#013 Ein gesunder Mensch in einem kranken Umfeld wird krank_Michaela Kölbl, Pferde- und Leadership Coach

Shownotes

Ich kam bei dieser Folge aus dem Staunen nicht mehr raus, soviel Parallelen zwischen Pferden und Menschen hat mir Michaela aufgezeigt:

"Du kannst auf Stress oder auf eine Reaktion von Stress auf verschiedene Arten reagieren. Du kannst entweder das Pferd oder den Menschen dafür bestrafen, dass er nicht performt und sagen: Geht aber so nicht, mach das hier mal richtig und haust den Anderen richtig noch mal rein oder drohst mit Strafe.

Oder du kannst sagen: Weißt du was, wir ignorieren dieses Thema. Wir machen so eine Vermeidungstaktik. Das machen ganz viele Menschen mit ihren Pferden, die sagen: "Mein Pferd hat Angst vor XYZ, dann meide ich diesen Raum" und somit wird natürlich der Radius immer kleiner. Kannst du auch machen. Das ist eine Strategie.

Was aber nichts bringt, denn der Stresslevel wird ja immer höher. Du kannst ein Pferd oder einen Menschen immer weiter unterdrücken und bestrafen für die Stressreaktion, die es zeigt. Das führt aber dazu, dass das Pferd und der Mensch immer mehr aushält. Du kommst immer mehr in eine Aushaltesituation. Der Druck wird immer höher. Vertrauen geht weg, komplett. Und wenn du noch eins kriegst, dann kriegst du vielleicht Dienst nach Vorschrift. Wenn du Glück hast."

Welche Parallelen Michaela Kölbl aus Ihrer mehr als 30 jährigen Erfahrung aus der Arbeit mit traumatisierten Pferden für das Positive Leadership gezogen hat, durfte ich in dieser spannenden Episode von Ihr lernen.

Eins meiner Fazits:

Wir dürfen nicht vergessen, dass das Leben uns in der Regel auch gerade im Arbeitskontext mehr Zweifel auferlegt als Bestätigung. Die wenigsten Menschen da draußen laufen durch ein 40 Jahre plus Arbeitsleben, wo alles nur wunderbar ist. Das ist doch völliger Quatsch.

Wir kriegen unsere Nackenschläge. Wir werden auch immer hinterfragt. Es gibt viele Leute da draußen, die können sich nur erheben oder sich selber in die Augen gucken, indem sie andere erniedrigen.

Und da sind so viele Schläge und so viel Leid und so viel Misshandlung da draußen, sodass wir immer wieder was dafür tun müssen, uns selber auch wiederzuerkennen. Wir müssen uns immer wieder regelmäßig wiederentdecken und das gerne auch eben mit anderen, wenn wir alleine nicht in der Lage sind dazu.

Viel Spaß beim Reinhören

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Jens holt immer wieder sturmerprobte Gäste vors Mikrofon, die dir Einblick geben in ihre Gedankenwelt und Impulse, wie sie erfolgreich Herausforderungen bewältigt und sprichwörtlich den Sturm gemeistert haben.

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Jens ist neben seiner Autorentätigkeit erfolgreicher Führungsberater, Aufsichtsrat, Investor und begleitet als Positive Leadership- und Stärkencoach Unternehmer bei der erfolgreichen Implementierung stärkebasierter Führung.

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Transkript anzeigen

00:00:00: - Michaela Kölbl

Gerade die neue Generation, die wachsen ja damit auf. Es gibt ja gar nichts Relles mehr. Und wenn du jetzt so im Kontrast so ein Pferd hast, was auf zwei Beinen vor dem Hänger steht und wirklich deutlich sagt: „Ich habe Schiss, ich habe so viel Stress bis Oberkante, wenn du dem jetzt hilfst, runterzukommen und nachher zu sagen: Wow, ich kann das. Da gehen Lampen an bei den Leuten, weil die auf einmal ganz tief innendrin spüren: Jo, das ist meine Situation. Wie geil! Und da bist du wieder. Deswegen musst du gar nicht viel kommunizieren. Verstehst du, was ich meine? Du siehst es. Du fühlst es. Du riechst es. Du bist Teil dieser ganzen Energie. Und dann merkst du, man, das, genau, ich habe dieses Thema oder ich habe Mitarbeiter, der hat genau dieses Thema. Der hat Stress. Der ist überfordert. Wir haben die Challenge. Challenge gleich dieser Pferdehänger zum Beispiel. Pferd sagt, gehe ich nicht rein. Warum auch immer. Ich habe Trauma gehabt. Ich habe oder ich habe keinen Bock. Gibt es ja auch welche, die haben einfach keinen Bock. Oder andere, die haben... Die haben einfach tierische Angst. So, und dieses Tier jetzt dahin zu bringen, diesen Mitarbeiter dahin zu bringen, dass der nachher sagt: „Ey Alter, ich kriege das hin.

Gerade die neue Generation, die wachsen ja damit auf. Es gibt ja gar nichts Relles mehr. Und wenn du jetzt so im Kontrast so ein Pferd hast, was auf zwei Beinen vor dem Hänger steht und wirklich deutlich sagt: - Michaela Kölbl

Was musst du tun, damit diese Person sagt: „Ich packe das jetzt an, was braucht er? Was braucht der? Du musst dich eigentlich immer fragen: „Was brauchst du jetzt?

Was musst du tun, damit diese Person sagt: - Jens Alsleben

Was musst du tun, damit diese Person sagt: Herzlich willkommen bei stark im Sturm, dem Podcast für Positive Leadership. Führen in unsicheren Zeiten. Das ist das Thema und ich bin Jens Alstleben, Autor des Buches stark im Sturm führen in unsicheren Zeiten und Leadership Coach. Einer meiner Klienten sagte mal, wir müssen unser Geschäftsmodell praktisch alle fünf Minuten in Frage stellen, nur überhaupt zu überleben. Dieser Wahnsinnsdruck macht uns noch alle fertig. Das stimmt. Aber nicht für alle. Nicht für jene, deren Geschäftsmodell praktisch der Sturm ist. Was machen die, in schwierigen Fahrwasser erfolgreich zu bleiben und sich auch unter dem alltäglichen Wahnsinnsdruck diese wunderbare Leichtigkeit der Führung zu bewahren? Wäre es nicht toll, das zu wissen? Wäre es nicht toll zu wissen, wie du sturmsicher wirst und bleibst? Das finden wir in diesem Podcast stark im Sturm heraus.

Was musst du tun, damit diese Person sagt: - Jens Alsleben

Was musst du tun, damit diese Person sagt: Ja, herzlich willkommen zur nächsten stark im Sturm Folge. Ich bin heute wie immer nicht alleine. Ich habe wieder eine Frau vor das Mikrofon gekriegt, was mich außerordentlich freut, weil wir müssen ja hier für die Quote auch sorgen. Und die ersten paar Folgen waren nur Männer. Die letzten paar Folgen waren nur Frauen. Ich bin glücklich. Heute habe ich die Michaela Köbel bei mir, die Michaela und ich, wir sind beide dabei, mit Menschen zu arbeiten.

Was musst du tun, damit diese Person sagt: - Jens Alsleben

Was musst du tun, damit diese Person sagt: Aber die Michaela macht das auf eine ganz andere und sehr wirkungsvolle und sehr schöne Art und Weise. Und deswegen bin ich total gespannt auf diesen Talk. Man lernt ja immer von den Besten. Und die Michaela ist Horstrainer und Leadership Coach, verbindet die Sensibilität der Pferde mit dem Traumata der Menschen. Und das finde ich eigentlich super spannend. Liebe Michaela, herzliche Grüße erst mal an dich und schön, dass du da bist. Grüß dich.

Was musst du tun, damit diese Person sagt: - Michaela Kölbl

Was musst du tun, damit diese Person sagt: Ich grüße dich, lieber Jens. Ich danke dir, dass ich dabei sein darf. Ich freue mich sehr, dass ich ein bisschen was davon teilen kann, was ich mache.

Was musst du tun, damit diese Person sagt: - Jens Alsleben

Was musst du tun, damit diese Person sagt: Ja, natürlich. Ja, also die Hörer wissen ja, ich kann die Leute immer viel schlechter vorstellen als die Leute sich selber vorstellen können. Deswegen steigen wir gleich mal ein bisschen ein. Horstrainer und Leadership Coach, Founder of Horst Connect, da kann man sich vielleicht ein bisschen was vorstellen. Aber was verbirgt sich da genau hinter? Und wie bist du dazu gekommen, das zu tun, was du tust?

Was musst du tun, damit diese Person sagt: - Michaela Kölbl

Was musst du tun, damit diese Person sagt: Okay, also ich arbeite seit mittlerweile etwas über 30 Jahren mit Pferden. Ich wollte es immer machen. Mich haben immer die Pferde fasziniert und wirklich angezogen, die ein Problem hatten. Ich war nie auf Turniere aus oder Schleifen sammeln, sondern ich habe immer die die kaputten gesucht und wollte die immer reparieren. Das klingt ein bisschen strange, aber das hat mich immer fasziniert. Die einen Trauma haben, die ein Problem haben. Und daher kam der Name Horst Connect irgendwann, weil ich auch gemerkt habe, dass sich über die Pferde ganz viele Verbindungen auftun. Also wir connecten uns mit dem Pferd. Aber wir finden auch die eigene Connection von uns zu uns über das Pferd, weil ich liebe es, mit den Instinkten der Pferde zu arbeiten. Und wenn du das tust, musst du auch mit den Instinkten der Menschen arbeiten. Das heißt, du musst wirklich tief graben. Du musst an den Kern der Sache gehen und dann finden die größten Veränderungen, und ich will wirklich sagen Transformation statt. Je tiefer du reingehst, umso größer ist die Veränderung. Und das ist mir eigentlich immer beibehalten geblieben. Also die Arbeit mit den Pferden, die hat sich jetzt immer mehr auf die Menschen verlagert.

