#002 Spielfreude als Grundlage erfolgreichen Unternehmertums - mit Christian Leseer, Inhaber der Fraba
Shownotes
Im neuen 'Stark im Sturm' Podcast für erfolgreiche Führung in unsicheren Zeiten spricht Jens mit Christian Leseer, seit 30 Jahren Inhaber der Fraba.
Christian Leseer und sein Bruder haben mit der Fraba bewusst eine Firma aufgebaut, die den Menschen zeigt, dass sie mehr schaffen können, als sie glauben und nicht weniger. Also, dass sie größer werden können als das, was sie sich vorstellen können.
Sie haben sich als Kern ihres Führungsansatzes ein Wort ausgesucht, mit dem sie das Ganze beschreiben, was sie aufgebaut haben: "Spielfreude"!
Spielfreude im Zusammenhang mit Wirtschaftsunternehmen und hartem internationalen Wettbewerb ist ein spannender Leadership-Ansatz.
Wie Christian es beschreibt: "Spielfreude wie bei einem Sport Team oder einem Orchester, die versuchen das Unmögliche möglich zu machen, die absolute Harmonie oder mit 120 % als Bochum Bayern zu besiegen. Und um das zu schaffen, hat man ein gemeinsames Ziel, keine Angst zu versagen, den Willen, über die persönliche Grenze hinauszugehen. Jeder rennt mit mehr als 100 % und keiner fühlt sich ausgepowert. Und das war die Idee für unsere Firma."
Du erfährst von Christian:
- wie Offenheit entwaffnet und den Kulturwandel erfolgreich vollzieht
- welche Form der Zusammenarbeit am wirkungsvollsten sind
- wieso Spielfreude am Ende auch wirtschaftlich erfolgreicher ist als traditionelles rationales wirtschaftliches Handeln
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Jens holt immer wieder sturmerprobte Gäste vors Mikrofon, die dir Einblick geben in ihre Gedankenwelt und Impulse, wie sie erfolgreich Herausforderungen bewältigt und sprichwörtlich den Sturm gemeistert haben.
Jens erläutert dir ausserdem immer wieder spannende wissenschaftlich fundierte Führungsmodelle und -methoden und gibt dir inspirierende Managementliteratur an die Hand, die dir und Deinen Mitarbeitenden helfen, stark im Sturm zu bleiben und eure Herausforderungen mit einer größeren Leichtigkeit, viel positiver Energie und Kreativität zu bewältigen.
Jens ist neben seiner Autorentätigkeit erfolgreicher Führungsberater, Aufsichtsrat, Investor und begleitet als Positive Leadership- und Stärkencoach Unternehmer bei der erfolgreichen Implementierung stärkebasierter Führung.
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Transkript anzeigen
00:00:09: - Jens Alsleben
00:00:09: Herzlich willkommen bei stark im Sturm, dem Podcast für Positive Leadership. Führen in unsicheren Zeiten. Das ist das Thema und ich bin Jens Alsleben.
00:00:27: - Jens Alsleben
00:00:27: Ja ein herzliches Moin ihr Lieben. Der Jens von stark im Sturm ist wieder dran am Mikrofon. Ich habe heute wieder einen großartigen Gast, den Christian Leseer, der auch noch in meiner alten Heimat, in Köln sitzt, im Büro. Guten Morgen, mein lieber Christian, grüß dich!
00:00:45: - Christian Leseer
00:00:45: Guten Morgen, Jens. Ich grüße dich auch.
00:00:48: - Jens Alsleben
00:00:48: Ich hoffe, es geht dir besser als mir und mir geht es schon gut.
00:00:52: - Christian Leseer
00:00:52: Also, die wesentlichen Sachen sind exzellent. Mir geht es sehr gut. Wenn ich auf die wesentlichen Sachen gucke. Aber es gibt so viele Themen, die stürmisch sind.
00:01:04: - Jens Alsleben
00:01:04: Ja, das ist so, das ist so, und das wird sich wahrscheinlich auch nicht ändern. Aber das macht ja nichts. Wie gesagt, die Leute, die mit Sturm umgehen können, die freuen sich auf den nächsten Sturm. Und du bist ja jemand, der, den habe ich kennengelernt vor ein paar Wochen. Und das Schicksal meint's ja immer gut mit einem. Wir saßen bei einem Firmenevent einander gegenüber, beim Sauerbraten und ich meine, es konnte nicht besser sein, dass mir ein Positive Leader gegenübersitzt, der seit über 30 Jahren sein Unternehmen führt mit einer Menschlichkeit und Leichtigkeit und Freundlichkeit, das hat mich also schlichtweg weggehauen. Mein Sauerbraten ist kalt geworden, weil ich dir so gefesselt zugehört hab.
