#000 Intro zum 'Stark im Sturm' Podcast - mit & von Jens Alsleben, Autor von "Stark im Sturm" und Buddy für Leader
Shownotes
Herzlich Willkommen zu 'Stark im Sturm', dem Podcast für erfolgreiche Führung in unsicheren Zeiten.
Dein Host ist Jens Alsleben, Autor des gleichnamigen Buches 'Stark im Sturm'.
Die Welt ist außer Kontrolle, immer mehr entgleitet uns, nichts ist mir sicher, nichts kalkulierbar. Dinge ändern sich über Nacht und um 180 Grad. Die Volatilität schlägt Kapriolen. Der Wandel geschieht inzwischen exponentiell und alles passiert gleichzeitig. So vieles von dem, was uns bislang Halt gab, ist weggebrochen.
Topmanager und Führungskräfte, aber auch Mitarbeiter sagen mir fast täglich:
„Wir stehen mehr oder weniger hilflos im Sturm. Die alten Modelle funktionieren einfach nicht mehr.“
Das können Sie, denn wir wurden sozialisiert in einer linearen, stetigen, relativ konstanten Welt und plötzlich lösen sich alle Konstanten nicht in Luft auf, sondern werden zu Disruption.
Einer meiner Klienten sagte mal:
„wir müssen unser Geschäftsmodell praktisch alle 5 Minuten in Frage stellen, nur um überhaupt zu überleben. Dieser Wahnsinnsdruck macht uns noch alle fertig.“
Das stimmt. Aber nicht für alle, nicht für jene, deren Geschäftsmodell praktisch der Sturm ist. Manche Menschen führen sich und anderen mitten im Sturm nicht nur stark, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit.
Wie machen die das bloß? Was machen sie, um in schwierigen Fahrwassern erfolgreich zu bleiben und sich auch unter dem alltäglichen Wahnsinns Druck diese wunderbare Leichtigkeit der Führung zu bewahren?
Wäre es nicht toll, das zu wissen, wäre es nicht toll zu wissen, wie du sturmsicher wirst und bleibst? Das finden wir in diesem Podcast heraus.
Jens holt immer wieder sturmerprobte Gäste vors Mikrofon, die dir Einblick geben in ihre Gedankenwelt und Impulse, wie sie erfolgreich Herausforderungen bewältigt und sprichwörtlich den Sturm gemeistert haben.
Jens erläutert dir ausserdem immer wieder spannende wissenschaftlich fundierte Führungsmodelle und -methoden und gibt dir inspirierende Managementliteratur an die Hand, die dir und Deinen Mitarbeitenden helfen, stark im Sturm zu bleiben und eure Herausforderungen mit einer größeren Leichtigkeit, viel positiver Energie und Kreativität zu bewältigen.
Jens ist neben seiner Autorentätigkeit erfolgreicher Führungsberater, Aufsichtsrat, Investor und begleitet als Positive Leadership- und Stärkencoach Unternehmer bei der erfolgreichen Implementierung stärkebasierter Führung.
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00:00:07: - Jens Alsleben
00:00:07: Herzlich willkommen bei starkem Sturm, dem Podcast für positive Leadership führen in unsicheren Zeiten. Das ist das Thema und ich bin Jens Alsleben.
00:00:29: - Jens Alsleben
00:00:29: Die Welt ist außer Kontrolle. Immer mehr entgleitet uns. Nichts ist mehr sicher, nicht kalkulierbar. Dinge ändern sich über Nacht und um 180 Grad. Die Volatilität schlägt Kapriolen. Der Wandel geschieht inzwischen exponentiell und alles passiert gleichzeitig. So vieles von dem, was uns bislang Halt gab, ist weggebrochen. Topmanager und Führungskräfte, aber auch Mitarbeiter, sagen mir fast täglich, wir stehen mehr oder weniger hilflos im Sturm. Die alten Modelle funktionieren einfach nicht mehr.
00:01:09: - Jens Alsleben
00:01:09: Das können sie nicht. Denn wir wurden sozialisiert in einer linearen, stetigen, relativ konstanten Welt. Und plötzlich lösen sich alle Konstanten nicht in Luft auf, sondern werden zu Disruption. Einer meiner Klienten sagte mal, "Wir müssen unser Geschäftsmodell praktisch alle fünf Minuten in Frage stellen, nur um überhaupt zu überleben. Dieser Wahnsinnsdruck macht uns noch alle fertig."
00:01:42: - Jens Alsleben
00:01:42: Das stimmt. Aber nicht für alle. Nicht für jene, deren Geschäftsmodell praktisch der Sturm ist.
00:01:48: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Wie machen die das bloß? Was machen die, um in schwierigen Fahrwasser erfolgreich zu bleiben und sich auch unter dem alltäglichen Wahnsinns Druck diese wunderbare Leichtigkeit der Führung zu bewahren?