Was musst du tun, damit diese Person sagt: - Michaela Kölbl

Was musst du tun, damit diese Person sagt: Vorher waren es nur Pferde, die Menschen am Rand und jetzt übernehmen praktisch die Menschen, weil die Themen sind sind identisch. Ich will gar nicht sagen ähnlich, die sind identisch. Wir haben Traumata, wir haben Probleme, wir haben Challenges, wir haben, wir haben Angst, wir haben, wir haben Stress ohne Ende. Und da geht es darum, wie helfe ich dem Pferd, wie helfe ich dem Menschen durch so eine Stresssituation durchzukommen? Das ist das, was ich in Kurzform mache. Es ist ein sehr komplexes Ding. Ich liebe, ich liebe jede Session, die ich mache. Ich war jetzt auch kurz in deiner Heimat in Hamburg. Jetzt noch gestern bin ich zurückgekommen und da arbeite ich auch immer mit Pferden und mit Menschen, die ein richtig fettes Thema haben. Und das ist auch für nicht Pferdeleuteist das ein... Es ist so plakativ, wenn du das siehst. Du hast vom Pferd keinen Plan. Du guckst dir an, was passiert und du siehst im Prinzip eine Situation, wo sich jeder mit identifizieren kann und kannst Analogien ziehen zu deinem Thema. Und deswegen ist es so wirkungsvoll.

Was musst du tun, damit diese Person sagt: - Jens Alsleben

Was musst du tun, damit diese Person sagt: Also ich bin ein totaler Laie und das einzige, was ich mit Pferden zu tun hatte in meinem Leben, ist, dass ich einmal auf so einer Kirmes meinen Sohn auf so einem Pony, durch den Ring geführt habe. Und da hatte ich schon Respekt vor diesem kleinen Pony. Und ich höre halt immer von den Pferdeliebhabern in unserem Freundes und Bekanntenkreis, was das für wundervolle, sensible, scheue Tiere sind, die eben über ihre Instinkte Dinge schon viel früher wahrnehmen, als wir das können. Und ich habe jetzt verstanden, dass du quasi über deine Arbeit mit den Pferden dann für dich eine Analogie auch entdeckt hast zum Menschen. Und du auch sagst, die Themen sind identisch. Heißt das, mal ganz platt gesagt, dass wir so gar nicht so weit voneinander entfernt sind? Also wir, das Tier Mensch von dem Tier Pferd?

Was musst du tun, damit diese Person sagt: - Michaela Kölbl

Was musst du tun, damit diese Person sagt: Stimmt. Also da ist wie gesagt, die Verhaltensweisen sind identisch. Also wenn du jetzt mal ganz jeder kennt dieses „Flight, „Fight, „Freeze".

Was musst du tun, damit diese Person sagt: - Jens Alsleben

Was musst du tun, damit diese Person sagt: Das heißt, wenn der Mensch in Gefahr ist, dann gibt es drei Schutzinstinkte, sozusagen die Flucht, die Erstarrung und der Kampf. Das ist das, was du meinst.

Was musst du tun, damit diese Person sagt: - Michaela Kölbl

Meistens ist auch so ein bisschen so eine Proression da drin. Meistens fängt es mit Flucht an, wenn du nicht mehr fliehen kannst, dann fängst du an, aggro zu werden oder das Pferd. Wenn du nicht mehr aggro werden kannst, weil du eins auf gut Deutsch in die Fresse kriegst, dann fängst du an in die Starre zu gehen. Das ist so ein Schalterzustand. Das haben wir genauso. Das heißt, diese Reaktionen sind Reaktionen auf Stress. Der ist im Modus aktiviert. Und da geht es jetzt wirklich darum, wie helfe ich so einem Pferd Schrägstrich, wie helfe ich so einem Mensch aus so einem Stress rauszukommen? Wie helfe ich dem? Es gibt ja verschiedene Wege. Du kannst einmal und wirklich, das ist jetzt synonym, Pferd gleich Mensch. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Pferd, was Stress hat und einem Menschen, der Stress hat oder einem Mensch, der nicht an sich glaubt. Gleiche, gleiche Geschichte. Du kannst auf Stress oder auf eine Reaktion von Stress, dieses Flight, Fight, Freeze oder dieses, diese, diese Starre oder meinetwegen auch dieser Fluchtinstinkt. Du kannst ja auf verschiedene Arten darauf reagieren. Du kannst entweder das Pferd oder den Menschen dafür bestrafen, dass er nicht performt und sagen: Geht aber so nicht, mach das hier mal richtig und haust den richtigen Anderen noch mal rein oder drohst mit Strafe.

Meistens ist auch so ein bisschen so eine Proression da drin. Meistens fängt es mit Flucht an, wenn du nicht mehr fliehen kannst, dann fängst du an, aggro zu werden oder das Pferd. Wenn du nicht mehr aggro werden kannst, weil du eins auf gut Deutsch in die Fresse kriegst, dann fängst du an in die Starre zu gehen. Das ist so ein Schalterzustand. Das haben wir genauso. Das heißt, diese Reaktionen sind Reaktionen auf Stress. Der ist im Modus aktiviert. Und da geht es jetzt wirklich darum, wie helfe ich so einem Pferd Schrägstrich, wie helfe ich so einem Mensch aus so einem Stress rauszukommen? Wie helfe ich dem? Es gibt ja verschiedene Wege. Du kannst einmal und wirklich, das ist jetzt synonym, Pferd gleich Mensch. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Pferd, was Stress hat und einem Menschen, der Stress hat oder einem Mensch, der nicht an sich glaubt. Gleiche, gleiche Geschichte. Du kannst auf Stress oder auf eine Reaktion von Stress, dieses Flight, Fight, Freeze oder dieses, diese, diese Starre oder meinetwegen auch dieser Fluchtinstinkt. Du kannst ja auf verschiedene Arten darauf reagieren. Du kannst entweder das Pferd oder den Menschen dafür bestrafen, dass er nicht performt und sagen: - Michaela Kölbl

Oder du kannst sagen: Weißt du was, wir ignorieren dieses Thema. Wir machen so eine Vermeidungstaktik. Das machen ganz viele Menschen mit ihren Pferden, die sagen: "Mein Pferd hat Angst vor XYZ, dann meide ich diesen Raum" und somit wird natürlich der Radius immer kleiner. Kannst du auch machen. Das ist eine Strategie. Kannst du machen. Das könnte eventuell potenzielle Gefahr darstellen. Da gehe ich gar nicht ran, weil ich Sorge vor dieser Reaktion habe. Ist eine Strategie. Kannst du machen. Manchmal lohnt es sich auch, das zu machen. Oder wie gesagt, die Bestrafungstaktik.

Oder du kannst sagen: - Michaela Kölbl

Oder du kannst sagen: Was aber auch nichts bringt, weil der Stresslevel wird ja immer höher. Sag mal, du kannst ein Pferd oder einen Menschen immer weiter unterdrücken und bestrafen für die Stressreaktion, die es zeigt. Das führt aber dazu, dass das Pferd und der Mensch immer mehr aushält. Du kommst immer mehr in eine Aushaltesituation. Der Druck wird immer höher. Vertrauen geht weg, komplett. Und wenn du noch eins kriegst, dann kriegst du vielleicht Dienst nach Vorschrift. Wenn du Glück hast.

Oder du kannst sagen: - Michaela Kölbl

Der viel bessere Weg ist aber, und das ist mein Weg, wenn du den Pferden, den Menschen hilfst, in einen anderen Zustand zu kommen, dass die gar nicht mehr das Bedürfnis haben, sich zu schützen, wegzurennen, aggro zu werden oder sich oder oder in die Starre zu fallen, also auszuhalten, die Luft anzuhalten. Wenn du das schaffst, die in einen anderen Zustand zu bringen, die dahin zu bringen, dass die sagen: "Ich habe da keinen Schiss vor und ich, sondern ich will das eigentlich machen, weil ich finde es cool". Wenn du diese Angst in Neugierde wandeln kannst, dan hast es geschafft und das kannst du nur über die Instinkte. Du kannst Pferde konditionieren, bis der Arzt kommt, programmieren, systematisieren. Du kannst das alles machen, aber das ist alles an der Oberfläche. Es geht nicht wirklich in die Tiefe. Und du hast auch nie diese Connection mit diesem Tier oder eben auch mit Menschen. Und da bin ich so fest davon überzeugt, das ist auch meine Erfahrung bei der Arbeit. Wie gesagt, wenn du mit einem Pferd arbeitest, hast du immer einen Menschen dabei, mindestens einen. Und wenn du siehst, dass Menschen, die reagieren auch auf Instinkte. Das heißt, je transparenter du bist, je ehrlicher du es meinst, und da kommen wir ganz stark zur Absicht, Menschen spüren, ob du es ernst meinst.

Der viel bessere Weg ist aber, und das ist mein Weg, wenn du den Pferden, den Menschen hilfst, in einen anderen Zustand zu kommen, dass die gar nicht mehr das Bedürfnis haben, sich zu schützen, wegzurennen, aggro zu werden oder sich oder oder in die Starre zu fallen, also auszuhalten, die Luft anzuhalten. Wenn du das schaffst, die in einen anderen Zustand zu bringen, die dahin zu bringen, dass die sagen: - Michaela Kölbl

Der viel bessere Weg ist aber, und das ist mein Weg, wenn du den Pferden, den Menschen hilfst, in einen anderen Zustand zu kommen, dass die gar nicht mehr das Bedürfnis haben, sich zu schützen, wegzurennen, aggro zu werden oder sich oder oder in die Starre zu fallen, also auszuhalten, die Luft anzuhalten. Wenn du das schaffst, die in einen anderen Zustand zu bringen, die dahin zu bringen, dass die sagen: Und da musst du denen gar keinen Schmus erzählen. Ich erzähle denen auch keinen Schmus, aber die spüren, das ist die Rückmeldung, die ich sehr oft kriege, ich steige aus dem Auto und die Leute spüren, ich bin da. Das heißt, du kannst gewisse Dinge nicht faken. Du kannst nicht den Bad schmieren, du kannst irgendwas erzählen. Aber wenn die sich nicht sicher fühlen, dann hat das einen Grund, weil die nämlich spüren, dass vielleicht deine Absicht nicht ganz echt ist. Und die Pferde, die bringen dir bei, so was von echt zu sein, weil wenn du es nicht bist, die gucken durch dich durch. Das ist wirklich so, das, was du eben gesagt hast, ob das jetzt ein Pony ist auf einer Kirmes. Hochsensible Tiere, Hochsensible und du kannst mit denen nicht, du kannst sie nicht bescheißen, du kannst sie nicht bescheißen. Das kommt hinten wieder zurück. Und das lernst du bei diesen Tieren. Und besonders bei den Tieren, die schon was auf der Festplatte haben. Und damit meine ich Pferde, die schon Trauma haben. Und das sind die Pferde wie die Menschen, die haben schon richtig was erlebt und die haben einen Grund, skeptisch zu sein.