00:01:49: - Jens Alsleben
00:01:49: Und du bist ja seit 30 Jahren bei der Fraba angestellt, also angestellt, Inhaber, Geschäftsführer. Und die Fraba ist ein sehr werteorientiertes Unternehmen. Ich habe mal auf eure Homepage geguckt und da habt ihr unter Mission und Werte, das ist mein Lieblingsbereich, da guck ich immer rein, weil da so viel Hülsenfrüchte immer verteilt werden, also so leere Worthülsen. Da steht jetzt bei euch "Total Information, Fair Sharing, Dynamic Development und Competence". Und wenn man das sich so durchliest, dann wird einem sehr schnell klar, das ist keine leere Worthülse. Ich habe bevor ich auf dich übergehe, ich find das großartig.
00:02:31: - Jens Alsleben
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: "Wir sind wie ein offenes Buch. Unsere Mitarbeiter haben Zugang zu allen Geschäftsinformationen. Jede Entscheidung wird sofort öffentlich gemacht. Wir teilen unsere Informationen offen mit all unseren Geschäftspartnern." Wow. Also, mein Lieber, ich gehe jetzt erst mal rüber zu dir. Wer bist du? Was macht dich aus? Was ist dir ganz besonders wichtig? Und warum tust du, was du tust?
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Ja, ich bin der Christian Leseer. Und in der Tat seit 30 Jahren hier im Sturm der Fraba unterwegs. Und der Hintergrund, dass ich das tue, ist, dass mein Bruder und ich beides Berater waren in Großunternehmen und wir uns, wenn wir uns getroffen haben, gegenseitig unser Leid geklagt haben, wie traurig das alles ist in den großen Firmen und festgestellt haben, dass große Firmen Menschen kleiner machen, als sie sind.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Jens Alsleben
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: "Große Firmen machen Menschen kleiner als sie sind", das ist auch spannend ist oder nicht? Okay.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Ja, ich versuche das gleich mal zu erzählen, weil mein Bruder und ich, wir haben früher Leistungssport gemacht und haben im Team gespielt. Und davon versucht man ja bei seinen Grenzen hinauszugehen und größer zu werden als das, was man meint, was man ist. Und wir haben als Berater oft festgestellt, dass junge Leute auf dem Beratungsteams waren und haben gerade angefangen und wollten die Welt noch verändern. Und dann trifft man die zwei, drei Jahre wieder. Und sie haben die Erkenntnis verinnerlicht, dass wenn sie was ändern, dann sind das sie selber und sie werden dann zu angepassten Systemoptimierer und auf dem Weg dorthin verlieren sie, ich würde sagen, einen Teil Ihres Ihrer Lebensenergie. Ja, sie gehen arbeiten, um am Leben zu bleiben. Und darüber haben mein Bruder und ich dann immer philosophiert und gesagt, das ist einfach total traurig. Man müsste eigentlich eine Firma aufbauen, die den Menschen zeigt, dass sie mehr schaffen können, als sie glauben und nicht weniger. Also, dass sie größer werden können als das, was sie sich vorstellen können.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Und dann haben wir also immer diskutiert, wie man so was machen würde und haben uns also auch ein Wort ausgesucht, mit dem wir das Ganze beschreiben, was wir aufbauen wollen. Das heißt "Spielfreude".
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Jens Alsleben
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Spielfreude, Spielfreude im Zusammenhang mit Wirtschaftsunternehmen und hartem internationalen Wettbewerb. Das gefällt mir ausgesprochen gut.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Und Spielfreude ist ja so ein Sport Team, oder oder ein Orchester, die versuchen das Unmögliche möglich zu machen, die absolute Harmonie oder mit 120 % als Bochum Bayern zu besiegen. Und um das zu schaffen, haben sie irgendwie ein gemeinsames Ziel, keine Angst zu versagen, den Willen, über die persönliche Grenze hinauszugehen. Jeder rennt mit mehr als 100 % und keiner fühlt sich ausgepowert. Und das war die Idee für unsere Firma.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Und wir haben also dann angefangen und haben gesagt, dafür braucht man irgendwas an Basis. Und das sind diese Werte, die hatten wir uns überlegt, bevor wir dann gesagt haben, okay, wenn wir jetzt nicht irgendwann mal was Drastisches machen, werden wir also irgendwann als Berater in Rente gehen und sagen, wir hätten gerne mal was gemacht. Und da haben wir dann gesagt, okay, wir kündigen jetzt unsere Jobs und suchen eine Firma, weil wir hatten eine Idee, was zu gründen und wir hatten ein organisatorisches Konzept und leider hatten wir kein Geld. Das heißt, wir mussten also eine Firma finden, die pleite war. Und haben dann irgendwann die Fraba gefunden und die war faktisch pleite, aber nicht juristisch, Also es war nicht aus der Konkursmasse und da haben wir dann gesagt, okay, das machen wir jetzt und das war vor 30 Jahren und das heißt, dieses Bild, was da jetzt steht, das sieht ja damals nicht exakt genauso aus. Aber das war das erste Bild, was wir unserer Belegschaft gezeigt haben, als wir uns vorgestellt haben, als die neuen Eigner.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Jens Alsleben
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Wie war denn da die Reaktion?
