also ich habe... Ich finde das interessant, was du sagst, weil das heißt ja wirklich, die Zeit in der wir leben, ist eine wirklich andere und viele Paradigmen, die zerbröseln so von einem Tag auf den anderen. Ich habe mal das Glück gehabt, Gerhard Schwarz kennen zu lernen. Das ist ein Philosoph gewesen, leider verstorben, Österreicher, und der hat ein Buch geschrieben, das heißt "Shitstorms, Lügen, Sex" über die Steinzeitrituale in Gruppen und Hierarchien. Was ich da ganz cool fand, ist, er sagt, im Endeffekt erleben wir jetzt in der sechsten Menschheitsrevolution, also es gab die Wasser, Revolution, Feuer, Religion, Kunst und Neolithischer, wo wir dann sesshaft wurden und Hierarchien und Militär aufgebaut haben. Und jetzt sind wir in der sechsten Menschheitsrevolution und die zeichnet sich dadurch aus, dass wir menschheitsgeschichtlich das erste Mal eine sogenannte Kompetenzumkehr haben, das heißt, die Schlüsselkompetenzen, die wichtig sind für die Zukunft, tragen nicht mehr die Alten, sondern die Jungen und die... Und das merken wir natürlich. Also die, die Alten in Anführungszeichen, die keine Digital Natives sind, die keinen Zugang haben zu den neuen Medien, für die AI irgendwie nur eine Würfelsuppe ist, diejenigen sind ja darauf angewiesen, dass die, die die Schlüsseltechnologien wie selbstverständlich natürlich kennen, auch irgendwo zuliefern. So, und jetzt dieses Alt führt Jung. Dieses Oben führt unten, dieses Du musst erst mal zehn Jahre beweisen, dass du es drauf hast, bevor du in die Verantwortung kannst. Das ist ja tödlich. Also wenn wir...
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jannis Johannmeier
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: Klar
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jens Alsleben
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: ... diejenigen, die die Infos und den Zugang haben und das Verständnis haben, nicht sofort in die Verantwortung holen, dann entgehen uns ja wahnsinnig viele Möglichkeiten, die auch wirklich existenzgefährdend sein könnten, wenn wir sie nicht haben.
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jannis Johannmeier
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: 100 Prozentig, 100 prozentig. Und den Bogen ganz plakativ. Wenn ich jetzt heute bei VW anfange zu arbeiten, wird mir erklärt, wie ich den Motor, wie ich den Verbrennungsmotor baue, gefühlt. Und das soll ich zehn Jahre lang lernen, obwohl ich schon weiß, dass das wahrscheinlich nicht die Zukunft sein wird. Aber so funktioniert ein Großteil der Wirtschaft. Da werden mir Sachen... Also fängt in der Schule fast an, geht weiter im Studium, ich kriege nur noch Sachen eigentlich beigebracht, die haben... Die letzten 100 Jahre waren irgendwie wichtig und richtig, aber das... Einfach Nein. Und das ist halt auch nicht immer angenehm für die Menschen und für mich auch. Und ich bin da auch total ehrlich. Auch ich kann für mich mit meinen Anfang Mitte 30 nur eine Übergangsgeneration sein. Und ich finde, die nächste Generation hat eh schon keine Stimme, weil die Alten mit dem demografischen Wandel demokratisch es unmöglich machen werden, den Jungen eine Stimme zu geben. Die Jungen haben an dem entscheidenden Wahlsonntag gar nicht die Menge um die großen, teils 70/80-jährigen zu überstimmen.
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jannis Johannmeier
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: Das geht gar nicht dadurch. Es wird eh noch mal richtig knallen, meiner Meinung nach, weil wie gesagt, das demokratische und das demokratische System es bald nicht mehr abbilden wird, dass die 18/19/20-jährigen irgendeine ernsthafte Stimme haben, weil die Leute einfach nur steinalt werden und dann aber immer noch wählen können. So, und das ist etwas, da wird das so festgehalten werden. Und solange das in der Systemik so bleibt, auch in der Wirtschaft, dass man das lernt, was die Alten schon immer gemacht haben. Deswegen Ich werbe heute immer dafür, bestimmte Unternehmen einfach zu meiden, weil du dann Sachen lernst, die jetzt noch funktionieren, aber ganz bald garantiert nicht mehr. Das ist so, als hättest du vor zehn Jahren nochmal angefangen in einer Videothek. Da hast du geil gelernt, wie du das alles machst, nur leider wird's, dass du das dann noch mal drei Jahre gelernt und noch fünf Jahre dran gearbeitet, nur wird's jetzt nie wieder eine Videothek geben. Das ist ein bisschen doof und das ist glaube ich das, was man im Gedanken komplex mal wieder aufbrechen muss. Und wer sich jetzt nicht auf eine Reise begibt, da... Schwierig.