Der viel bessere Weg ist aber, und das ist mein Weg, wenn du den Pferden, den Menschen hilfst, in einen anderen Zustand zu kommen, dass die gar nicht mehr das Bedürfnis haben, sich zu schützen, wegzurennen, aggro zu werden oder sich oder oder in die Starre zu fallen, also auszuhalten, die Luft anzuhalten. Wenn du das schaffst, die in einen anderen Zustand zu bringen, die dahin zu bringen, dass die sagen: - Michaela Kölbl

Der viel bessere Weg ist aber, und das ist mein Weg, wenn du den Pferden, den Menschen hilfst, in einen anderen Zustand zu kommen, dass die gar nicht mehr das Bedürfnis haben, sich zu schützen, wegzurennen, aggro zu werden oder sich oder oder in die Starre zu fallen, also auszuhalten, die Luft anzuhalten. Wenn du das schaffst, die in einen anderen Zustand zu bringen, die dahin zu bringen, dass die sagen: Die haben einen Grund, Angst zu haben. Die haben einen Grund aggro zu werden oder sich vielleicht abzuschalten, weil die sagen, ich kenne das, ich will das nicht mehr. Und jetzt komme ich und jetzt muss ich aufräumen. Das heißt, ich muss die ganzen Kram an die Oberfläche holen und aufräumen. Da kannst du nicht mehr reinmachen, sondern du musst in die Tiefe gehen und musst erst mal alles hochholen. Du musst dir erst mal angucken, was ist denn da. Nichts anderes wie bei einem Menschen auch, der ein irgendein Thema hat, ein Trauma hat, Problem hat oder eine Firma. Es ist nicht, die Prinzipien sind immer die gleichen.

Der viel bessere Weg ist aber, und das ist mein Weg, wenn du den Pferden, den Menschen hilfst, in einen anderen Zustand zu kommen, dass die gar nicht mehr das Bedürfnis haben, sich zu schützen, wegzurennen, aggro zu werden oder sich oder oder in die Starre zu fallen, also auszuhalten, die Luft anzuhalten. Wenn du das schaffst, die in einen anderen Zustand zu bringen, die dahin zu bringen, dass die sagen: - Jens Alsleben

Der viel bessere Weg ist aber, und das ist mein Weg, wenn du den Pferden, den Menschen hilfst, in einen anderen Zustand zu kommen, dass die gar nicht mehr das Bedürfnis haben, sich zu schützen, wegzurennen, aggro zu werden oder sich oder oder in die Starre zu fallen, also auszuhalten, die Luft anzuhalten. Wenn du das schaffst, die in einen anderen Zustand zu bringen, die dahin zu bringen, dass die sagen: Ja, also das ist vielleicht auch ein interessanter nächster Punkt, der mir da durch den Kopf geht, wenn wir jetzt mal auf das Thema Leadership, Coaching oder überhaupt Arbeit mit Unternehmern und Unternehmen gehen. Hypothese. Jeder Mensch, auf den du triffst, hat seine Traumata. Ich sage mal, jeder von uns hat einen Rucksack voller Shit und die meisten haben sich damit noch nicht beschäftigen können oder nicht beschäftigen wollen oder nicht in einer Tiefe beschäftigt, dass sie sich gütig annehmen, sondern da sind ja viele Menschen auch in der, die sind weit entfernt von der Selbstliebe. Ich will jetzt nicht von Selbsthass sprechen, aber da ist so eine Grundabneigung sich selbst gegenüber und gleichzeitig diese Sehnsucht nach innerem Frieden und innerer Ruhe und nach Bereinigung dieser Themen. Und dann in Verbindung mit der Verantwortlichkeit als Role Model, als Führungskraft dann auch noch in der komplexen Welt da draußen, seine Frau oder seinen Mann zu stehen. Das ist ja etwas, was wahnsinnigen Pressure auf die Leute lädt. Und dann hast du noch die Skepsis. Als Geschäftsperson bist du ja auch irgendwo ein paar Mal beschissen worden und bist irgendwie grundmissstrauisch. Also wie kommen die Leute dann zu dir?

Der viel bessere Weg ist aber, und das ist mein Weg, wenn du den Pferden, den Menschen hilfst, in einen anderen Zustand zu kommen, dass die gar nicht mehr das Bedürfnis haben, sich zu schützen, wegzurennen, aggro zu werden oder sich oder oder in die Starre zu fallen, also auszuhalten, die Luft anzuhalten. Wenn du das schaffst, die in einen anderen Zustand zu bringen, die dahin zu bringen, dass die sagen: - Michaela Kölbl

Der viel bessere Weg ist aber, und das ist mein Weg, wenn du den Pferden, den Menschen hilfst, in einen anderen Zustand zu kommen, dass die gar nicht mehr das Bedürfnis haben, sich zu schützen, wegzurennen, aggro zu werden oder sich oder oder in die Starre zu fallen, also auszuhalten, die Luft anzuhalten. Wenn du das schaffst, die in einen anderen Zustand zu bringen, die dahin zu bringen, dass die sagen: Also die kommen einmal über das Pferd zu mir, dass sie selber ein Pferd haben. Ein Thema mit einem Trauma, beispielsweise ein Verlade Thema. Und diese Menschen haben ja auch noch ein Leben außerhalb der Pferde. Das sind auch oft Menschen, die sind in irgendeiner Firma oder die sind angestellt oder sind Chefs irgendwo. Und dann nehmen die natürlich auch was mit. Oder eben es sind Menschen, die haben kein Pferd und die haben aber gehört, dass ich solche Events mache. Die kommen dann da hin, Wow, finde ich richtig geil. Kann ich was mit anfangen? Hilft mir! Weil das ist genau meine Situation, die ich da sehe.

Der viel bessere Weg ist aber, und das ist mein Weg, wenn du den Pferden, den Menschen hilfst, in einen anderen Zustand zu kommen, dass die gar nicht mehr das Bedürfnis haben, sich zu schützen, wegzurennen, aggro zu werden oder sich oder oder in die Starre zu fallen, also auszuhalten, die Luft anzuhalten. Wenn du das schaffst, die in einen anderen Zustand zu bringen, die dahin zu bringen, dass die sagen: - Jens Alsleben

Der viel bessere Weg ist aber, und das ist mein Weg, wenn du den Pferden, den Menschen hilfst, in einen anderen Zustand zu kommen, dass die gar nicht mehr das Bedürfnis haben, sich zu schützen, wegzurennen, aggro zu werden oder sich oder oder in die Starre zu fallen, also auszuhalten, die Luft anzuhalten. Wenn du das schaffst, die in einen anderen Zustand zu bringen, die dahin zu bringen, dass die sagen: Also die haben die Fähigkeit schon das zu übertragen. Das heißt, die beobachten dich in der Arbeit mit dem Pferd und können das auf sich selbst übertragen?

Der viel bessere Weg ist aber, und das ist mein Weg, wenn du den Pferden, den Menschen hilfst, in einen anderen Zustand zu kommen, dass die gar nicht mehr das Bedürfnis haben, sich zu schützen, wegzurennen, aggro zu werden oder sich oder oder in die Starre zu fallen, also auszuhalten, die Luft anzuhalten. Wenn du das schaffst, die in einen anderen Zustand zu bringen, die dahin zu bringen, dass die sagen: - Michaela Kölbl

Ja, weil das ist selbsterklärend. Es ist wirklich selbsterklärend. Also natürlich kann man gewisse Dinge noch besser kommunizieren und übersetzen, was ich auch mache, wenn ich so Events mache. Dann habe ich immer ein Headphone und dann Headset und dann erzähle ich den Leuten, was ich mache mit dem Pferd, während ich es mache. Und es sind auch immer Fragen vom Außenpublikum da. Und das ist eine sehr transparente Arbeit und die ist auch sehr verständnisvoll, auch für Menschen, die eben überhaupt keinen Plan haben von Pferden. Also jetzt Beispiel: Ich hatte mal so eine Apothekerin und dann habe ich ihr Pferd verladen und die sagte: Das ist so krass, sagt sie. Ich habe hier und ich habe das gar nicht groß kommuniziert, sagt sie: Ich habe hier gesehen, dass du dem Pferd ganz viel Verantwortung gibst. Und dann ist mir bewusst geworden, dass ich meinen Angestellten viel zu wenig gebe. Ich delegiere viel zu, ich lasse die viel zu wenig selber machen. Und sagt sie: Das hat in mir so was ausgelöst. Die ist direkt am nächsten Tag in ihrer Apotheke und hat es komplett anders gemacht. Also manchmal ist es nur ein Impuls, den du auf einmal mitnimmst und dann klingelt irgendwas und du sagst: Wow, das ist genau das Teil, was ich brauche.