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Ja, diese Reaktion war ja, wir waren ja auch noch als Berater da, mit Anzügen und so denn das war ja damals so, die haben gedacht, das ist eine ganz neue Masche, die werden uns jetzt leersaugen und dann, take the money and run, das war das blanke Misstrauen, was uns da entgegenschwappte, ganz klar.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Jens Alsleben
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Wie lange habt ihr gebraucht, bis die Leute euch vertraut haben?
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Ach, das hat eine Weile gedauert. Also einzelne fingen langsam an zu merken, dass wir also wirklich das gemeint haben, also dass so einzelne Personen. Aber es war ne ganze Weile so, dass wir also da waren, dann mein Bruder und ich und noch zwei, drei andere wir haben wirklich bis abends, nachts und Wochenende gearbeitet. Die anderen haben ganz normal ihren Dienst gemacht, so die ersten Jahre, das waren, das war disconnect und wir haben dann auch in der sehr kurzen Zeit viele Leute entlassen müssen und das war eine sehr schwierige Zeit.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Jens Alsleben
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Was hat, was hat den Ausschlag gegeben, dass die Leute dann langsam geglaubt haben, das kann was werden. Ab da gibt es da so Momente in der Anfangszeit, wo wurde dann auch gesagt, das so, ja, ich glaube jetzt, jetzt wird's was.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Also das waren immer wieder so Momente, die uns Mut gemacht haben. Wir haben auch bei allem Pech scheinbar auch Glück gehabt, dass wir überlebt haben. Und das, was glaube ich, uns sehr geholfen hat, war unsere Bereitschaft, alle Informationen offenzulegen. Das ist sehr entwaffnend. Wenn man hingeht und sagt Guck mal hier, da ist es, da sind unsere Finanzzahlen, da sind unsere, wer weiß was. Das hat auch damals den Betriebsrat sehr, ihm die Basis seiner Macht genommen. Weil wir alles veröffentlicht haben. Und wir haben damals wir waren zu 100 % IG Metall organisiert und haben uns von unserem Betriebsrat befreit. Und wir haben jetzt keine Gewerkschaft mehr. Wir haben jetzt eine andere Art, miteinander zusammenzuarbeiten, die nicht auf dem Interessenkonflikt beruht, sondern auf dem gemeinsamen Ziel, mit Spielfreude exzellente Ergebnisse zu erzielen.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Jens Alsleben
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Vielleicht streu mal ganz kurz ein, was was macht die Fraba, weil (Du) sagst IG Metall. Also kein Spielfreude-New Work-happy people Unternehmen, ist natürlich ein happy people-Unternehmen aber nicht, da ist noch irgendetwas Handfestes, ne zwischendrin, Produkte und so.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Die Fraba ist jetzt 104 Jahre alt. Wir sind also nicht ein Start up und die ist gegründet worden als ein Hersteller von Relais, 1918, und über die Kombination von Relais sind wir in Steuerungsbau gekommen und über den Störungsbau auch in Sensoren. Und als wir die Firma übernommen haben, war im Grunde alles nicht mehr überlebensfähig außer dem Sensorgeschäft. Und das ist jetzt die Basis von dem, was wir machen. Und wir machen Sensoren, die die Position von Elektromotoren erfassen, also die Roboter antreiben. Windmühlen. Alles mögliche im Maschinenbau. Wir liefern in den Maschinenbau wirklich Hardware ab. Und wir bauen die auch.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Jens Alsleben
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Okay. Und das und das findet der Verbraucher dann wo wieder? Wo steckt Fraba drin, was man so kennt?
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Also unsere Produkte stecken zum Beispiel in MRI Scannern, wenn man zum Arzt geht in so eine Röhre geht.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Jens Alsleben
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Okay.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Unsere Produkte stecken in Windmühlen, in Robotern, in Stahlwerken und in allen möglichen Arten von Maschinen. Immer da, wo irgendwas positioniert werden muss, in automatisierten Maschinen. Da sind solche Sensoren.
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Jens Alsleben
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Okay, also hier haben wir einen Mittelständler mit einer sehr langen Tradition, der eigentlich so klassisch repräsentiert, das, wofür wir ja auch in der Welt bekannt sind, nämlich für Hightech Engineering, Maschinen & Anlagenbau habe ich da raus gehört und ihr verbindet das mit extrem hoher Konzentration auf Werte, auf eine hohe Menschlichkeit, auf ein sehr people Centric Leadership, Positiv Leadership, das ist ja heute das Thema. Und das scheint zu funktionieren, denn nach 30 Jahren seid ihr weit weg davon von der Pleite. Im Gegenteil, Euch geht es gut. Wie viel Mitarbeiter sind denn eigentlich noch übrig aus der Anfangszeit? Gibt es da noch welche?
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Da gibt es noch einen, glaube ich,
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Jens Alsleben
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: Noch einen, Okay, okay, 30 Jahre ist auch eine lange Zeit. Aber was würden denn die Leute, die die Anfangszeit bei euch erlebt haben? Was würden die mir denn sagen heute rückblickend was, was den Unterschied gemacht hat?