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jens Alsleben
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: Ja, ich hab immer mal wieder Stimmen, auch von Gleichaltrigen, also von mir Gleichaltrigen, die sagen, na ja, die müssen selber erst mal Kinder kriegen, in die Verantwortung kommen, dann beruhigen die sich schon. Was ich für eine bodenlose Frechheit finde. Wenn man sich anschaut, wir haben 2030, das ist ja morgen sozusagen, schon über 70 % der Arbeitnehmer aus Generation Y und Z und die haben eben einen völlig anderen Anspruch ans Leben. Die nehmen ihr Leben auch völlig anders wahr. Das ist total okay, weil das war in jeder Generation so. Nur im Unterschied zu meiner Generation können die die Ansprüche an die Arbeitgeber mit Selbstvertrauen stellen, weil wir nämlich demografisch in einer Situation sind, wo ein Arbeitnehmermarkt die nächsten Jahrzehnte dominiert und wir gar nicht anders können, als uns den Anforderungen irgendwo zu stellen. Jetzt bist du, sagst Du, in so einer Übergangsgeneration, Du bist jetzt, bist jetzt 35. Was, wenn man diesen Positiv Leadership Ansatz nimmt, also dieses Mensch Zugewandte, dieses Positive, was ist denn aus deiner Sicht der Schlüssel in die Herzen der Leute, die so andere Ansprüche stellen, an die Führung, an das System, als wir das gemacht haben? Wie kriegt man die Leute auf seine Seite? Was erwarten die?
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jannis Johannmeier
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: Ich hoffe erst mal, dass es nur die schaffen, die es ernst meinen. Das Lustigste wird es ja noch, wenn diese ganze Old Economy - damit meine ich nicht historisches Alter oder so - wenn diese alt kapitalistische Welt versteht, dass New Work nicht nur bedeutet "Schickimicki" und alle Leute sind schipptiwibti, trallawippdi. Sondern wenn die merken, dass das eine höhere Profitabilität hat und die das dann anwenden, dann wird es erstmal spannend, weil dann wird es natürlich... Naja, also das ist ja für mich, ich hoffe erst mal, dass es garantiert nicht alle schaffen. Ganz hoffentlich wirklich. Ich hoffe, dass die einfach nicht mehr da sind, einfach weg sind und sonst was mit ihrer Zeit machen. Auf jeden Fall die Leute in Ruhe lassen und die Leute - und dafür bin ich ja auch ein Stück weit dankbar, dieses Informationszeitalter, in dem wir leben, unfassbar verfügbares Wissen - das wird sehr schnell ausgesiebt. Also es gibt ja kein Unternehmen mehr, was irgendwelche Sachen machen kann, ohne dass es in der digitalen Welt aufploppt. Es gibt kein Politiker mehr, der zwei Tage irgendwas...es ploppt alles hoch. Und das gilt für Unternehmen, für Menschen. Du kannst eigentlich nur noch ganz, ganz wenige Sachen relevant lange verstecken und die Leute merken auch immer mehr, was ernst gemeinte Haltung ist und wer seine die Flagge nur hisst, wenn gerade mal irgendwie gerade irgendwas mit dem wenn irgendwie alle wissen, dass es dafür gerade Applaus jetzt gibt, wenn gehisst wird. Das werden die Leute immer mehr merken und ich glaube da, das wird sich aus,selektieren. Und ich glaube, die Leute, die wirklich einfach dafür einstehen, Haltung, auch idealistische Gedanken teilweise über Profit zu stellen, wirklich sich valide zeigen, auch bei Entscheidungen auch mal auf Geschäft zu verzichten, wirklich den Menschen in den Fokus stellen, das wird sich herumsprechen. Das wird sich, das wird, das wird Stepp by Step passieren und ich glaube dieses, ich sage mal, diese Menschen können das sehr schnell wahrnehmen in diesem Zeitalter, wo, wie gesagt, durch das Internet oder noch weiter gedachte Dinge die Sichtbarkeit schon viel höher ist.
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jannis Johannmeier
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: Du kannst dich ja schon ganz, Du kannst dich ja fast gar nicht mehr irgendwie so ernsthaft verstellen, auch wenn es einige probieren. Spätestens beim Bewerbungsgespräch ist dann ja Schluss. Und diese Unternehmen, die werden einfach verschwinden. Und die Leute, die das vernünftig machen, da kommt der Zuspruch. Und ich glaube, das hat sehr viel damit zu tun, dass man eben ein positives Menschenbild hat und das wird sich schon sortieren. Und die Wirtschaftssäulen werden sich garantiert verändern, Richtung was auch immer mit Impact, das wird sich alles verändern, ist für mich relativ klar. Ob das dann so kommt ist auch was anderers, das ist meine subjektive Wahrnehmung, aber da muss man gar nicht besonders viel machen. Wenn man jetzt die richtigen Dinge tut, dann wird sich der Rest von alleine fügen.
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jens Alsleben
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: Und wenn du dann jetzt an der Bar stehst und mit einem guten Kumpel, der vielleicht ein paar Jahre älter ist, in einer Führungsposition ist und der sagt, Hör mal, Jannis, was glaubst du, wie kriege ich denn diesen Mindshift hin? Was, was wäre denn aus deiner Sicht wichtig, mal neu zu beleuchten, mal darüber nachzudenken, was würdest Du ihm sagen?