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Wäre es nicht toll, dass zu wissen? Wäre es nicht toll zu wissen, wie du Sturm sicher wirst und bleibst? Das finden wir in diesem Podcast stark im Sturm heraus.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Aber bevor wir dann in die einzelnen Folgen einsteigen, möchte ich euch natürlich mit dieser Folge die Beweggründe schildern, warum ich diesen Podcast aufgesetzt habe, was ich damit bezwecke und was natürlich auch mein Wunsch ist. Im Sinne von Was kann ich euch an Impulsen geben, damit ihr dann auch jedes Mal wieder einschaltet? Und am besten fangen wir mit einer kleinen Zeitreise an.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: 1986 - März - im Allgäu. Es hatte geschneit. 1 Meter Schnee. -10 Grad. Einzelkämpferausbildung der Offiziersschule der Luftwaffe. Und ich mittendrin.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Für mich als verwöhnten Großstädter mit Sicherheit das anstrengendste Erlebnis meines gesamten Lebens. Ich hatte, bevor das Ganze losging, eine so dermaßen große Angst, dass mir da was passiert, dass ich das nicht schaffen kann. Ich war also emotional schon auf Anschlag, bevor ich überhaupt in Schongau ankam und musste dann natürlich auch mit meinen Kameraden wirklich die verrücktesten Sachen machen. Also von irgendwelchen Drahtseilübungen, Fallschirm-Turmsprung, sich abseilen, Hühnchen schlachten, Karte/Kompass durch die Nacht. Es war also ein Irrsinn und wir waren schon die ganze Woche unterwegs, hatten kaum was gegessen, waren alle total fertig. Und jetzt kommt die Abschlussübung, die Durchschlageübung. 20 Stunden, 50 Kilometer querfeldein und als Verpflegung eine Zitrone und ein Liter Wasser. Wir hatten einen mega coolen Gruppenführer, der hat uns total motiviert. Und dank ihm sind wir wirklich gut durch die Nacht gekommen. Und ihr müsst euch vorstellen, ich habe da erfahren, wie es ist, wenn man im Schlafen weiterläuft. Also man kann tatsächlich laufen und dabei schlafen. Das merkst du dann nur, wenn du auf den Vordermann aufläuft.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Na ja, und irgendwann kommen wir mitten in der Nacht an eine Scheune und unser Gruppenführer sagt, "Lass uns mal zehn Minuten Pause machen" und wir haben uns total fertig. Dann auf Stroh gesetzt. Jeder hat so in seine Zitrone gebissen und der Gruppenführer hat sich die Karte angeguckt und plötzlich hält er inne, guckt sich die Karte noch mal an, schüttelt mit dem Kopf. Schaut uns dann an und fällt dann auf die Knie und fängt von einer Sekunde auf die andere bitterlich an zu weinen, kriegt Schüttelfrost und ist fix und fertig. Wir waren ja alle total geschockt. Ich meine, der Typ, der stand da wie ne eins und im nächsten Moment ist er in sich zusammengeklappt. Ich bezeichne das heute gerne als meinen ersten Führungsschock. Wie kann es sein, dass so ein stabiler Typ so klar von einer Sekunde auf die andere zusammenfällt? Der Mann hatte einen Nervenzusammenbruch.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Jetzt machen wir einen kleinen Zeitsprung. 2013 passiert mir was ganz ähnliches. Ich war damals Partner bei einer Private Equity Gesellschaft und für ein Portfolio Unternehmen von uns verantwortlich. Das war recht groß, 8500 Mitarbeiter und das war in der Restrukturierung. Und eines Morgens komm ich dann zur Geschäftsführung. Wir hatten Steering-Komitee-Sitzung und geht also die Treppe hoch in die auf die Ebene der Geschäftsführung. Und da kommt mir ein leitender Mitarbeiter aus dem Finanzbereich schwankend und lallend auf dem Gang entgegen. Der hatte wieder einen Nervenzusammenbruch. Der war unter der Last der Restrukturierung im wahrsten Sinne des Wortes zusammengebrochen.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Und da, da in dieser Sekunde, da habe ich mich gefragt, Wer kümmert sich eigentlich um die Stabilisierung von Schlüsselpersonal in Hoch-Belastungssituationen? Wer kümmert sich darum, dass die Leute alles haben, was sie brauchen, damit sie stabil bleiben? Und da meine ich nicht Essen und Dienstwagen, sondern vor allen Dingen auch eine psychische Stabilisierung. Das war der Beginn meiner Reise. Ich habe mich dann ausbilden lassen zum Gesprächstherapeuten, zum Coach, zum Mediator usw. und so fort und begleite erst viele Jahre ehrenamtlich und seit fast vier Jahren hauptamtlich genau solche Hochleistungssportler im Arbeitsalltag, damit die bei ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit stabil bleiben.