Nehmen wir mal vollständige Information. Da schreibt ihr: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Wir entscheiden was und dann wird es veröffentlicht. Wir haben auch, wir haben also unsere Fertigung in Deutschland eingestellt und ein digitalisierte Werk gebaut in Polen und das hat zweieinhalb Jahre gedauert. Und haben unseren Fertigungsleuten die Kündigung geschickt mit einer Zweieinhalb Jahres Kündigungsfrist. Weil Werte sind nichts wert, wenn sie nicht im Sturm auch noch stehen.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Und ich kann nicht sagen, wir haben vollständige und dann haben wir jetzt ein großes Projekt, wo im Grunde die ganze Managementwelt sagt, du kannst das nicht machen, ja mit zweieinhalb Jahren denen das erzählen, dann hast Du Sabotage und die sind alle krank und wer weiß was. Dann, wenn man dann die Werte verletzt, dann sind sie wertlos. Und das heißt, wir haben denen gekündigt mit dieser langen Frist. Das erste, was passiert war, war Verdrängung. Ja, geschockt. Aber dann hat sich ja nichts geändert im täglichen Leben. Und so nach zwei Jahren kamen die ersten Mitarbeiter aus Polen, die wir nach Köln geholt haben, damit sie da die Prozesse lernen. Und da haben die Menschen dann gemerkt, oh, das ist echt real, wir sind ja bald weg und trotzdem hatten wir keine, keine Sabotage und Krankenstand und so, und die haben tatsächlich unsere ehemaligen Mitarbeiter, ihre Nachfolger angelernt und ich habe die dann auch zufällig noch mal getroffen. Da war ich in einem Hotel, da war so ein Biergarten daneben und da hörte ich Stimmen, die mir bekannt vorkam. Dann war das am ehemaligen Club von der Fraba.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ah
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Da war noch ein paar, die noch bei uns waren und andere, die damals entlassen wurden. Und die haben dann gesagt, setzt dich hin. Ich hab dann mit den geredet und ich war die waren stolz darauf, obwohl sie entlassen worden waren, dass wir es geschafft haben und dass wir so erfolgreich waren. Und das ist also ich war eigentlich sehr traurig da, weil ich hatte, am liebsten würde ich die wieder einstellen aber wenn man. Wir konnten es nur nicht und das hat uns gezeigt, dass auch in den in der schlimmsten Krise, wo man also Entscheidungen fällen muss, die für manche Leute das Gegenteil von Spielfreude sind, wird eine echte, hundertprozentige Offenheit und Authentizität auch belohnt. Das die Menschen wollen, glaube ich, dass man sie respektvoll behandelt und offen und ehrlich ist. Dann kann man ihnen auch Sachen mitteilen, die für sie negativ sind. Das war so die Erfahrung, die wir gemacht haben.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ja, das ist ja ganz wichtig, weil du hast die Erfahrung gemacht, im Sturm sozusagen. Ich habe das ja auch aus einer wirtschaftlichen Notlage heraus diese Themen dann auch angestoßen. Und am Ende des Tages hör ich da raus, in der stärksten Not hält aber die die Menschlichkeit und der Respekt und die Wertschätzung dem dem Betroffenen gegenüber dann trotzdem das Schiff über Wasser. Die Leute ziehen dann mit. Was war denn aus deiner Sicht für dich jetzt als Unternehmer der überraschendste Aspekt am, positiv überraschendste Aspekt an dieser Phase? Was hat, wo stands du dann irgendwann in der in der Firma und hast gesagt du, verdammte Hacke, das hätte ich nie gedacht, dass das mal passiert im positiven Sinne.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Also, es gibt viele Momente, wo ich erlebt habe, dass einzelne Mitarbeiter im Grunde mich überholt haben.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Okay, überholt im Sinne von?