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jannis Johannmeier
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: Kommt auf den Typen an. Grundsätzlich würde ich erst mal den Leuten raten, alles zu vergessen, was sie bisher angenommen haben, was richtig ist und einfach mal wieder ergebnisoffen drauf zu schauen, was da eigentlich vielleicht richtig und falsch ist und die Menschen mitreden zu lassen oder die Ergebnisse für sich sprechen zu lassen. Und raus aus diesen Vorurteilen und voreiligen Annahmen rauszugehen und wirklich da mal wieder drauf zu gucken. Und ich weiß nicht, das positive Menschenbild ist natürlich das Feind der Autoritäten, weil Autoritäten ja nur da sind, weil die Menschen ja negativ sind. Deshalb sind Autoritäten da und sagen den Leuten, dass sie sich bitte nicht selber umbringen wollen und dass sie zu doof sind für alles andere. Und deshalb müssen sie gesagt bekommen, was zu tun ist. Also das ist schwierig. Und wenn ich nur irgendwie das schon...so ein Manager bin, so, puh, das ist für mich schon ganz, ganz schwierig, das so zu beurteilen. Was ich aber mag daran ist so an der Chance, wie soll ich das so sagen, der Hebel kann dann natürlich sehr groß sein, wobei ich mir schon die offene Frage stelle, ob diese Entscheidung für Unternehmen dann wirklich im Mittel Management getroffen werden kann. Glaube ich fast nicht, weil ich immer mehr auch wahrnehme, dass diese Mittel Manager teilweise auch -mindestens in meinem Bekanntenkreis genau das gleiche - die sind natürlich so aufgezogen worden, die sind ja da, weil sie den Idealen der Old Economy entsprochen haben. Und das ist der Grund, warum sie in dieser Position sind. Wären Sie so wie ich, wären sie arbeitslos oder hätten auch was gründen müssen. Das ist natürlich das Ding. Du kannst ja in bestimmten Situationen, in bestimmten Unternehmen, gar nicht auf ein bestimmtes Level kommen, wenn du nicht so bist wie die anderen, die schon so gemacht haben. Also das ist total, total schwierig, da einfach bewusst zu sagen, ich mache jetzt alles anders. Ich glaube, das geht nicht. Und gleichzeitig muss man ja auch bei sich authentisch bleiben.
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jannis Johannmeier
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: Für mich eine ganz schwierige Aufgabe, weil diese Welten sind in meiner Betrachtungsweise teilweise so gigantisch weit auseinander, dass die Leute immer nur gucken, wie können sie in dieser kleinen Box nochmal alles verändern. Aber es bleibt immer noch das Gleiche, die gleiche Box. Und für mich kommt erst, wird es erst spannend, wenn die Leute es schaffen, diese Box mal komplett zu verlassen und mal anzugucken, wie das eigentlich ohne diese ganze Box alles ist. Und dieses Ding ist, glaube ich, das Allerschwierigste. Und dafür muss man, das muss man auch wirklich wollen. Und wenn das nicht passiert, dann...
Aber dieses Managen des Managen wegen, das Führen des Führen wegens, das kann alles weg. Und ich sag dann immer so, "Ja, das Team braucht keine Führung." Dann sagen die Leute doch, brauchen die. Und dann sage ich: - Jannis Johannmeier
Wie gesagt, ich kann - was soll ich Dir sagen, Jens - das ist so, ich bin da immer so ein bisschen, manchmal auch ein bisschen verzweifelt, denn dann, wenn ich dann mal von PwC eingeladen werde, um über New Work zu reden oder bei der Volksbank oder bei sonst welchen Dingen/AGs. Also. Die sitzen da und lassen mich dann da vortanzen und lieben das und hängen mir an meinen Lippen. Und eigentlich und damit starte ich in der Regel auch, bei keinem dieser Unternehmen, wenn ich mich dort bewerbe, würden die mich einstellen, weil ich überhaupt nicht da reinpasse, weil die das gar nicht wollen. Und das, weißt du, und das ist so für mich dieses... Die träumen von einer Welt, aber sind davon so weit entfernt, das ist unglaublich. Und das ist so, solange die Leute nicht so Bekloppte einstellen, wird sich auch nichts verändern. Und die Bekloppten müssen auch die Bekloppten dann bleiben und dann strahlt das vielleicht ein bisschen ab. Aber du kannst ja jetzt nicht irgendwie... Was soll dann die Möglichkeit sein? Und auf einmal tragen die dann auch eine Patagonia Pullover und setzen ihr Käppi auf und tragen bunte Socken. Und dann ist das alles so erfüllt. Das ist es nicht. Das ist eine ganz grundlegende Art und Weise, wie ich auf mein Leben gucke. Und alles andere sind ja nur Resultate dadrauf. Deshalb: Ich bin da eher skeptisch, dass Unternehmen sich aus sich selbst heraus komplett so transformieren können. Da... Also ich... heißt nicht, dass es nicht geht. Aber ich bin auf jeden Fall erstmal so skeptisch, dass das überhaupt ernsthaft so gewollt ist. Naja, das ist es so vielleicht. Insofern sollte man dann an der Bar vielleicht einfach noch ein zweites Bier hinterher schütten.