Ja, weil das ist selbsterklärend. Es ist wirklich selbsterklärend. Also natürlich kann man gewisse Dinge noch besser kommunizieren und übersetzen, was ich auch mache, wenn ich so Events mache. Dann habe ich immer ein Headphone und dann Headset und dann erzähle ich den Leuten, was ich mache mit dem Pferd, während ich es mache. Und es sind auch immer Fragen vom Außenpublikum da. Und das ist eine sehr transparente Arbeit und die ist auch sehr verständnisvoll, auch für Menschen, die eben überhaupt keinen Plan haben von Pferden. Also jetzt Beispiel: - Michaela Kölbl

Ja, weil das ist selbsterklärend. Es ist wirklich selbsterklärend. Also natürlich kann man gewisse Dinge noch besser kommunizieren und übersetzen, was ich auch mache, wenn ich so Events mache. Dann habe ich immer ein Headphone und dann Headset und dann erzähle ich den Leuten, was ich mache mit dem Pferd, während ich es mache. Und es sind auch immer Fragen vom Außenpublikum da. Und das ist eine sehr transparente Arbeit und die ist auch sehr verständnisvoll, auch für Menschen, die eben überhaupt keinen Plan haben von Pferden. Also jetzt Beispiel: Das war jetzt was Banales, aber natürlich kannst du gewisse Dinge wie gesagt noch besser kommunizieren und sagen Hey, das hat mit dem zu tun und das hat mit dem zu tun. Aber ich bin davon überzeugt, wenn du Dinge zu viel erklären musst, dann landen die auch nicht echt. Also wenn sie offensichtlich sind, landen sie, ohne dass du da ein großes Feuerwerk draus machen musst.

Ja, weil das ist selbsterklärend. Es ist wirklich selbsterklärend. Also natürlich kann man gewisse Dinge noch besser kommunizieren und übersetzen, was ich auch mache, wenn ich so Events mache. Dann habe ich immer ein Headphone und dann Headset und dann erzähle ich den Leuten, was ich mache mit dem Pferd, während ich es mache. Und es sind auch immer Fragen vom Außenpublikum da. Und das ist eine sehr transparente Arbeit und die ist auch sehr verständnisvoll, auch für Menschen, die eben überhaupt keinen Plan haben von Pferden. Also jetzt Beispiel: - Jens Alsleben

Ja, weil das ist selbsterklärend. Es ist wirklich selbsterklärend. Also natürlich kann man gewisse Dinge noch besser kommunizieren und übersetzen, was ich auch mache, wenn ich so Events mache. Dann habe ich immer ein Headphone und dann Headset und dann erzähle ich den Leuten, was ich mache mit dem Pferd, während ich es mache. Und es sind auch immer Fragen vom Außenpublikum da. Und das ist eine sehr transparente Arbeit und die ist auch sehr verständnisvoll, auch für Menschen, die eben überhaupt keinen Plan haben von Pferden. Also jetzt Beispiel: Wenn du jetzt mal da drauf guckst auf deine Erfahrungen, was braucht es denn, dass das Pferd sich dir öffnet, dass der Mensch sich dir öffnet?

Ja, weil das ist selbsterklärend. Es ist wirklich selbsterklärend. Also natürlich kann man gewisse Dinge noch besser kommunizieren und übersetzen, was ich auch mache, wenn ich so Events mache. Dann habe ich immer ein Headphone und dann Headset und dann erzähle ich den Leuten, was ich mache mit dem Pferd, während ich es mache. Und es sind auch immer Fragen vom Außenpublikum da. Und das ist eine sehr transparente Arbeit und die ist auch sehr verständnisvoll, auch für Menschen, die eben überhaupt keinen Plan haben von Pferden. Also jetzt Beispiel: - Michaela Kölbl

Ja, weil das ist selbsterklärend. Es ist wirklich selbsterklärend. Also natürlich kann man gewisse Dinge noch besser kommunizieren und übersetzen, was ich auch mache, wenn ich so Events mache. Dann habe ich immer ein Headphone und dann Headset und dann erzähle ich den Leuten, was ich mache mit dem Pferd, während ich es mache. Und es sind auch immer Fragen vom Außenpublikum da. Und das ist eine sehr transparente Arbeit und die ist auch sehr verständnisvoll, auch für Menschen, die eben überhaupt keinen Plan haben von Pferden. Also jetzt Beispiel: Das erste, was die brauchen, und das geht nur, wenn es wirklich von innen kommt, wenn es authentisch ist, dass du den Raum gibst. Wir brauchen erst mal Raum. Das heißt, das, was die Pferde machen oder was auch der Mensch macht, das verurteilst du erst mal nicht. Also du verurteilst es auch später nicht. Punkt. Keine Vorurteile. Ganz, ganz wichtig. Das heißt, das, was das Tier zeigt und am Anfang hast du sehr viel Widerstand. Du hast immer Widerstand, wenn du mit Problemen arbeitest. Immer. Wie gehst du mit dem Widerstand um? Du sagst bei so einem Pferd, du kannst das jetzt erst mal rauslassen. Das ist der erste Punkt, womit ich immer anfange. Ich gebe dem Pferd Raum, was nicht nur heißt langer Strick und Go, also Distanz schaffen, sondern ich sage dem Pferd buchstäblich, "ich weiß du was, ich weiß, du hast ziemlich viel Mist erlebt. Hier ist deine Bühne. Lass den ganzen Scheiß mal raus. Lass das alles mal raus. Das ist jetzt deine Party. Zeig mir einfach mal, wie du tickst." Ich will sehen, wie du bist. Ich will sehen, wie du reagierst, wenn du reagierst. Das heißt, ich provoziere die Pferde ein bisschen, hole die aus der Reserve, damit die sich mal ganz offen zeigen.

Ja, weil das ist selbsterklärend. Es ist wirklich selbsterklärend. Also natürlich kann man gewisse Dinge noch besser kommunizieren und übersetzen, was ich auch mache, wenn ich so Events mache. Dann habe ich immer ein Headphone und dann Headset und dann erzähle ich den Leuten, was ich mache mit dem Pferd, während ich es mache. Und es sind auch immer Fragen vom Außenpublikum da. Und das ist eine sehr transparente Arbeit und die ist auch sehr verständnisvoll, auch für Menschen, die eben überhaupt keinen Plan haben von Pferden. Also jetzt Beispiel: - Michaela Kölbl

Ich will keine Kontrolle. Ich will nicht irgendwie ein schönes Verhalten, sondern ich will das Reelle haben. Und das zeigen die auch, weil die spüren, da sind wir wieder bei den Instinken, die spüren, ob du es ernst meinst. Du kannst bei Tieren und auch bei Menschen deutliche Ansagen machen. Aber wenn die wissen, du bist bei denen, du hast nur die positive Absicht, dass die über sich hinauswachsen, dass die sich entspannen, dass du in die Ruhe kommst. Das, was du vorhin gesagt hast. Wir wollen alle in Frieden. Alle wollen das. Nur wir haben verlernt, wie das geht. Wenn du denen jetzt erst mal sagst: Jetzt erzähl mir du mal deine Story. Ich höre dir zu. Ich ziehe mich jetzt mal raus. Du zeigst mir mal, wie du reagierst. Zeig mir mal, wenn du Stress hast, was du mit Stress machst. Dann gucke ich genau hin, was die mir als erstes anbieten. Und dann kriege ich direkt eine Rückmeldung. Sind die auf Flucht? Flucht heißt eigentlich, die sind ziemlich nah noch mit ihrer Natur, weil das ist das natürliche Verhalten von Tieren und von Menschen. Wenn es uns zu viel wird und wir das Gefühl haben, wir müssen raus aus der Situation, bleiben aber drin, weil wir Schiss haben, dann ist schon das erste Ding, was uns nachher im Weg steht.

Ich will keine Kontrolle. Ich will nicht irgendwie ein schönes Verhalten, sondern ich will das Reelle haben. Und das zeigen die auch, weil die spüren, da sind wir wieder bei den Instinken, die spüren, ob du es ernst meinst. Du kannst bei Tieren und auch bei Menschen deutliche Ansagen machen. Aber wenn die wissen, du bist bei denen, du hast nur die positive Absicht, dass die über sich hinauswachsen, dass die sich entspannen, dass du in die Ruhe kommst. Das, was du vorhin gesagt hast. Wir wollen alle in Frieden. Alle wollen das. Nur wir haben verlernt, wie das geht. Wenn du denen jetzt erst mal sagst: - Michaela Kölbl

Ich will keine Kontrolle. Ich will nicht irgendwie ein schönes Verhalten, sondern ich will das Reelle haben. Und das zeigen die auch, weil die spüren, da sind wir wieder bei den Instinken, die spüren, ob du es ernst meinst. Du kannst bei Tieren und auch bei Menschen deutliche Ansagen machen. Aber wenn die wissen, du bist bei denen, du hast nur die positive Absicht, dass die über sich hinauswachsen, dass die sich entspannen, dass du in die Ruhe kommst. Das, was du vorhin gesagt hast. Wir wollen alle in Frieden. Alle wollen das. Nur wir haben verlernt, wie das geht. Wenn du denen jetzt erst mal sagst: Also sage ich dem Pferd super. Es kann aber auch sein, wenn ich Stress in Anführungsstrichen mache, dass das Pferd blockiert und steht auf zwei kleinen Kerzen gerade in der Luft, also hält aus und wird eng. Dann weiß ich genau, dieses Pferd, wenn es Stress hat, geht nicht nach vorne wie jedes natürliche Pferd, sondern hält die Luft an und macht sich eng. Das, was wir sehr oft machen. Weißt du was? Der Weg ist vorne. Geh, drück dich aus. Geh raus. Raus aus dir. So, ich helfe dem Pferd, sich wieder mit sich zu connecten. Es klingt ein bisschen spooky, aber es ist eigentlich eine ganz banale Arbeit. Banal im Sinne von fundamental, weil es ist nah an der Natur. Und wir reagieren genauso. Wenn du den Menschen das Gefühl gibst, wie gesagt, da sind wir bei Authentizität, dass du bei dem bist, dass du die ernst nimmst, dass du denen zuhörst, dass du sie nicht verurteilst. Die meisten Menschen verurteilen sich ja selber. Ich habe so viele Frauen in meinem Kundenkreis, die fangen erst mal an, mir zu erzählen, was sie für ein schlechtes Gewissen haben, was sie für Schuldgefühle haben, wenn ich mit denen arbeite. Ja, ich weiß, ich habe das alles falsch gemacht und ich hätte und warum habe ich das damals zugelassen?