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Dass sie also auch ihre Ideen haben, dass sie Beiträge leisten, okay, die also das sind von selber sich selber überholt haben aber mich auch gleich mit und das macht mich dann immer, also dann werde ich so richtig ruhig und das macht, ist wahres Glück für mich, weil mein Leben, meine Mission und die von meinem Bruder war ja, wir wollen eine Organisation aufbauen, die im Wirtschaftsleben dauernd mit Spielfreude exzellente Ergebnisse erzielt. Und wenn ich dann merke, dass die Leute das von selber machen und dass man sie antreiben muss, dass sie über sich selbst und das ist die wahre Freude. Und da haben wir einige Momente von.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Das ist deswegen auch so, so schön, dass du das sagst, weil ich eine feste Überzeugung habe und du, du einer der vielen Beweise bist dafür, dass gutes, menschzentriertes Führen durchaus auch Ergebnisse produziert, die weit besser und nachhaltiger sind als dass traditionelle Führungsformen mit sich bringen. Und da du, du bestätigst, dass die Leute dich überholen, dass ihr exzellent wirtschaftet, aus einer Notsituation euch hervorragend transformiert hat und zu einem sehr stabilen Markt Spieler, die Leute über sich selbst hinausgewachsen sind. Und das hört sich für mich auch so an, als ist das das, das Fundament, um auch in den heutigen Stürmen tatsächlich erfolgreich wirtschaften zu können.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Also ich glaube, das ist ganz genau, weil, unsere Umwelt wird immer volatiler und immer weniger vorhersagbar. Das heißt also, ein Unternehmen muss multidimensional anpassungsfähig sein. Und das schafft nicht mehr eine Person. Dafür ist es viel zu komplex. Das heißt, da müssen viele Menschen viele Entscheidungen fällen. Nur wenn die Firma sich zu sehr anpasst, dann werden wir beliebig. Es muss irgendwas sein, was wir, was wir sind, was uns ausmacht. Und das sind unsere Werte. Und mit diesen Werten schaffen wir es, eine Auswahl von Leuten anzuziehen, die dadurch sich angesprochen fühlen und dadurch, dass wir sie auch wirklich konsequent leben, sie weiter über die Zeit immer wieder mit Herausforderungen zu versorgen, die es ihnen ermöglichen, sich selber zu übertreffen. Das ist die Idee in unserer Mission. Der letzte Satz heißt "And we enjoy exceeding ourselves". Das gilt für alle, und das gilt nicht nur für die bis zu der Hierarchieebene X, sondern alle, inklusive mich selber und mein Bruder. Wenn wir aufhören, uns selber zu übertreffen, dann ist Zeit für uns, vom Spielfeld zu gehen.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Okay, dass wir, wenn wir aufhören, uns selbst zu übertreffen, dann wird es Zeit, vom Spielfeld zu gehen. Das bringt mich auf die die Frage dieses Value washings, also Greenwashing als Begriff kennt ja jeder, das weiß jeder. Jeder, der vielleicht auch als Umweltsünder galt, jetzt plötzlich ESG konform wirtschaftet. Ja und und ähnlich ist es ja jetzt auch, wir haben sehr viel von Purpose und Werte sind wichtig usw. Ich glaube auch da gibt es genügend Leute, die betreiben da Valuewashing auch in der Anbahnung, im Onboarding. Also jeder weiß ja heute, wenn ich mich bei einem Unternehmen bewerbe, dann muss ich irgendwie auch das Thema Werte besetzen, weil das ist ja irgendwie wichtig. Wie selektiert ihr denn die Leute aus, die eure waren Werte, eure Werte wirklich in sich tragen versus derjenigen, die sich auf der Homepage eingelesen haben und im Interview Prozess sagen Ja, das mache ich auch, offene Information ist voll mein Ding und deshalb.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Haben wir den Bewertung, Bewerbungsprozess haben wir kopiert von der Beratungsfirma wo ich lange war und die, die investiert sehr viel Zeit und es sind viele Interviews. Also wir nehmen uns sehr viel Zeit mit dem Berater, mit den neuen Bewerbern, und wir sagen Ihnen auch unsere Werte sind nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen. Ja, weil das ist so, Spielfreude heißt auch Rennen. Ja, und über seine eigene Grenzen gehen heißt, in das Ungewisse zu gehen. Wenn ich irgendwann dann den Eindruck habe, ich habe alles unter Kontrolle, dann bleibe ich stehen. Das heißt, es ist immer so was, wo ich, wenn ich das jemandem in der Präsentation sage, das werden dann einige sagen, okay, das ist nicht so mein Ding. Das heißt, das ist sowieso eine Selbstselektion. Die Leute, die da nicht kommen und unsere Gehälter sind auch so, wir zahlen nicht mehr als der Wettbewerb, so ein bisschen weniger. Und das sind so, da sind also schon Filter drin, dass das die wir gar nicht entscheiden müssen, ob jemand kommt, die, die dann wirklich noch weitermachen wollen, die haben es schon selber so die eine oder andere Hürde hinter sich gelassen sagen und das spricht mich an.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Es ist auch nicht so, dass wir 100 % Rate haben. Wir haben aber gerade am Anfang haben wir unsere Systeme, so dass wir also lieber ein Fehler machen und jemanden gehen lassen, der vielleicht gepasst hätte, um einen Fehler zu vermeiden, jemanden zu lange zu behalten, der nicht passt, weil die machen dann die Spielfreude für viele Leute kaputt, wenn sie zu lange bleiben.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ja, das ist auch mal ganz wichtig. Die Konsequenz. Ich meine, am Ende des Tages schadet es ja jedem, dem Betroffenen genauso wie der Organisation. Aber am Ende des Tages diejenigen, die die Werte nicht leben, so früh wie möglich dann auch damit konfrontieren und ihnen einen vernünftigen, menschgerechten Weg auch aus der Organisation bieten. Das ist ja auch das, was ihr mit euren Werten...