Wie gesagt, ich kann - was soll ich Dir sagen, Jens - das ist so, ich bin da immer so ein bisschen, manchmal auch ein bisschen verzweifelt, denn dann, wenn ich dann mal von PwC eingeladen werde, um über New Work zu reden oder bei der Volksbank oder bei sonst welchen Dingen/AGs. Also. Die sitzen da und lassen mich dann da vortanzen und lieben das und hängen mir an meinen Lippen. Und eigentlich und damit starte ich in der Regel auch, bei keinem dieser Unternehmen, wenn ich mich dort bewerbe, würden die mich einstellen, weil ich überhaupt nicht da reinpasse, weil die das gar nicht wollen. Und das, weißt du, und das ist so für mich dieses... Die träumen von einer Welt, aber sind davon so weit entfernt, das ist unglaublich. Und das ist so, solange die Leute nicht so Bekloppte einstellen, wird sich auch nichts verändern. Und die Bekloppten müssen auch die Bekloppten dann bleiben und dann strahlt das vielleicht ein bisschen ab. Aber du kannst ja jetzt nicht irgendwie... Was soll dann die Möglichkeit sein? Und auf einmal tragen die dann auch eine Patagonia Pullover und setzen ihr Käppi auf und tragen bunte Socken. Und dann ist das alles so erfüllt. Das ist es nicht. Das ist eine ganz grundlegende Art und Weise, wie ich auf mein Leben gucke. Und alles andere sind ja nur Resultate dadrauf. Deshalb: - Jens Alsleben
Wie gesagt, ich kann - was soll ich Dir sagen, Jens - das ist so, ich bin da immer so ein bisschen, manchmal auch ein bisschen verzweifelt, denn dann, wenn ich dann mal von PwC eingeladen werde, um über New Work zu reden oder bei der Volksbank oder bei sonst welchen Dingen/AGs. Also. Die sitzen da und lassen mich dann da vortanzen und lieben das und hängen mir an meinen Lippen. Und eigentlich und damit starte ich in der Regel auch, bei keinem dieser Unternehmen, wenn ich mich dort bewerbe, würden die mich einstellen, weil ich überhaupt nicht da reinpasse, weil die das gar nicht wollen. Und das, weißt du, und das ist so für mich dieses... Die träumen von einer Welt, aber sind davon so weit entfernt, das ist unglaublich. Und das ist so, solange die Leute nicht so Bekloppte einstellen, wird sich auch nichts verändern. Und die Bekloppten müssen auch die Bekloppten dann bleiben und dann strahlt das vielleicht ein bisschen ab. Aber du kannst ja jetzt nicht irgendwie... Was soll dann die Möglichkeit sein? Und auf einmal tragen die dann auch eine Patagonia Pullover und setzen ihr Käppi auf und tragen bunte Socken. Und dann ist das alles so erfüllt. Das ist es nicht. Das ist eine ganz grundlegende Art und Weise, wie ich auf mein Leben gucke. Und alles andere sind ja nur Resultate dadrauf. Deshalb: Ja, absolut. Und ich meine, der Mensch verändert sich immer dann, wenn es bitter notwendig ist oder wenn er warum auch immer eine tiefe Einsicht hat oder für sich eine tiefe Vision und und dann eine tiefe Überzeugung gewinnt, dass es in eine andere Richtung gehen muss. Ich sage mal so, der, der, ich gehe davon aus, im positiven Sinne, da draußen will jeder natürlich jeden Tag die Sache möglichst richtig machen, da geht ja keiner raus und sagt heute Fuck ich's mal wieder so richtig ab, weil ich, weil ich es kann. Und viele haben auch einfach die Verzweiflung oder ich sag mal - nicht die Verzweiflung - aber die Unsicherheit, welcher Weg ist denn tatsächlich jetzt der zielführende? Und wie viele haben die Machete nicht, um an deinem Bild zu bleiben, mit der sie sich dann auch trauen, weil die scharf genug ist, auch eine Schneise in den Wald zu schlagen und mal eine andere Richtung zu gehen. Und viele haben das auch nicht geübt. Also, das darf man auch nicht vergessen, viele haben gute Karrieren hingelegt, die relativ reibungslos verlaufen sind und die Methoden haben sie sehr erfolgreich gemacht.