Ich will keine Kontrolle. Ich will nicht irgendwie ein schönes Verhalten, sondern ich will das Reelle haben. Und das zeigen die auch, weil die spüren, da sind wir wieder bei den Instinken, die spüren, ob du es ernst meinst. Du kannst bei Tieren und auch bei Menschen deutliche Ansagen machen. Aber wenn die wissen, du bist bei denen, du hast nur die positive Absicht, dass die über sich hinauswachsen, dass die sich entspannen, dass du in die Ruhe kommst. Das, was du vorhin gesagt hast. Wir wollen alle in Frieden. Alle wollen das. Nur wir haben verlernt, wie das geht. Wenn du denen jetzt erst mal sagst: - Michaela Kölbl

Ich will keine Kontrolle. Ich will nicht irgendwie ein schönes Verhalten, sondern ich will das Reelle haben. Und das zeigen die auch, weil die spüren, da sind wir wieder bei den Instinken, die spüren, ob du es ernst meinst. Du kannst bei Tieren und auch bei Menschen deutliche Ansagen machen. Aber wenn die wissen, du bist bei denen, du hast nur die positive Absicht, dass die über sich hinauswachsen, dass die sich entspannen, dass du in die Ruhe kommst. Das, was du vorhin gesagt hast. Wir wollen alle in Frieden. Alle wollen das. Nur wir haben verlernt, wie das geht. Wenn du denen jetzt erst mal sagst: Und ich sage Komm, das ist jetzt alles uninteressant. Da geht es jetzt nicht drum. Du hast es damals genauso gemacht, wie du es machen konntest. Das tun wir jetzt mal weg, weil es ist ein riesen Ballast, wenn du das immer vor der Her schleppst, dieses Schulddingen und das immer wieder aus Butterbrot. Wenn dus sagst, "Mensch, warum hast du das denn damals so gemacht?" Es ist egal. Das ist genau wie beim Pferd. Ich habe immer nur Grundannahme. Grundannahme ist, egal was das Pferd macht oder der Mensch, es hat einen Grund. Selbst wenn es richtig blöd ist und richtig doof ist. Ich kenne den Grund oft nicht. Die Leute kennen den auch nicht, sehr oft nicht. Aber zu wissen, da gibt es einen Grund, nimmt ganz viel Druck raus. Und da sind wir wirklich auch bei diesem Raum heißt Druck wegnehmen, Druck rausnehmen. Wenn du einen Stresszustand hast, bei einem Pferd oder beim Menschen, das Schlimmste, was du machen kannst, du packst noch mehr Druck drauf. Das können die doch gar nicht vertragen. Du musst, wenn du jetzt derjenige bist, der diesem Tier oder dem Menschen hilfst und sagt, wir lassen jetzt mal den Druck raus. Du hau das alles mal raus.

Ich will keine Kontrolle. Ich will nicht irgendwie ein schönes Verhalten, sondern ich will das Reelle haben. Und das zeigen die auch, weil die spüren, da sind wir wieder bei den Instinken, die spüren, ob du es ernst meinst. Du kannst bei Tieren und auch bei Menschen deutliche Ansagen machen. Aber wenn die wissen, du bist bei denen, du hast nur die positive Absicht, dass die über sich hinauswachsen, dass die sich entspannen, dass du in die Ruhe kommst. Das, was du vorhin gesagt hast. Wir wollen alle in Frieden. Alle wollen das. Nur wir haben verlernt, wie das geht. Wenn du denen jetzt erst mal sagst: - Michaela Kölbl

Beschwer dich mal, hau mal alles raus, was das alles wie scheiße das ist. Und wenn die sich sicher fühlen und die können das sagen, weil die genau wissen, dass du die nicht verurteilst, dann ist ein riesen Batzen erst mal raus. Dann sagen die erst mal: Boah, das hat mir jetzt gut getan. Weil die wissen, was dem zugehört. Das ist beim Pferd genauso. Die spüren das. Und dann sind wir bei dem nächsten Punkt. Dann merkst du, der Druck geht raus. Da kommt schon so ein bisschen so eine Entspannung. Da kommt auf einmal so eine Kooperation. Siehst du dem Pferd sofort an, weil die Augen werden, die werden groß, die Ohren sind vorne, die ganze Haltung verändert sich, dann sind die auf Empfang. Und dann sagst du so: Weißt du was? Wir machen jetzt mal das und das. Das heißt, dann fängst du an Vorschläge zu machen. Das ist so der Raum für Ideen. Da fängst du an, die Richtung vorzugeben. Also erst Raum groß, machst du alles weit. Und dann, wenn du merkst, jetzt ist so der große Druck weg, dann fängst du an, den Rahmen enger zu ziehen. Sagst du, komm jetzt, was könnten wir denn jetzt machen?

Beschwer dich mal, hau mal alles raus, was das alles wie scheiße das ist. Und wenn die sich sicher fühlen und die können das sagen, weil die genau wissen, dass du die nicht verurteilst, dann ist ein riesen Batzen erst mal raus. Dann sagen die erst mal: - Michaela Kölbl

Beschwer dich mal, hau mal alles raus, was das alles wie scheiße das ist. Und wenn die sich sicher fühlen und die können das sagen, weil die genau wissen, dass du die nicht verurteilst, dann ist ein riesen Batzen erst mal raus. Dann sagen die erst mal: Dann gibst du dem Ganzen eine Struktur, die wir ja auch brauchen. Wir brauchen ja auch, wir brauchen ein Korsett irgendwo, aber es darf nicht zu eng sein. Und dann haben wir als Abfallprodukt, das ist so geil, das kannst du mit Pferden so toll zeigen, dann hast du die Ruhe. Die Ruhe ist das, was du als wirklich als als ja, das hast du, das kommt einfach mit. Die Pferde suchen die Ruhe, die fangen an runterzukommen, die Köpfe gehen runter, die fangen an zu zu kauen. Kauen ist so ein geistiges Verdauen bei Pferden. Du siehst es förmlich, die suchen deine Nähe. Die sind in diesem, man würde sagen, wenn man jetzt in Menschensprache spricht, die kommen in so einen Alpha Zustand. Die sind in so einem total meditativen Zustand und da sind die total belastbar. Und da kannst du draufpacken und sagen So, jetzt machen wir noch was. Und die sagen Ja, komm on, bring it on. I can do it. Dann sind die, dann sind die ready. Dann sind die ready. Aber du hast es dahin gebracht. Und das erste wirklich, was ich oft sehe bei den Menschen, bei den Pferden, die Leute machen nur Richtung.

Beschwer dich mal, hau mal alles raus, was das alles wie scheiße das ist. Und wenn die sich sicher fühlen und die können das sagen, weil die genau wissen, dass du die nicht verurteilst, dann ist ein riesen Batzen erst mal raus. Dann sagen die erst mal: - Michaela Kölbl

Beschwer dich mal, hau mal alles raus, was das alles wie scheiße das ist. Und wenn die sich sicher fühlen und die können das sagen, weil die genau wissen, dass du die nicht verurteilst, dann ist ein riesen Batzen erst mal raus. Dann sagen die erst mal: Die machen nur eng, eng, eng, eng. Aber bei solchen Fällen musst du erst mal weit machen. Das ist das erste große Ding. Weit. Aber es muss von innen kommen. Dieses Mal sein lassen, nicht kontrollieren. Ganz schwer für ganz viele, die Kontrolle mal abzugeben. Zu sagen Mach mal, mach mal, ich gucke es mir an. Und das ist für die Tiere und für die Menschen, das ist was ganz Großes, weil die sind das nicht mehr gewöhnt. Die erwarten, dass du die bestrafst. Die erwarten, dass du die bestrafst. Die erwarten, dass da irgendwelche Restriktionen sind. Deswegen trauen die sich nicht. Weil wenn die jetzt spüren, die sind sicher bei dir. Wie gesagt, du musst das gar nicht groß kommunizieren. Die spüren das. Die spüren das instinktiv, ob die bei dir sicher sind. Das kannst du nicht faken. Das geht nicht. Und dann zeigen die sich.

Beschwer dich mal, hau mal alles raus, was das alles wie scheiße das ist. Und wenn die sich sicher fühlen und die können das sagen, weil die genau wissen, dass du die nicht verurteilst, dann ist ein riesen Batzen erst mal raus. Dann sagen die erst mal: - Jens Alsleben

Beschwer dich mal, hau mal alles raus, was das alles wie scheiße das ist. Und wenn die sich sicher fühlen und die können das sagen, weil die genau wissen, dass du die nicht verurteilst, dann ist ein riesen Batzen erst mal raus. Dann sagen die erst mal: Ja, Entschuldigung. Ich wollte Dich nicht unterbrechen.

Beschwer dich mal, hau mal alles raus, was das alles wie scheiße das ist. Und wenn die sich sicher fühlen und die können das sagen, weil die genau wissen, dass du die nicht verurteilst, dann ist ein riesen Batzen erst mal raus. Dann sagen die erst mal: - Michaela Kölbl

Beschwer dich mal, hau mal alles raus, was das alles wie scheiße das ist. Und wenn die sich sicher fühlen und die können das sagen, weil die genau wissen, dass du die nicht verurteilst, dann ist ein riesen Batzen erst mal raus. Dann sagen die erst mal: Nee, ich war fertig.

