#025 Um die Menschheit zu retten, unbedingt an Bewährtem festhalten - mit Tom Klein
Shownotes
Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist…
Diese 25. Episode von „Stark im Sturm“ ist eine ganz besondere Folge, es ist nämlich die letzte dieses Podcasts.
Zum Abschluss meiner Reihe spreche ich mit meinem wundervollen Gast Tom Klein über die Kunst des Zuhörens.
In einer hektischen Welt wie der unseren, in der Veränderung und Innovation oft im Mittelpunkt stehen, ist es leicht, den Wert des Zuhörens zu übersehen. Doch gerade in turbulenten Zeiten wie diesen ist es wichtig, innezuhalten und sich auf das zu besinnen, was uns ausmacht und worauf wir aufbauen können. Es gibt eine feine Balance zwischen dem Festhalten an Bewährtem und dem Streben nach Verbesserung. Es ist wie ein Tanz, bei dem wir uns auf das verlassen, was funktioniert hat, und gleichzeitig offen sein müssen für neue Möglichkeiten und Entwicklungen. Diese Balance zu finden, ist entscheidend, um erfolgreich und stabil durch Veränderungen zu navigieren.
Tom Klein betont, dass es oft einfache Lösungen gibt, wenn man sich die Mühe macht, zuzuhören und die Bedürfnisse der Menschen zu verstehen. Anstatt sich in bürokratischen Prozessen zu verlieren, plädiert er für eine menschenzentrierte Herangehensweise. Diese Art des Zuhörens kann nicht nur die Zufriedenheit der Kunden steigern, sondern auch das Leben der Mitarbeiter erleichtern.
Es erfordert Mut und Engagement von der Führungsebene, sich auf diese Art der Reflexion einzulassen. Statt sich in Zahlen und Berichten zu verlieren, ist es wichtig, den Raum für Gestaltung und Problemlösung zu bewahren. Es geht darum, die Balance zu finden zwischen Kontrolle und Freiheit, um positive Veränderungen zu ermöglichen.
In einer Zeit, in der sich so viel verändert und neu erfunden wird, sind diese Fähigkeiten der Reflexion und des Zuhörens von entscheidender Bedeutung. Es geht darum, stark im Sturm zu sein, sich selbst zu regulieren und kritisch zu denken. Diese Eigenschaften sind nicht nur für Unternehmen wichtig, sondern auch für uns persönlich, um in einer sich wandelnden Welt standhaft zu bleiben.
Es war inspirierend zu hören, wie Tom Klein über diese Themen spricht und wie wichtig es ist, gemeinschaftlich zu handeln und die Oberflächlichkeit zu überwinden. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir alle die Fähigkeit haben, stärker zu werden, wenn wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und aufeinander hören.
Lasst uns dem Beispiel von Tom Klein folgen und die Kunst des Zuhörens kultivieren. Es mag keine schnellen Lösungen geben, aber durch echtes Zuhören und Verstehen können wir gemeinsam stärker werden und den Stürmen des Lebens mit Mut und Zuversicht begegnen.
Ich danke Euch allen von Herzen für Eure Zeit mir und meinen Gästen zuzuhören, freue mich, wenn wir bald wieder von einander hören (Achtung, Cliffhanger!) und wünsche Euch bei all Eurem Tun viel Erfolg, Spaß, Erfüllung und bleibt allzeit Stark im Sturm!
Euer Jens
Hier geht es zu den Profilen von Tom Klein: https://www.linkedin.com/in/tomkleinbusinesstransformation/
Jens holt immer wieder sturmerprobte Gäste vors Mikrofon, die dir Einblick geben in ihre Gedankenwelt und Impulse, wie sie erfolgreich Herausforderungen bewältigt und sprichwörtlich den Sturm gemeistert haben.