Wie gesagt, ich kann - was soll ich Dir sagen, Jens - das ist so, ich bin da immer so ein bisschen, manchmal auch ein bisschen verzweifelt, denn dann, wenn ich dann mal von PwC eingeladen werde, um über New Work zu reden oder bei der Volksbank oder bei sonst welchen Dingen/AGs. Also. Die sitzen da und lassen mich dann da vortanzen und lieben das und hängen mir an meinen Lippen. Und eigentlich und damit starte ich in der Regel auch, bei keinem dieser Unternehmen, wenn ich mich dort bewerbe, würden die mich einstellen, weil ich überhaupt nicht da reinpasse, weil die das gar nicht wollen. Und das, weißt du, und das ist so für mich dieses... Die träumen von einer Welt, aber sind davon so weit entfernt, das ist unglaublich. Und das ist so, solange die Leute nicht so Bekloppte einstellen, wird sich auch nichts verändern. Und die Bekloppten müssen auch die Bekloppten dann bleiben und dann strahlt das vielleicht ein bisschen ab. Aber du kannst ja jetzt nicht irgendwie... Was soll dann die Möglichkeit sein? Und auf einmal tragen die dann auch eine Patagonia Pullover und setzen ihr Käppi auf und tragen bunte Socken. Und dann ist das alles so erfüllt. Das ist es nicht. Das ist eine ganz grundlegende Art und Weise, wie ich auf mein Leben gucke. Und alles andere sind ja nur Resultate dadrauf. Deshalb: - Jens Alsleben
Wie gesagt, ich kann - was soll ich Dir sagen, Jens - das ist so, ich bin da immer so ein bisschen, manchmal auch ein bisschen verzweifelt, denn dann, wenn ich dann mal von PwC eingeladen werde, um über New Work zu reden oder bei der Volksbank oder bei sonst welchen Dingen/AGs. Also. Die sitzen da und lassen mich dann da vortanzen und lieben das und hängen mir an meinen Lippen. Und eigentlich und damit starte ich in der Regel auch, bei keinem dieser Unternehmen, wenn ich mich dort bewerbe, würden die mich einstellen, weil ich überhaupt nicht da reinpasse, weil die das gar nicht wollen. Und das, weißt du, und das ist so für mich dieses... Die träumen von einer Welt, aber sind davon so weit entfernt, das ist unglaublich. Und das ist so, solange die Leute nicht so Bekloppte einstellen, wird sich auch nichts verändern. Und die Bekloppten müssen auch die Bekloppten dann bleiben und dann strahlt das vielleicht ein bisschen ab. Aber du kannst ja jetzt nicht irgendwie... Was soll dann die Möglichkeit sein? Und auf einmal tragen die dann auch eine Patagonia Pullover und setzen ihr Käppi auf und tragen bunte Socken. Und dann ist das alles so erfüllt. Das ist es nicht. Das ist eine ganz grundlegende Art und Weise, wie ich auf mein Leben gucke. Und alles andere sind ja nur Resultate dadrauf. Deshalb: Und jetzt umzudenken und zu sagen, jetzt muss ich komplett andere Methoden anwenden, das ist in der Tat schwierig. Und wir.. Und Deutschland steckt für mich so ein bisschen wie bei, in der Nachfolge Situation von Haribo, wo Hans Riegel aus Bonn partout nicht von seinem Schreibtisch aufstehen wollte. Und auch nicht loslassen will und nicht dieses "Unlearning" - Dinge vergessen, wie du sagst, alle Dinge in Frage zu stellen. Das ist einfach in unserer DNA nicht so drin. Und ich wünschte da Leuten wie dir und du machst das ja mit den Trailblazers, dass du wirklich auch am Kunden so positive Impulse setzt und die begleitest und stärkst und ihnen auch den Mut zusprichst, mal in die Richtung zu gucken, die sie vielleicht sonst gar nicht gesehen hätten.
Wie gesagt, ich kann - was soll ich Dir sagen, Jens - das ist so, ich bin da immer so ein bisschen, manchmal auch ein bisschen verzweifelt, denn dann, wenn ich dann mal von PwC eingeladen werde, um über New Work zu reden oder bei der Volksbank oder bei sonst welchen Dingen/AGs. Also. Die sitzen da und lassen mich dann da vortanzen und lieben das und hängen mir an meinen Lippen. Und eigentlich und damit starte ich in der Regel auch, bei keinem dieser Unternehmen, wenn ich mich dort bewerbe, würden die mich einstellen, weil ich überhaupt nicht da reinpasse, weil die das gar nicht wollen. Und das, weißt du, und das ist so für mich dieses... Die träumen von einer Welt, aber sind davon so weit entfernt, das ist unglaublich. Und das ist so, solange die Leute nicht so Bekloppte einstellen, wird sich auch nichts verändern. Und die Bekloppten müssen auch die Bekloppten dann bleiben und dann strahlt das vielleicht ein bisschen ab. Aber du kannst ja jetzt nicht irgendwie... Was soll dann die Möglichkeit sein? Und auf einmal tragen die dann auch eine Patagonia Pullover und setzen ihr Käppi auf und tragen bunte Socken. Und dann ist das alles so erfüllt. Das ist es nicht. Das ist eine ganz grundlegende Art und Weise, wie ich auf mein Leben gucke. Und alles andere sind ja nur Resultate dadrauf. Deshalb: - Jannis Johannmeier
Wie gesagt, ich kann - was soll ich Dir sagen, Jens - das ist so, ich bin da immer so ein bisschen, manchmal auch ein bisschen verzweifelt, denn dann, wenn ich dann mal von PwC eingeladen werde, um über New Work zu reden oder bei der Volksbank oder bei sonst welchen Dingen/AGs. Also. Die sitzen da und lassen mich dann da vortanzen und lieben das und hängen mir an meinen Lippen. Und eigentlich und damit starte ich in der Regel auch, bei keinem dieser Unternehmen, wenn ich mich dort bewerbe, würden die mich einstellen, weil ich überhaupt nicht da reinpasse, weil die das gar nicht wollen. Und das, weißt du, und das ist so für mich dieses... Die träumen von einer Welt, aber sind davon so weit entfernt, das ist unglaublich. Und das ist so, solange die Leute nicht so Bekloppte einstellen, wird sich auch nichts verändern. Und die Bekloppten müssen auch die Bekloppten dann bleiben und dann strahlt das vielleicht ein bisschen ab. Aber du kannst ja jetzt nicht irgendwie... Was soll dann die Möglichkeit sein? Und auf einmal tragen die dann auch eine Patagonia Pullover und setzen ihr Käppi auf und tragen bunte Socken. Und dann ist das alles so erfüllt. Das ist es nicht. Das ist eine ganz grundlegende Art und Weise, wie ich auf mein Leben gucke. Und alles andere sind ja nur Resultate dadrauf. Deshalb: Ja, wie gesagt, das... ich, für mich ist das ein Glaubensbekenntnis dabei. Und das versuchen wir zu machen und da Optionen zu machen. Aber ich bin da, wie gesagt, es ist glaube ich so, das ist so für mich der innere Frieden, den ich damit mache. Ich lade jeden ein, aber wen ich zur Party tragen muss, der ist nicht richtig.