Beschwer dich mal, hau mal alles raus, was das alles wie scheiße das ist. Und wenn die sich sicher fühlen und die können das sagen, weil die genau wissen, dass du die nicht verurteilst, dann ist ein riesen Batzen erst mal raus. Dann sagen die erst mal: - Jens Alsleben

Beschwer dich mal, hau mal alles raus, was das alles wie scheiße das ist. Und wenn die sich sicher fühlen und die können das sagen, weil die genau wissen, dass du die nicht verurteilst, dann ist ein riesen Batzen erst mal raus. Dann sagen die erst mal: Ich sehe so viele Parallelen, wie du das ja auch eingangs gesagt hast. Wenn ich jetzt... Ich sage mal, Pferd durch Mensch ersetze, dann kann ja das, was du gesagt hast, eigentlich fast so stehen bleiben. Also zum Beispiel erinnere ich mich da an die Mediatoren Situation, also Wirtschaftsmediation, der Alpha Prozess von Anita von Härtel, liebe Grüße an der Stelle, dass man eben in eine Mediation reingeht. Natürlich grundsätzlich erst mal mit der Aufgabenklärung, der Auftragsklärung anfangen und zu sehen, warum ist der Klient da? Aber dann geht es direkt los mit Liste der Themen, L wie Liste der Themen, dass die Leute einfach mal reden können. Und da ist mir eins im Kopf geblieben, das vielleicht ganz witzig, wenn du jemanden sprechen lässt und sagst Okay, kotz dich mal so richtig aus. Worum geht es dir? Was sind das für Themen, die dich verfolgen? Dann spricht der Mensch nie länger als fünf bis zehn Minuten. Dann ist er leer gesprochen. Ja, so, wenn man sich mal vorstellt, dass eine Druck-, eine Konfliktsituation, eine Stresssituation sich dramatisch auflockert, wenn ich dem Menschen fünf bis zehn Minuten Raum gebe, was du sagst. Und ich dann vor allen Dingen auch eben nicht bewerte, sondern auch im Rahmen der Allparteilichkeit der Mediation dann der anderen Partei ebenfalls diesen Raum bekomme und dann eben mal alles gesagt ist, was gesagt werden sollte, dann kommt das ganz Wichtige.

Beschwer dich mal, hau mal alles raus, was das alles wie scheiße das ist. Und wenn die sich sicher fühlen und die können das sagen, weil die genau wissen, dass du die nicht verurteilst, dann ist ein riesen Batzen erst mal raus. Dann sagen die erst mal: - Jens Alsleben

Und das ist das, wo es dann tief geht ins Verstehen, nämlich dann geht es die Positionen hinter den Themen, das P in der Alpha, im Alpha Akronym. Und da geht es darum zu verstehen, was sind denn die wirklichen wahren Motive hinter den, hinter den geäußerten Themen. Also die Gretchenfrage dabei ist: Wofür ist dir das wichtig? Also wegzugehen vom Warum, weil Warum ist gleich schon wieder bewertend. So wirklich zu verstehen, Warum ist dir das als Mensch so wichtig? Warum oder wofür? Was hast du davon? Was quält dich? Was quält dich wirklich? Was ist dein Ziel? Dass die Leute wirklich mal auch in sich gehen können und tief versuchen selber zu verstehen, was eigentlich hier der Grund ihres Handelns ist. Und wenn dann der Gegenüber diese Motive versteht, dann lösen sich dann diese Dinge auf, das ist das, was du beschreibst, dieses Alpha beim Pferd, dann plötzlich kommen die Kontrahenten in einen Zustand, wo sie dieses und das nennt sich Heureka, dieses Aha, dieses Now I know, jetzt verstehe ich das. Und dann gehen die in den Kollaborationszustand, den Kooperationszustand, wo die wirklich dann das erste Mal wieder gemeinsam an einer Lösung arbeiten wollen und auch arbeiten für das Thema, was sie beide haben.

Und das ist das, wo es dann tief geht ins Verstehen, nämlich dann geht es die Positionen hinter den Themen, das P in der Alpha, im Alpha Akronym. Und da geht es darum zu verstehen, was sind denn die wirklichen wahren Motive hinter den, hinter den geäußerten Themen. Also die Gretchenfrage dabei ist: - Jens Alsleben

Und das ist das, wo es dann tief geht ins Verstehen, nämlich dann geht es die Positionen hinter den Themen, das P in der Alpha, im Alpha Akronym. Und da geht es darum zu verstehen, was sind denn die wirklichen wahren Motive hinter den, hinter den geäußerten Themen. Also die Gretchenfrage dabei ist: Und das wird dann ganz in eine Abschlussvereinbarung verpackt. Und das erinnert mich da sehr, sehr, sehr stark daran. Und auch an die Therapeutenausbildung. Da heißt es ja immer so, das Heilende in der Therapie ist die Beziehung zwischen dem Klienten und dem Therapeuten. Und die Beziehung ist eben kongruent. Das heißt eben empathisch, wertschätzend, bedingungsfrei. Und auch das habe ich da wieder gehört.

Und das ist das, wo es dann tief geht ins Verstehen, nämlich dann geht es die Positionen hinter den Themen, das P in der Alpha, im Alpha Akronym. Und da geht es darum zu verstehen, was sind denn die wirklichen wahren Motive hinter den, hinter den geäußerten Themen. Also die Gretchenfrage dabei ist: - Michaela Kölbl

Und das ist das, wo es dann tief geht ins Verstehen, nämlich dann geht es die Positionen hinter den Themen, das P in der Alpha, im Alpha Akronym. Und da geht es darum zu verstehen, was sind denn die wirklichen wahren Motive hinter den, hinter den geäußerten Themen. Also die Gretchenfrage dabei ist: Ja, das ist das ist so, ich kann dem kaum was hinzufügen, weil das genauso ist. Dieses aber noch mal, ich möchte es wirklich noch mal reinbringen. Es geht nicht nur darum, dass man sich jetzt, weil ich weiß, es gibt viele Coaching Ausbildung, da ist es so, wir müssen jetzt den Klienten passen und wir müssen das machen, das machen. Das muss von innen kommen. Es muss wirklich von innen kommen. Du kannst nicht einfach sagen, du lässt den jetzt fünf bis zehn Minuten sich auskotzen, aber guckst du auf die Uhr und sagst, man sieht die fünf Minuten rum? Ich sage das jetzt mal so ein bisschen überzogen. Da muss eine ganz tiefe Empathie sein von, ich weiß, wie heilsam dieser Raum ist. Es kann zwar sein, dass sich der Klient, Patient oder Kunde trotzdem auskotzt und das gar nicht mitkriegt, ob du es echt meinst, aber der weitere Verlauf ist davon bestimmt, wie klar oder wie pur, wie rein deine Absicht ist. Und das kommt sonst hinten rum fliegt dir das die Ohren, wenn es nicht echt ist. Und das wie gesagt lernst du bei den Pferden. Du kannst gewisse Dinge aussprechen und sagen. Aber wenn das, was du sagst, nicht synchron ist mit dem, was du wirklich aus der Tiefe beabsichtigst, kommt dann bei sensiblen Menschen ein Störgefühl auf und die öffnen sich nämlich nur bis zu einem gewissen Punkt.

Und das ist das, wo es dann tief geht ins Verstehen, nämlich dann geht es die Positionen hinter den Themen, das P in der Alpha, im Alpha Akronym. Und da geht es darum zu verstehen, was sind denn die wirklichen wahren Motive hinter den, hinter den geäußerten Themen. Also die Gretchenfrage dabei ist: - Michaela Kölbl

Und das ist das, wo es dann tief geht ins Verstehen, nämlich dann geht es die Positionen hinter den Themen, das P in der Alpha, im Alpha Akronym. Und da geht es darum zu verstehen, was sind denn die wirklichen wahren Motive hinter den, hinter den geäußerten Themen. Also die Gretchenfrage dabei ist: Und dann merkst du, da ist eine Barriere.

Und das ist das, wo es dann tief geht ins Verstehen, nämlich dann geht es die Positionen hinter den Themen, das P in der Alpha, im Alpha Akronym. Und da geht es darum zu verstehen, was sind denn die wirklichen wahren Motive hinter den, hinter den geäußerten Themen. Also die Gretchenfrage dabei ist: - Jens Alsleben

Und das ist das, wo es dann tief geht ins Verstehen, nämlich dann geht es die Positionen hinter den Themen, das P in der Alpha, im Alpha Akronym. Und da geht es darum zu verstehen, was sind denn die wirklichen wahren Motive hinter den, hinter den geäußerten Themen. Also die Gretchenfrage dabei ist: Also ich sage auch auf meinen Vorträgen und Workshops immer den Leuten, ihr müsst verstehen, dass wir alle emotional immer noch im Zeitalter des Säbelzahntigers hängengeblieben sind. Unser lymbisches System, wo die Emotionen sitzen und der Flucht und der Fight oder der Freeze Reaktion da eben auch immer vorhanden ist, führt dazu, dass wir eben hochsensibel sind. Und die Tatsache, dass wir glauben, uns verstellen zu können. Das, ja, ich sage mal, das ist so dämlich. Ich halte es immer nicht aus. Also zu glauben, dass die Leute nicht nicht raffen in dem Moment, wo du nicht echt bist. Das gelingt den besten Schauspielern vielleicht, aber den meisten Menschen gelingt es nicht. Die Leute nehmen wahr, ob du echt bist oder nicht. Und die müssen das auch, weil das ist überlebenssichernd gewesen. Das ist unser Instinkt und der ist immer noch da. Der ist überlagert mit viel Zivilisationsscheiß, aber der ist noch da. Und wir müssen endlich anfangen, das zu akzeptieren und damit auch anders aufeinander zugehen. Weil natürlich die Beziehung, die wir haben, das fängt ja alles mit Vertrauen an, auch wenn ich aus Leadership gehe. Wenn ich in die Lencioni-Pyramide denke, die Basis für alles ist Vertrauen. Und nur wenn ich wirklich vertraue, dann bin ich auch in der Lage, willens und bereit, in einen sachgetriebenen Konflikt zu gehen, mich dann hinterher zu committen, uns gegenseitig dann auch an die Verantwortlichkeit zu appellieren, also hier die Accountability und dann die Zieltreue zu halten.

Und das ist das, wo es dann tief geht ins Verstehen, nämlich dann geht es die Positionen hinter den Themen, das P in der Alpha, im Alpha Akronym. Und da geht es darum zu verstehen, was sind denn die wirklichen wahren Motive hinter den, hinter den geäußerten Themen. Also die Gretchenfrage dabei ist: - Jens Alsleben

Und dieses Vertrauen kommt nur dadurch, dass ich wirklich wahr und echt bin und der andere dieses Wahre und Echte für sich als nicht bedrohlich ansieht und sagt: In seiner Nähe bin ich sicher und verliere nicht meine Lebensperspektive.