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ganz genau.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: ..verkörpert. Ich ich habe da immer dieses kleine, diese, diese kleinen Buchstaben, TEV, dieses kleine Modell, was da immer mitschwingt. Ich weiß, ob das schon mal kennengelernt hast. T steht für Talent, E für Experience und V für Values und ich habe mal gelernt, am liebsten würde man jemanden einstellen mit einem großen T, einem großen E und einem großen V, also einem großen Talent, großer Erfahrung und einem großen Wertekorsett. Aber was am Ende des Tages man sich merken muss, egal wie groß das Talent, egal wie groß die Erfahrung, wenn die Werte klein sind, dann ist das toxisch für das Gesamtkonzept. Und das ist das, was du sagst. Also das darauf achten, dass die Werte passen, das ist, glaube ich, ganz entscheidend für eine langlebige, nachhaltige, gute Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Mitarbeitern.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ja, und bei uns ist es ja so, einer unserer Werte ist ja die vollständige Information und das ist wirklich vollständig mit internen, allen Daten haben, das heißt Gehälter und auch.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Dass heisst, jeder weiß, was der andere verdient, was du verdienst und so. Das ist also komplett offengelegt.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Und wir haben also einen Prozess, mit dem wir uns jedes Jahr die Gehälter neu festlegen. Das haben wir auch von der Beratungsfirma übernommen, die da auch sehr viel in solche Sachen investiert. Und wir machen also 360 Grad Interviews. Aber es ist nicht so, dass wir einen Chef haben, der seine Leute bewertet. Das gibt es bei uns nicht, sondern es ist immer eine unabhängige Person, die im Grunde das Umfeld von jeder Person Informationen sammelt und die dann unabhängig den Kandidaten vorstellt, in einer Runde, wo wir dann unsere Mitarbeiter in ein Ranking bringen und die Gehälter festlegen und die Diskussionen, mit denen wir das machen, die nehmen wir auf und veröffentlichen sie. Das heißt, das heißt, ich kriege also die Primärinformation darüber, wieso ich jetzt an Rank Nummer Soundso gelandet bin und mehr verdienen als ein anderer oder weniger als ein anderer, weil wir wollen nicht, dass durch die die Kommunikation durch den Filter geht. Wenn ich jemandem sagen muss immer du hast leider nicht so tolle und Ergebnisse erzielt, dann neige ich dazu, dem das so zu sagen, dass er es missverstehen kann.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ich möchte ihn nicht verletzen. Damit sage ich ihm aber auch Sachen, die nicht so ganz stimmen. Und das gibt dann immer so ein Mist. Das ist nicht authentisch. Und wir haben gesagt, Schluss, kann man alles sehen. Genauso auch mit und wir haben einmal im Jahr Partnertreffen. Das haben wir auch von der Beratungsfirma übernommen. Also wenn man hier als "Spielfreude-Führer" im Grunde andere Leute auch zu mehr Spielfreude bringt, kann man ja Anteile bekommen, also wird Partner und wir treffen uns einmal im Jahr und die Diskussion, die wir haben, nehmen wir auf und veröffentlichen die.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ja irre.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Und das heißt, so, ich glaube nicht, dass jeder unserer Mitarbeiter das sich immer alles anschaut. Aber jeder weiß, er kann, wenn er will oder sie kann, wenn sie will, sich das anschauen. Und da sind sich, ich selber mach immer einmal im Monat so ein Video, wo ich da so, das hat bei uns schon seit 30 Jahren so Tradition, dass wir immer den Leuten erzählen wollten, was wir damals mein Bruder und ich so machen, damit sie sehen, was wirklich auf uns zukommt, und da kann ich sehen, das sind ungefähr, ich würde mal sagen, 1/3 der Leute gucken sich das immer an, nicht mehr.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ja, aber auch nicht weniger.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ja.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Also 1/3, 1/3 ist ja eine ganze Menge. Und es würden wahrscheinlich auch nicht immer dieselben sein. Das heißt, über die Zeit guckt dann doch mehr als die Hälfte der Leute immer zu, was die Chefs so von sich geben und vor allen Dingen, was du da sagst, ist, sie, neben dem Video erleben sie euch ja jeden Tag. Und ich meine, was man nicht vergessen darf. Je mehr Mitarbeiter man hat, desto weniger Touchpoints haben die ja mit der obersten Führungsebene sozusagen. Und deswegen gucken die noch genauer hin, wenn sie dann mal den Chef oder die Chefin sehen, hören, fühlen und klopfen die ab nach Authentizität. Und da heißt es ja, je höher man kommt, desto weniger spielt die Kompetenz und desto mehr spielt der Charakter eine Rolle in der Wahrnehmung der Mitarbeiter. Und das ist ein ganz, ganz wichtiges Erfolgskonzept auch für deine Glaubwürdigkeit. So, jetzt sind wir leider schon wieder in Richtung Ende des Podcast unterwegs. Ich könnte ja mit meinen Gästen immer stundenlang quatschen, weil ihr so spannende Leute seid.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Was mir ja immer wichtig ist, ist so die Impulse für unsere Zuhörer und einen Impuls wäre, mal zu fragen, welche drei Dinge nimmst du mit in einen Sturm?