Wie gesagt, ich kann - was soll ich Dir sagen, Jens - das ist so, ich bin da immer so ein bisschen, manchmal auch ein bisschen verzweifelt, denn dann, wenn ich dann mal von PwC eingeladen werde, um über New Work zu reden oder bei der Volksbank oder bei sonst welchen Dingen/AGs. Also. Die sitzen da und lassen mich dann da vortanzen und lieben das und hängen mir an meinen Lippen. Und eigentlich und damit starte ich in der Regel auch, bei keinem dieser Unternehmen, wenn ich mich dort bewerbe, würden die mich einstellen, weil ich überhaupt nicht da reinpasse, weil die das gar nicht wollen. Und das, weißt du, und das ist so für mich dieses... Die träumen von einer Welt, aber sind davon so weit entfernt, das ist unglaublich. Und das ist so, solange die Leute nicht so Bekloppte einstellen, wird sich auch nichts verändern. Und die Bekloppten müssen auch die Bekloppten dann bleiben und dann strahlt das vielleicht ein bisschen ab. Aber du kannst ja jetzt nicht irgendwie... Was soll dann die Möglichkeit sein? Und auf einmal tragen die dann auch eine Patagonia Pullover und setzen ihr Käppi auf und tragen bunte Socken. Und dann ist das alles so erfüllt. Das ist es nicht. Das ist eine ganz grundlegende Art und Weise, wie ich auf mein Leben gucke. Und alles andere sind ja nur Resultate dadrauf. Deshalb: - Jens Alsleben
Wie gesagt, ich kann - was soll ich Dir sagen, Jens - das ist so, ich bin da immer so ein bisschen, manchmal auch ein bisschen verzweifelt, denn dann, wenn ich dann mal von PwC eingeladen werde, um über New Work zu reden oder bei der Volksbank oder bei sonst welchen Dingen/AGs. Also. Die sitzen da und lassen mich dann da vortanzen und lieben das und hängen mir an meinen Lippen. Und eigentlich und damit starte ich in der Regel auch, bei keinem dieser Unternehmen, wenn ich mich dort bewerbe, würden die mich einstellen, weil ich überhaupt nicht da reinpasse, weil die das gar nicht wollen. Und das, weißt du, und das ist so für mich dieses... Die träumen von einer Welt, aber sind davon so weit entfernt, das ist unglaublich. Und das ist so, solange die Leute nicht so Bekloppte einstellen, wird sich auch nichts verändern. Und die Bekloppten müssen auch die Bekloppten dann bleiben und dann strahlt das vielleicht ein bisschen ab. Aber du kannst ja jetzt nicht irgendwie... Was soll dann die Möglichkeit sein? Und auf einmal tragen die dann auch eine Patagonia Pullover und setzen ihr Käppi auf und tragen bunte Socken. Und dann ist das alles so erfüllt. Das ist es nicht. Das ist eine ganz grundlegende Art und Weise, wie ich auf mein Leben gucke. Und alles andere sind ja nur Resultate dadrauf. Deshalb: Super
Wie gesagt, ich kann - was soll ich Dir sagen, Jens - das ist so, ich bin da immer so ein bisschen, manchmal auch ein bisschen verzweifelt, denn dann, wenn ich dann mal von PwC eingeladen werde, um über New Work zu reden oder bei der Volksbank oder bei sonst welchen Dingen/AGs. Also. Die sitzen da und lassen mich dann da vortanzen und lieben das und hängen mir an meinen Lippen. Und eigentlich und damit starte ich in der Regel auch, bei keinem dieser Unternehmen, wenn ich mich dort bewerbe, würden die mich einstellen, weil ich überhaupt nicht da reinpasse, weil die das gar nicht wollen. Und das, weißt du, und das ist so für mich dieses... Die träumen von einer Welt, aber sind davon so weit entfernt, das ist unglaublich. Und das ist so, solange die Leute nicht so Bekloppte einstellen, wird sich auch nichts verändern. Und die Bekloppten müssen auch die Bekloppten dann bleiben und dann strahlt das vielleicht ein bisschen ab. Aber du kannst ja jetzt nicht irgendwie... Was soll dann die Möglichkeit sein? Und auf einmal tragen die dann auch eine Patagonia Pullover und setzen ihr Käppi auf und tragen bunte Socken. Und dann ist das alles so erfüllt. Das ist es nicht. Das ist eine ganz grundlegende Art und Weise, wie ich auf mein Leben gucke. Und alles andere sind ja nur Resultate dadrauf. Deshalb: - Jannis Johannmeier