Und dieses Vertrauen kommt nur dadurch, dass ich wirklich wahr und echt bin und der andere dieses Wahre und Echte für sich als nicht bedrohlich ansieht und sagt: - Michaela Kölbl

Und dieses Vertrauen kommt nur dadurch, dass ich wirklich wahr und echt bin und der andere dieses Wahre und Echte für sich als nicht bedrohlich ansieht und sagt: Genau so ist das. Und wir wissen ja auch, und das hat ja jetzt nicht nur was mit den Tieren zu tun, dass die meiste Kommunikation ist nonverbal. Also wir haben zwar unsere Worte und das ist ja auch wunderbar, sonst könnten wir jetzt diesen Podcast nicht haben, aber es gibt ja ganz viel dazwischen, da sind wir wieder bei der Energie. Und da kannst du eben nicht... Es kommt das aus dir heraus, was wirklich in dir drin ist. Und Menschen, die eine starke Intuition auch haben, wo die ausgebildet ist, die auch so ein bisschen ihrem Bauch mehr vertrauen als andere, die spüren das sehr schnell, ob das reell ist. Und deswegen sage ich immer Mensch, mach es dir doch leicht. Geh doch direkt in das Reelle, auch wenn es das ist für ganz viele Leute schwer, weil die, die die tragen ja so Masken vor sich her. Aber das... Es ist am Ende der schnellere Weg, der kürzere Weg, weil der ist auch nicht so anstrengend, als wenn du immer gucken musst, dass du dich so verstellst. Ich meine gerade heute Instagram und so, ich meine, das ist ja alles nur noch Filter und alles Fake. Und noch mal, wir werden ja damit...

Und dieses Vertrauen kommt nur dadurch, dass ich wirklich wahr und echt bin und der andere dieses Wahre und Echte für sich als nicht bedrohlich ansieht und sagt: - Michaela Kölbl

Gerade die neue Generation, die wachsen ja damit auf. Es gibt ja gar nichts Reelles mehr. Und wenn du jetzt so im Kontrast zum Pferd hast, was auf zwei Beinen vor dem Hänger steht und wirklich deutlich sagt: Boah, ich habe Schiss, ich habe, ich weiß überhaupt nicht, ich habe so viel Stress bis Oberkante. Wenn du dem jetzt hilfst runterzukommen und nachher zu sagen: Wow, ich kann das. Da gehen Lampen an bei den Leuten, weil die auf einmal ganz tief innendrin spüren: Jo, das ist meine Situation. Wie geil! Und da bist du wieder... Deswegen musst du gar nicht viel kommunizieren. Verstehst du, was ich meine? Du siehst es, du fühlst es, du riechst es. Du bist Teil dieser ganzen Energie. Und dann merkst du: Man, das... Genau, ich habe dieses Thema oder ich habe Mitarbeiter, der hat genau dieses Thema, der hat Stress, der ist überfordert. Wir haben die Challenge. Challenge gleich dieser Pferdehänger zum Beispiel. Pferd sagt: Geh ich nicht rein. Warum auch immer. Ich habe Trauma gehabt. Ich habe oder ich habe keinen Bock. Gibt es ja auch welche, die haben einfach keinen Bock. Oder andere, die haben einfach tierische Angst. So, und dieses Tier jetzt dahin zu bringen, diesen Mitarbeiter dahin zu bringen, dass der nachher sagt: „Ey Alter, ich kriege das hin.

Gerade die neue Generation, die wachsen ja damit auf. Es gibt ja gar nichts Reelles mehr. Und wenn du jetzt so im Kontrast zum Pferd hast, was auf zwei Beinen vor dem Hänger steht und wirklich deutlich sagt: - Michaela Kölbl

Was musst du tun, damit diese Person sagt: „Ich packe das jetzt an. Was braucht der? Du musst dich eigentlich immer fragen: „Was brauchst du jetzt? Brauchst du jetzt ein bisschen mehr Sicherheit? Machst du das jetzt nicht, weil du gar nicht verstehst, was du machen sollst? Ich habe ganz viele Pferde, die gehen nicht in den Hänger, weil die einfach gar nicht wissen, was sie sollen, weil die Besitzer so konfus sind. Da ist keine Richtung, da ist keine Klarheit, da ist auch keine Präsenz, da ist auch keine... Das ist alles so larifari, nichts Konkretes, da ist keine Linie. Oder hat das Pferd, keine Ahnung, hat es irgendwelche Probleme mit den Augen oder was auch immer? Du musst dich immer fragen, was braucht mein Gegenüber jetzt gerade? Und das ist immer das Spannende bei der Arbeit. Ich finde, ich glaube, du hast wahrscheinlich so ähnliche Erfahrungen. Du weißt ja am Anfang nie, mit wem du es zu tun hast. Das sind ja oft neue Menschen. So, jetzt kommen die hin. Manchmal erfährst du schon so ein Background per E Mail oder so, so eine Background Information, manchmal aber erst bei dem Gespräch. Und dann bist du ja sehr oft in dem Ding von: Ich bin mir, ich weiß nicht, was derjenige jetzt braucht.

Was musst du tun, damit diese Person sagt: - Michaela Kölbl

So, und dann bietest du ihm aber was an und guckst was, was macht er jetzt damit? Könnte das vielleicht helfen oder könnte das vielleicht helfen? Oder du fragst ihn direkt. Beim Pferd fragst du ja auch nur anders. Aber du fragst genauso. Und dann achtest du auf die Reaktion. Du hörst genau, was der dir sagt. Wenn du dir zum Beispiel... Es ist auch immer so plakativ, kannst du auf alles übertragen. Wenn du jetzt so ein Pferd hast, was nicht in den Hänger einsteigen will, dann fängst du nicht mit dem: "Du gehst jetzt in den Hänger und wir fahren los!" an, sondern du fängst an mit dem ersten Schritt. Es klingt so banal wie es ist, aber es ist so. Kannst du das schon handeln? Schaffst du das? Und dann höre ich auf die Antwort. Dann kann das Pferd mir entweder sagen: Jo, Alter, ist doch kein Problem. Ich bin der Checker. Ich kann das. Man kann ich. Oder es kann sagen: Boah, ich weiß nicht. Boah ich bin ziemlich unsicher. Ich kriege da irgendwie nicht hin. Ich kann meine Füße nicht so bewegen. Ich traue meinem eigenen Arsch nicht. Ich weiß es nicht. So, das ist dann der Moment, wo du als Leader hingehst und sagst Weißt du was?

So, und dann bietest du ihm aber was an und guckst was, was macht er jetzt damit? Könnte das vielleicht helfen oder könnte das vielleicht helfen? Oder du fragst ihn direkt. Beim Pferd fragst du ja auch nur anders. Aber du fragst genauso. Und dann achtest du auf die Reaktion. Du hörst genau, was der dir sagt. Wenn du dir zum Beispiel... Es ist auch immer so plakativ, kannst du auf alles übertragen. Wenn du jetzt so ein Pferd hast, was nicht in den Hänger einsteigen will, dann fängst du nicht mit dem: - Michaela Kölbl

Ich helfe dir jetzt, dass wir ein richtig dickes, fettes Ja kriegen. Ich helfe dir da jetzt Stabilität in diesen ersten Schritt zu kriegen. Oder es sagt Nee, weißt du was? Geh mir weg mit deinem Scheißhänger. Ich bin da mal weg. Und wenn du so ein Nein kriegst, dann ist das sehr oft die Rückmeldung für uns. Wir haben viel zu viel gefragt, viel zu schnell gefragt, viel zu früh gefragt. Wir haben das Tier in eine Situation gebracht, die es überhaupt noch gar nicht handeln konnte. So, und da geht es hin: Du musst es kalibrieren, du musst genau checken, du stellst Fragen und die meisten stellen auch Fragen, aber die hören nicht auf die Antwort.

Ich helfe dir jetzt, dass wir ein richtig dickes, fettes Ja kriegen. Ich helfe dir da jetzt Stabilität in diesen ersten Schritt zu kriegen. Oder es sagt Nee, weißt du was? Geh mir weg mit deinem Scheißhänger. Ich bin da mal weg. Und wenn du so ein Nein kriegst, dann ist das sehr oft die Rückmeldung für uns. Wir haben viel zu viel gefragt, viel zu schnell gefragt, viel zu früh gefragt. Wir haben das Tier in eine Situation gebracht, die es überhaupt noch gar nicht handeln konnte. So, und da geht es hin: - Jens Alsleben

In der Mediation gibt es ja auch dieses Harvard Konzept ja auch in der Anwendung, dieses Getting to Yes. Also wirklich in kleinen Schritten sich immer das Ja abholen des Gegenübers, damit ich weiß, er ist noch bei mir und ist in der Lage, willens und bereit, den nächsten Schritt auch zu gehen. Genau. Und das sind natürlich auch kurze Anekdote. An dieser Stelle herzliche Grüße an die Janette Cordier, meine erste Coachin, die 2004 mit mir mein allererstes Coaching gemacht hat. Da war ich 38 Jahre alt und in einer Situation, wo ich doch heblich an mir gezweifelt habe. Und dann haben wir uns getroffen im Hyatt Hotel in Mainz und die allererste Frage, die sie mir gestellt hat, Können Sie sich vorstellen, dieses Hotel zu leiten? Und ich so: Nein, Gottes Willen, nein, also gar nicht. Ich kann mir nur nicht mal vorstellen, den Leuten die Cola an den Tisch zu bringen. Und das war also ganz gruselig. Und drei Stunden später fragte sie mich Können Sie sich vorstellen, dieses Hotel zu leiten? Ja klar, überhaupt gar kein Problem. Total easy. Finanziert habe ich sowieso schon damals bei der Deutschen Bank. Das heißt, ich kannte auch alle Rahmenbedingungen und kannte auch wesentlich Leute und bin da raus und war selbstverständlich.