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Welche drei Dinge nehme ich mit in einen Sturm? Also ich habe schon ganz viele Stürme gehabt, auch jetzt gerade wieder. Und das, das, also ich glaube, die Lösung dafür, wie man in einem Sturm weiterkommt, liegt immer in einem selbst und nicht außerhalb. Und das heißt, ich gehe, ich frage mich eigentlich so, woran glaube ich? Was will ich wirklich? Und bin ich bereit dafür, wirklich niemals, niemals, niemals aufzugeben? Und das heißt sie so so, also die die Energie in einem Sturm dann also nicht umzukippen, kommt aus einer Person selber und nicht von, aus der Peripherie. Ich glaube auch, dass es auch so, wenn ich, Du hast eben gefragt, was ist denn das Mittel, weshalb ihr glaubt, dass ihr das geschafft habt, ist, weil wir dran geglaubt haben. Mein Bruder und ich, das waren wir. Das war unser Traum oder ist unser Traum. Und ich glaube, dass wenn man irgendwie was aufsetzt, weil man meint, das gibt es. Man sollte sich wirklich fragen, was ist meine echte Absicht, Was ist, wofür brenne ich?
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Und wenn man für was brennt und das auch offen sagt, dann merken die Menschen, dass ist authentisch.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ja, ich spreche da auch immer vom Leitstrahl, vom Energie-Leitstrahl, Wenn ich in der Lage bin, mich auf diesen Energie-Leitstrahl zu setzen. Und das spürt man in dem Moment, weil dann gibt es eine wahnsinnige Vorwärtsenergie, dann bin ich klar. Dann bin ich überzeugt von dem, was ich da sage. Auf diesem Lichtstrahl unbedingt sitzen bleiben und sich davon nicht entfernen. Und wenn diese, wenn dieser Leitstrahl und das, das hat ja auch was zu tun mit Kompass, das hat was, also wenn man mal sturmtechnisch unterwegs ist, das hat was zu tun mit dem richtigen inneren Equipment, das ich einfach auch ein Selbstwert und ein Selbstbewusstsein habe und ne Kraft habe, die durch die Mission und die Vision kommt, die ich da habe. Dann kann ich auch diesen Stürmen trotzen.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Es ist interessant, dieses diesen Kompass, weil ja, es ist der Kompass, aber es ist der Kompass für die Organisation. Und unsere Strategie zum Beispiel ist nicht so, dass ich das genau lenke. Ja, weil wir wollen, wir haben ja außergewöhnliche Leute angezogen und sagen, wir müssen die, denen immer eine Möglichkeit geben, sich selber zu übertreffen. Das heißt, das geht auch ins Diverse. Ja, das wir, unsere Strategie heißt nicht, genau das ist die Priorität und danach wird das alles optimiert, sondern die heißt, dass wir unseren Leuten es ermöglichen, sich, sich selber zu übertreffen und auch die Leitplanken dafür zu geben, dass das wirtschaftlich Sinn macht. Ganz genau. Aber es ist oft auch so, wir können da nicht einfach hingehen und sagen, wir nehmen die Projekte und die, die da so ROI mäßig grenzwertig, stoppen wir alle, weil dann hätten wir einen großen Teil unserer Leute vor den Kopf gestoßen und wir müssen die weiter herausfordern. Das heißt, unser unsere Strategie geht immer mehr in die Vielfalt. Wir haben angefangen mit Drehgebern, jetzt machen wir Energy Harvesting Devices und eine digitale Plattform, weil dort immer wieder Werte entstanden sind dadurch, dass Leute auf Ideen gekommen sind.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Das ist, nennt man Innovation, langläufig. Und die kommt dadurch, dass Leute kreativ sein können und einen Denkraum haben, in dem sie sich auch tatsächlich sicher fühlen. Und ja, das sind alles so, so Dinge, die sind so selbstverständlich, aber trotz alledem auch so schwer, weil das hat was zu tun mit jahrzehntelanger, glaubwürdiger, nachhaltiger, ja auch auch Werte-, Werteleben. Jetzt stell dir vor, du sitzt in einer Kneipe und nimm dir jemand, den du total sympathisch und er ist auch Unternehmer wie du und der sagt Ich komme, ich, ich, ich merke, ich komm so nicht weiter, wie ich das bisher gemacht habe. So wie du das machst, das finde ich hört sich großartig an. Was, was, was meinst du, was ich machen sollte? So als ersten Schritt, um in deine Richtung zu gehen? Was würdest Du zu dem da sagen?