Wie gesagt, ich kann - was soll ich Dir sagen, Jens - das ist so, ich bin da immer so ein bisschen, manchmal auch ein bisschen verzweifelt, denn dann, wenn ich dann mal von PwC eingeladen werde, um über New Work zu reden oder bei der Volksbank oder bei sonst welchen Dingen/AGs. Also. Die sitzen da und lassen mich dann da vortanzen und lieben das und hängen mir an meinen Lippen. Und eigentlich und damit starte ich in der Regel auch, bei keinem dieser Unternehmen, wenn ich mich dort bewerbe, würden die mich einstellen, weil ich überhaupt nicht da reinpasse, weil die das gar nicht wollen. Und das, weißt du, und das ist so für mich dieses... Die träumen von einer Welt, aber sind davon so weit entfernt, das ist unglaublich. Und das ist so, solange die Leute nicht so Bekloppte einstellen, wird sich auch nichts verändern. Und die Bekloppten müssen auch die Bekloppten dann bleiben und dann strahlt das vielleicht ein bisschen ab. Aber du kannst ja jetzt nicht irgendwie... Was soll dann die Möglichkeit sein? Und auf einmal tragen die dann auch eine Patagonia Pullover und setzen ihr Käppi auf und tragen bunte Socken. Und dann ist das alles so erfüllt. Das ist es nicht. Das ist eine ganz grundlegende Art und Weise, wie ich auf mein Leben gucke. Und alles andere sind ja nur Resultate dadrauf. Deshalb: Das muss man glaube ich auch einfach so mal akzeptieren. So für sich selbst, auch wenn man eigentlich alle bei der super Party haben wollen würde. Aber wer kein Bock hat, hat halt keinen Bock.
Wie gesagt, ich kann - was soll ich Dir sagen, Jens - das ist so, ich bin da immer so ein bisschen, manchmal auch ein bisschen verzweifelt, denn dann, wenn ich dann mal von PwC eingeladen werde, um über New Work zu reden oder bei der Volksbank oder bei sonst welchen Dingen/AGs. Also. Die sitzen da und lassen mich dann da vortanzen und lieben das und hängen mir an meinen Lippen. Und eigentlich und damit starte ich in der Regel auch, bei keinem dieser Unternehmen, wenn ich mich dort bewerbe, würden die mich einstellen, weil ich überhaupt nicht da reinpasse, weil die das gar nicht wollen. Und das, weißt du, und das ist so für mich dieses... Die träumen von einer Welt, aber sind davon so weit entfernt, das ist unglaublich. Und das ist so, solange die Leute nicht so Bekloppte einstellen, wird sich auch nichts verändern. Und die Bekloppten müssen auch die Bekloppten dann bleiben und dann strahlt das vielleicht ein bisschen ab. Aber du kannst ja jetzt nicht irgendwie... Was soll dann die Möglichkeit sein? Und auf einmal tragen die dann auch eine Patagonia Pullover und setzen ihr Käppi auf und tragen bunte Socken. Und dann ist das alles so erfüllt. Das ist es nicht. Das ist eine ganz grundlegende Art und Weise, wie ich auf mein Leben gucke. Und alles andere sind ja nur Resultate dadrauf. Deshalb: - Jens Alsleben
Das ist so. Missionare wollen wir alle nicht sein, sondern diejenigen, die grundsätzlich offen sind, dann unterstützen. Das geht mir genauso. Vielleicht als letzte, letzte Frage, bevor wir - leider zeitlich sind wir schon wieder so vorgerückt. Die letzte Frage: Was war dein persönliches Highlight in 2022?
Das ist so. Missionare wollen wir alle nicht sein, sondern diejenigen, die grundsätzlich offen sind, dann unterstützen. Das geht mir genauso. Vielleicht als letzte, letzte Frage, bevor wir - leider zeitlich sind wir schon wieder so vorgerückt. Die letzte Frage: - Jannis Johannmeier
Das ist jetzt natürlich so leicht: Die Geburt unserer Tochter Karli am 24. Juni? Das ist sicherlich das herausragendste Erlebnis in diesem Jahr, im vergangenen Jahr. Und diese Dimensionen, die dann da aufgehen, die Gefühlswelten, die sind, glaube ich, mit nichts vergleichbar. Und das ist für mich so das Bild dazu, wie jemand, der eine neue Sportart macht oder richtig hart trainiert, dann ist ja manchmal so, man spürt dann auf einmal Körperteile, wo man nicht wusste, dass sie da sind. Und ich glaube, bei der Geburt war das so, man spürt Dinge, wo man nicht wusste, dass sie da sind. Und das ist, glaube ich, das, was man, ja, das ist einfach egal, wie man zu Kindern steht, die Geburt ist ein beispielloses Erlebnis, ein Ereignis, was irgendwas mit dir macht.