In der Mediation gibt es ja auch dieses Harvard Konzept ja auch in der Anwendung, dieses Getting to Yes. Also wirklich in kleinen Schritten sich immer das Ja abholen des Gegenübers, damit ich weiß, er ist noch bei mir und ist in der Lage, willens und bereit, den nächsten Schritt auch zu gehen. Genau. Und das sind natürlich auch kurze Anekdote. An dieser Stelle herzliche Grüße an die Janette Cordier, meine erste Coachin, die 2004 mit mir mein allererstes Coaching gemacht hat. Da war ich 38 Jahre alt und in einer Situation, wo ich doch heblich an mir gezweifelt habe. Und dann haben wir uns getroffen im Hyatt Hotel in Mainz und die allererste Frage, die sie mir gestellt hat, Können Sie sich vorstellen, dieses Hotel zu leiten? Und ich so: - Jens Alsleben

Und da musste ich gerade dran denken, nach dem Motto: Okay, erster Schritt auf der Rampe, nein, auf keinen Fall. Und dann ja, okay, natürlich. Ich kann an mich selber glauben. Und das innerhalb von drei Stunden, das hat auch mir damals gezeigt, dass eine Transformation selber möglich ist, dass ich ein anderes Selbstbild auch aufbauen kann, ein anderes Selbstbewusstsein auch aufbauen kann. Und seitdem habe ich mich immer coachen lassen und dann meinen Weg eben auch gemacht und auch extrem genossen, diese Selbstentdeckungsreise. Und immer dunklere Ecken sozusagen habe ich dann ganz easy beleuchten können und ganz spannend und interessiert und neugierig bin ich dann meinen eigenen Weg zu mir selber gegangen. Und da gibt es immer noch so ein paar Seitengänge, die habe ich noch nicht gesehen, die nehme ich mir für die nächsten 30 Jahre vor. Aber die Reise als solche ist spannend. Und das versuche ich ja auch als Coach und du ja auch den Leuten zu vermitteln, so nach dem Motto: Hab keine Angst vor dir selbst.

Und da musste ich gerade dran denken, nach dem Motto: - Michaela Kölbl

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Weißt du was, du bist eigentlich ein Verladerchampion. Du hast es nur noch nicht gecheckt. Ich glaube so sehr an dich. Und auch hier - Fake funktioniert nicht. Dann fangen die an, selber Vertrauen zu finden. Aber du bist praktisch wie so ein Streichholz, was du anzündest und gibst dem so ein bisschen von deiner Flammehaut ab. Das macht was mit denen. Und das spüren die, ob das von innen kommt.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Jens Alsleben

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Und mal ganz ehrlich, wir dürfen uns einfach, ich sage mal, wir dürfen nicht vergessen, dass das Leben uns in der Regel auch gerade im Arbeitskontext mehr Zweifel auferlegt als Bestätigung. Die wenigsten Menschen da draußen laufen durch ein 40 Jahre plus Arbeitsleben, wo alles nur wunderbar ist. Doch völliger Quatsch. Wir kriegen unsere Nackenschläge. Wir werden auch immer hinterfragt. Es gibt viele Leute da draußen, die können sich nur erheben oder sich selber in die Augen gucken, indem sie andere erniedrigen. Und da ist so viel Schläge und so viel Leid und so viel Misshandlung da draußen, sodass wir immer wieder was dafür tun müssen, uns selber auch wiederzuerkennen. Ich habe, als ich auf dem Jakobsweg losgegangen bin, damals – ich beschreibe das immer so – der erste Tag in San-Jean-Pied-de-Port morgens sieben ging ich aus der Pension raus und ich hatte dann plötzlich das Gefühl, als hätte mir einer eine schwere Decke mit Alltagsschmutz vom Kopf gezogen. Ich war plötzlich total befreit und war wieder der junge kölsche Jung, der fröhlich pfeifend mal eben 800 Kilometer durch die Gegend gelaufen ist und habe da für mich erkannt, dass ich nicht zu alt bin und ich bin auch nicht irgendwie abgearbeitet oder so, sondern die Umstände waren einfach falsch und ich habe mich plötzlich wiederentdeckt und wir müssen so, das ist so wichtig, wir müssen uns immer wieder regelmäßig wiederentdecken und das gerne auch eben mit anderen, wenn wir alleine nicht in der Lage sind dazu.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Michaela Kölbl

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Aber da sprichst du auch einen total wichtigen Punkt an, dieses Umfeld. Ich meine, spätestens seit Bruce Lipton wissen wir, dass die Zelle auf dieses Umfeld reagiert. Packt eine gesunde Zelle in ein krankes Umfeld, wird die krank, packt eine kranke Zelle in gesundes Umfeld, dann wird die gesund. Das gleiche mit uns. Wenn wir uns permanent mit solchen Reichsbedenkenträgern umgeben, die immer nur auf das Negative gucken, dann kannst du noch so eine starke Persönlichkeit sein. Früher oder später knickst du ein, da kannst du gar nichts machen. Wenn du jetzt rausgehst auf den Jakobsweg oder was auch immer du gehst, du gehst in deine Richtung, was du eigentlich willst und findest Menschen, die das unterstützen, dann geht aber die Reise steil nach oben. Und das darf man nicht unterschätzen. Wir sind keine Insel, wir sind keine Insel. Und ich sehe das bei Pferden, die zum Beispiel in Stellen stehen, wo du genau siehst, die Haltung ist nicht gut, die Pferde kommen zu wenig raus, die haben keinen Sozialkontakt. Also das alles, was wir auch brauchen. Dann kannst du das mit den besten Techniken, du kannst es nicht kompensieren. Du kannst diese Basics, das sind essentielle Bedürfnisse, die brauchen wir alle.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Michaela Kölbl

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Du kannst es nicht ersetzen. Und es geht uns ja auch besser, wenn wir Zeit mit Menschen verbringen. Und man muss sich dann auch nicht jeden Tag sehen. Aber das ist wie so ein mal auftanken, wieder sich daran erinnern, was wir eigentlich sind, was wir sein wollen, wie wir sein wollen. Und dann haben wir wieder eine ganz andere Schwingung. Und mit dieser Schwingung gehen wir wieder raus. Das ist am Ende ist es Energie und Frequenz. Auf welcher Frequenz schwingen wir gerade? Und dann, du weißt das ja selber, dann ziehen wir auch automatisch diese Menschen an, die dieser Frequenz entsprechen. Und dann wird es richtig geil.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Jens Alsleben

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Ich spreche immer von der Arschloch freien Zone.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Michaela Kölbl

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Jo.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Jens Alsleben

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Ja, genau. Wer es sich erlauben kann und es können sich viel mehr erlauben als da draußen Leute rumrennen und glauben, dass sie sich erlauben können. Ab und zu muss man auch mutig sein und die Mutigen werden immer belohnt. Räumt auf mit toxischen Beziehungen, trennt euch von Energiedieben, Energieräubern, Leute, die sich über euch erheben müssen, euch damit erniedrigen müssen, um sich selber in die Augen zu schauen und umgibt euch mit Leuten, die euch Spaß machen, die euch gut tun, die euch energetisieren, die an euch glauben, die euch zur Seite stehen, ohne euch verändern zu wollen. Weil nur mit diesen Menschen erreicht ihr euer volles Potenzial.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Michaela Kölbl

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Amen. Yes.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Jens Alsleben

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Meine Liebe, ich muss leider schon so ein bisschen auf die Uhr gucken. The time is running. Ich finde das so mega spannend, weil wie gesagt, ich bin ein absoluter Crétin, was Pferde angeht, aber ich habe jetzt auch schon genau verstanden, was du anfangs sagtest mit den vielen Parallelen. Das ist total spannend. Ich glaube, ich komme dich mal besuchen. Ich muss das mal, ich muss das unbedingt mal live erleben.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Michaela Kölbl

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Oder ich lade dich ein, wenn ich wieder im Norden bin, dann gebe ich dir mal eine kurze Nachricht und dann kommst du einfach mal dazu.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Jens Alsleben

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Unbedingt. Es war mir ein großes Fest. Ich danke dir sehr, Michaela, für die Einblicke und wünsche dir weiter viel Erfolg mit deinem Ansatz. Und ich finde, das war für mich heute schon total bereichernd und im PERMA-Sinne von Martin Seligman, man soll jeden Tag gucken, dass man sich wohlfühlt, Spaß hat, die richtigen Beziehungen aufbaut, in seinen Stärkenfeldern unterwegs ist, weiß, wofür man was tut und auch im Nachhinein sieht, was man erreicht hat, war das heute ein geiler Podcast. Vielen Dank.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Michaela Kölbl

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Ich danke dir, Jens, dass du mich eingeladen hast. Es war mir eine Ehre. Vielen Dank.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Jens Alsleben

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Gerne. Also alles Gute erstmal. Dir auch. Bis ganz bald.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Michaela Kölbl

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Wir hören uns. Bis dann. Ciao.

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: - Jens Alsleben

Ja, genau. Aber das warst du vorhin, wenn ich dich unterbreche. Du hast es eben so, das war so ein ganz, ganz wichtiger Punkt, dass du gesagt hast, dass du diesen Glauben an dich kriegst. Als du deine Coachin gefragt hat, ob du dir zutraust, dieses Hotel zu leiten. Sie hat dir ja geholfen, auch durch ihre Intervention, dass du an dich glaubst. Aber zuerst hat sie an dich geglaubt. Und ich bin so fest davon überzeugt, dass es damit anfängt. Wenn du jetzt mit so einem Pferd arbeitest, was wackelt, was Angst hat, was vielleicht aggro ist, das glaubt nicht an sich. Der glaubt einfach nicht mehr an sich. Jetzt musst du hingehen und sagen: Wow, wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Das war's wieder. Ich hoffe, ihr hattet genauso viel Spaß bei der Sendung wie ich. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ihr auch beim nächsten Mal wieder bei stark im Sturm dabei seid. Den Kanal abonniert, kommentiert, teilt und freue mich auf ein Wiederhören. Und wie immer bleibt allzeit stark im Sturm. Herzliche Grüße, euer Jens.

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