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ja, also, ich hatte eben schon mal gesagt. Also, erst mal musst du dir klar werden, woran du glaubst. Ja. Was sind eigentlich wirklich deine Werte und was ist wirklich dein Ziel? Und dann ist es so, die, wie wir das eingeführt haben, ist nicht so ein Modell, was einfach nachahmbar ist, weil wir zu nah am Exitus waren, zu oft, weil wir standen im Rücken an der Wand. Das war damals unsere Schwäche. Aber es hat uns auch Möglichkeiten gegeben, wirklich viel auf einmal zu ändern. Und das ist, ich glaube, wenn ich jetzt zu jemanden gehe, der da schon was hat, was wertvoll ist, dann muss er die Werte auch bewahren und kann nicht einfach von Null anfangen und viel kaputt machen.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ja
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Und das heißt so, da bin ich jetzt nicht der Experte drin, weil ich komme ja aus einer Welt, wo wir konnten nicht mehr viel kaputt machen, war ja alles kaputt. Ich glaube, dass dieses so, ich würde ihm den Rat geben, such was Du wirklich, woran du glaubst und dann rede auch mit den Leuten darüber. Weil das, und dann musst du dir auch im Klaren sein, dass nicht alle dazu passen. Oder du sagst, das ist mein Ziel, ist, genau das Passende für die Leute zu finden, dann machst Du konsequent das. Aber dann wirst du nicht das Maximum an Leistung erzielen.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ja, also dieses Greenfield versus Brown Field, also wirklich von Null auf etwas aufbauen können, während, währenddessen andere eben aus dem laufenden Geschäft heraus die Transformation machen müssen, ich glaube, ein ganz wesentlicher Punkt ist, sich zu öffnen. Die Offenheit, die du auch gesagt hast, auch, auch den Leuten klar zu machen, das ist das, das ist ein Weg, der dauert, der ist nicht klar sichtbar, wo der Weg langgeht. Aber es ist eigentlich völlig unumstritten, dass dieser Weg gegangen werden muss. Und gemeinsam schafft man das halt.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Jens Alsleben
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Und den Leuten dann auch die Möglichkeit geben, innerhalb dieser Change Kurve sozusagen sich auch mitteilen zu dürfen mit ihren Problemen. Du hast es Verdrängung angesprochen, womit die Leute natürlich auch reagieren etc., da sehr viel Verständnis und sehr viel Geduld auch aufbauen als Organisation, dass die Menschen ihre Zeit brauchen, um sich auf Transformationsprozesse einzulassen und da steckt dann letztendlich auch die Liebe zu den Leuten dahinter. Also der unbedingte Glaube an das, an die Möglichkeiten, das Potential der Leute.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: Ich glaube auch, also grundsätzlich ist das so, wenn man zu den Leuten kommt und sagt, ich will euch ändern. Das ist nicht so gut, sondern ich fang mit mir selber an.
Also wir haben die. Wir haben ja vor vier Jahren unsere Hundertjahrfeier gehabt und da haben wir also auch Ehemalige eingeladen, die also schon lange pensioniert sind und erst mal sind welche gekommen. Einige. Da war ich sehr erfreut, weil wir haben die meisten von denen entlassen. Ja, die sind trotzdem zur Hundertjahrfeier gekommen und ich glaube, was also, was man unterschätzt, ist, dass in den Menschen dann sehr viel guter Wille ist. Wir mussten damals einen Schritt machen, haben unsere Fertigung in Deutschland eingestellt, unsere Fertigungsmitarbeiter entlassen und haben das in einem Prozess gemacht, ohne unsere Werte zu verletzen. Das ist gar nicht so einfach, weil wir haben ja dieses Motto: - Christian Leseer
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: "What you do speaks so loud, I can't hear what you're saying".
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: - Jens Alsleben
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: Haha, Jaaa
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: - Christian Leseer
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: Das heißt, ich glaube, dass man also, wenn man tatsächlich sagt, es muss sich was ändern, dann muss man selber anfangen, mit sich selber zu ändern und das auch zu machen, dass die Leute sehen, es ändert sich was an der Spitze zuerst.
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: - Jens Alsleben
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: Das ist ein wunderbares Schlusswort, mein Lieber. Das war hoch inspirierend. Vielen Dank dafür. Es geht ja darum, positive Impulse nach außen raus zu setzen. Raus, wo der Sturm tobt. Du hast ganz viele positive Impulse gesetzt. Deine Energie ist spürbar. Ich wünsch euch viel Erfolg bei allem, was ihr tut...
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: - Christian Leseer
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: Danke Schön.
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: - Jens Alsleben
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: ...und auch immer den richtigen Kurs im Sturm und freue mich auf weitere Gespräche, die dann folgen werden. Ich finde das sehr sehr spannend und danke dir sehr für deine Zeit. Ja und jetzt jingle ich aus. Alles Gute weiterhin und viel Gruß, viele Grüße in die alte Heimat. Macht et joot und tschüss.
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: - Christian Leseer
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: Ich danke, dass ich hier mitreden durfte und es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich auf Folgegespräche.
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: - Jens Alsleben
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: Ja, danke dir, Christian. Ich jingle aus, danke dir, mach et joot.
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: - Christian Leseer
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: Tschüss. Ciao.
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: - Jens Alsleben
Da gibt es so ein Zitat von Waldo Emerson: Wow. Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Das war's wieder. Ich hoffe, ihr hattet genauso viel Spaß bei der Sendung wie ich. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ihr auch beim nächsten Mal wieder bei Stark im Sturm dabei seid, den Kanal abonniert, kommentiert, teilt und freue mich auf ein Wiederhören. Und wie immer bleibt allzeit stark im Sturm. Herzliche Grüße, Euer Jens.
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