Das ist jetzt natürlich so leicht: - Jens Alsleben
Das ist jetzt natürlich so leicht: Das macht auf jeden Fall was. Und ich freue mich für dich, dass du das erleben durftest. Das ist das tiefste Erlebnis, was man als Mensch haben kann. Das steht auch noch, glaube ich, über der Heirat, die schon großartig ist, oder der Verbindung, weil da geht es wirklich um einen selber und dieses... Also bei mir war es so, in dieser Nanosekunde der Geburt, diese Verantwortung zu spüren und zu wissen, dafür würde ich jetzt mein Leben geben. Das war bei mir ein Gedanke, den ich hatte, als mein erster Sohn auf die Welt kam. Und das war ein Gedanke, der existierte vorher gar nicht. Und das, das finde ich, macht viel auch mit einem selber aus, weil da wahnsinnig viel Kraft und Energie auch rauskommt. Auch diese Perspektive, die nächste Generation, das, was so zutiefst menschlich ist, dass es weitergeht und dass wir alles tun, damit unsere Kinder genauso viel Spaß am Leben haben wie wir. Diese, auch diese, diese, diese Batterie neu eingesetzt zu bekommen, nicht aufzuhören, unaufhörlich daran zu arbeiten, dass die Welt eine gute bleibt. Das erlebst du halt auch nur durch so eine Geburt, finde ich.
Das ist jetzt natürlich so leicht: - Jannis Johannmeier
Das ist jetzt natürlich so leicht: Ja auch wenn ich nicht religiös bin, Amen, ne, also ja, das ist definitiv so.
Das ist jetzt natürlich so leicht: - Jannis Johannmeier
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: Oh ja, okay, ich habe jetzt ein Kind. Und jetzt natürlich arbeite ich jetzt in der Waffenindustrie, aber ja, jetzt kann ich auch nicht mehr anders. Jetzt haben wir ja ein Kind. Jetzt muss ich ja das Geld verdienen und jetzt geht alles nicht mehr anders. Und jetzt... Das ist ja teilweise auch dann so, weil dann ja dieses, ne, das ist, glaube ich dann auch eine willkommene, "ja, jetzt kann ich ja eh nix mehr anders machen." Doch, kannst du. Und eher aus den wahren Gründen heraus kannst du nämlich alles anders machen. Aber das ist... Dann teilweise hab ich das auch schon gesehen und denk so, hä? Okay, krass, jetzt ist das die Absolution für dein Leben immer so zu lassen, wie es jetzt ist, weil du bist jetzt Vater oder Mutter, okay.
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: - Jens Alsleben
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: Also, da kann ich dich beruhigen. Ich habe mehr von meinen Kindern gelernt als die von mir, die, die Liste der Produkte, die wir nicht mehr kaufen dürfen, weil sie 'Bah' sind. Und die Anmerkung meiner Kinder, wo ich mal wieder gerade heuchlerische Erziehungsmethoden an den Tag lege, wo ich gerade mal wieder nicht authentisch bin und wo ich mal wieder den Ball flach halten sollte, weil ich ja sowieso nicht wüsste, wie das Leben funktioniert, also die, die halten mich da schon am Boden und das ist auch gut so.
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: - Jens Alsleben
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: Mein Lieber...
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: - Jannis Johannmeier
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: Ich freu mich drauf, dass das so wird.
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: - Jens Alsleben
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: Auf jeden Fall. Ich freue mich, dass du Zeit hattest, die Impulse, alles Gewohnte infrage stellen zu dürfen und zu sollen, weil Mut immer belohnt wird. Das ist das, was glaube ich für alle da draußen ganz wichtig ist. Und du hast die, Du hast, bist jemand und sie hätten mit dir jemanden, der das authentisch lebt und auch Zuversicht dadurch mitgibt, dass es funktioniert. Es funktioniert hervorragend. Du bist ein großartiger, für mich großartiges Vorbild in dieser Sache. Vielen Dank für deine Zeit. Bleib stark im Sturm und ich freue mich auf das nächste Gespräch mit dir, um zu sehen, wie es bei den Trailblazers und bei dir so weitergegangen ist. Alles Gute!
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: - Jannis Johannmeier
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: So wird's gemacht. Ich danke dir für die Einladung.
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: - Jens Alsleben
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: Gerne, gerne. Ich gingle jetzt aus, Ja?
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: - Jens Alsleben
Gleichzeitig aber auch. Also wenn das noch gestattet ist, der letzte Gedanke, man sollte aber auch nicht... Trotzdem darf es auch nicht die Absolution sein, dieses Kind, auf einmal alles idealistisch in den Hintergrund zu stellen. Weißt du, manchmal habe ich auch das Gefühl: Wow. Wer hat an der uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Das war's wieder. Ich hoffe, ihr hattet genauso viel Spaß bei der Sendung wie ich. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ihr auch beim nächsten Mal wieder bei Stark im Sturm dabei seid, den Kanal abonniert, kommentiert, teilt und freue mich auf ein Wiederhören. Und wie immer bleibt allzeit stark im Sturm. Herzliche Grüße, Euer Jens.
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