Jens erläutert dir außerdem immer wieder spannende wissenschaftlich fundierte Führungsmodelle und -methoden und gibt dir inspirierende Managementliteratur an die Hand, die dir und Deinen Mitarbeitenden helfen, stark im Sturm zu bleiben und eure Herausforderungen mit einer größeren Leichtigkeit, viel positiver Energie und Kreativität zu bewältigen.
Jens ist neben seiner Autorentätigkeit erfolgreicher Führungsberater, Aufsichtsrat, Investor und begleitet als Positive Leadership- und Stärkencoach Unternehmer bei der erfolgreichen Implementierung stärkebasierter Führung.
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Man soll aufhören, wenn es am Schönsten ist...
Diese 25. Episode von „Stark im Sturm“ ist eine ganz besondere Folge, es ist nämlich die letzte dieses Podcasts.
Zum Abschluss meiner Reihe spreche ich mit meinem wundervollen Gast Tom Klein über die Kunst des Zuhörens.
In einer hektischen Welt wie der unseren, in der Veränderung und Innovation oft im Mittelpunkt stehen, ist es leicht, den Wert des Zuhörens zu übersehen. Doch gerade in turbulenten Zeiten wie diesen ist es wichtig, innezuhalten und sich auf das zu besinnen, was uns ausmacht und worauf wir aufbauen können.
Es gibt eine feine Balance zwischen dem Festhalten an Bewährtem und dem Streben nach Verbesserung. Es ist wie ein Tanz, bei dem wir uns auf das verlassen, was funktioniert hat, und gleichzeitig offen sein müssen für neue Möglichkeiten und Entwicklungen. Diese Balance zu finden, ist entscheidend, um erfolgreich und stabil durch Veränderungen zu navigieren.
Tom Klein betont, dass es oft einfache Lösungen gibt, wenn man sich die Mühe macht, zuzuhören und die Bedürfnisse der Menschen zu verstehen. Anstatt sich in bürokratischen Prozessen zu verlieren, plädiert er für eine menschenzentrierte Herangehensweise. Diese Art des Zuhörens kann nicht nur die Zufriedenheit der Kunden steigern, sondern auch das Leben der Mitarbeiter erleichtern.
Es erfordert Mut und Engagement von der Führungsebene, sich auf diese Art der Reflexion einzulassen. Statt sich in Zahlen und Berichten zu verlieren, ist es wichtig, den Raum für Gestaltung und Problemlösung zu bewahren. Es geht darum, die Balance zu finden zwischen Kontrolle und Freiheit, um positive Veränderungen zu ermöglichen.
In einer Zeit, in der sich so viel verändert und neu erfunden wird, sind diese Fähigkeiten der Reflexion und des Zuhörens von entscheidender Bedeutung. Es geht darum, stark im Sturm zu sein, sich selbst zu regulieren und kritisch zu denken. Diese Eigenschaften sind nicht nur für Unternehmen wichtig, sondern auch für uns persönlich, um in einer sich wandelnden Welt standhaft zu bleiben.
Es war inspirierend zu hören, wie Tom Klein über diese Themen spricht und wie wichtig es ist, gemeinschaftlich zu handeln und die Oberflächlichkeit zu überwinden. Es ist eine Erinnerung daran, dass wir alle die Fähigkeit haben, stärker zu werden, wenn wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und aufeinander hören.
Lasst uns dem Beispiel von Tom Klein folgen und die Kunst des Zuhörens kultivieren. Es mag keine schnellen Lösungen geben, aber durch echtes Zuhören und Verstehen können wir gemeinsam stärker werden und den Stürmen des Lebens mit Mut und Zuversicht begegnen.
Ich danke Euch allen von Herzen für Eure Zeit mir und meinen Gästen zuzuhören, freue mich, wenn wir bald wieder von einander hören (Achtung, Cliffhanger!) und wünsche Euch bei all Eurem Tun viel Erfolg, Spaß, Erfüllung und bleibt allzeit Stark im Sturm!
Euer Jens
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