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Und wenn man sich jetzt mal so anschaut, was um uns herum alles so los ist. Ich meine, wir haben Korona. Das hat uns erst mal gezeigt, dass nicht sicher ist, dass also die Tatsache, dass man uns in einen Lockdown schickt. Die Tatsache, dass es eine Ausgangssperre gibt, das war ja vorher undenkbar. Die Tatsache, dass wir tagein, tagaus voll digital arbeiten können viele von uns und plötzlich das Home Office eine ganz andere Bewandtnis bekommt. Die Tatsache, dass Familienmitglieder nicht sehen zu können, Freunde nicht sehen zu können, diese innere innerliche Zerrissenheit, dass man auf sich selbst zurückgeworfen wird. Das war für alle von uns eine neue Erfahrung. Dann das Thema Klima, was allgegenwärtig ist. Dann ein Krieg vor der Haustür, die demographischen Verhältnisse, die Überalterung usw.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Ich will gar keine düsteren Wolken aufmalen am Himmel. Aber es sind viele, viele, viele Herausforderungen, die scheinbar alle zur selben Zeit auf uns nieder zu prasseln drohen. Und man spricht ja auch von einer Phase der Multikrisen. Gleichzeitig ist es so, dass wir in der sogenannten sechsten Menschheitsrevolution leben, nämlich erstmals menschheitsgeschichtlich ist es so, dass die Schlüsselkompetenzen der Zukunft nicht mehr die Alten, sondern die Jungen haben, die die Digital Natives, die, die tatsächlich völlig selbstverständlich mit dieser digitalen Hochtechnologie aufgewachsen sind, die eben wissen, wie man Python programmiert, die eben wissen, wie man ehe funktionsfähig macht, die man eben weiß.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Wir wissen, wie man bestimmte Prozesse digitalisieren können. Und das führt dazu, dass diese traditionelle Sichtweise der Hierarchie alt führt, Jung oben führt, unten sich plötzlich auflöst und ganz viele Führungs Paradigmen gleichzeitig damit. Denn es ist so, dass die Werte in einer Führung früher heute ganz andere sind. Heute braucht es Dialogbereitschaft, heute braucht es Empathie. Heute braucht es die Befähigung, die Entwicklungsmöglichkeiten, die Potenziale, die Stärken, die Bedürfnisse, die Charakterstärken jedes Einzelnen nicht nur transparent zu machen für die Organisation, sondern die Menschen auch entlang ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten einzusetzen. Also situatives, individuelles Führen ist heute gefragt. Und das in Zeiten, wo diejenigen, die immer noch häufig in der Hierarchie oben sitzen, aber sozialisiert wurden mit ganz anderen Werten, nämlich den Werten aus den 80er, 90er, 2000er. Und diese innere Zerrissenheit zusammen mit den vielen Themen, die da draußen auf uns warten, führen dazu, dass viele Führungskräfte feststellen, dass Methoden, die früher funktioniert haben, heute ins Leere laufen und dass ihre Sicht auf die Welt revidiert werden muss.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Und da entstehen natürlich viele Unsicherheiten. Da entsteht natürlich auch ein innerer Druck, eine innere Zerrissenheit. Und was wir jetzt brauchen, ist, Führungskräfte wie euch zu stabilisieren. Ich liebe Führungskräfte. Ich weiß um die Verantwortung, die diese Positionen mit sich bringen. Und wie bei einem Hochleistungssportler, wie ein Fußballnationalspieler, der in der Pause in die Kabine kommt und wo sofort man sich um die Spieler kümmert, der eine die Waden massiert, der andere mental irgendwelche wichtigen Dinge ins Ohr flüstert, der dritte, der ihm den Nacken massiert, damit der Spieler nach der Halbzeitpause wieder raus aufs Spielfeld gehen kann, um da weiter seinen Mann und seine Frau zu stehen. Genau das müssen wir heute für die Führungskräfte machen. Natürlich auch für unsere Mitarbeitenden. Aber wenn die Führungskraft, die an der Spitze der Organisation steht, innerlich zerrissen ist oder tatsächlich in den Burnout geht oder tatsächlich nicht mehr entscheidungswillig oder entscheidungsfähig ist aufgrund von Sorgen, die falschen Entscheidungen zu treffen, hat das immer Auswirkungen für Hunderte und Tausende von Mitarbeitern. Und deswegen ist mein Fokus in den kommenden Podcastsendungen für euch gemeinsam mit ganz tollen Gästen von.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Hier Impulse zu setzen, wie ihr stark im Sturm sein könnt. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir gemeinsam durch so einen Sturm durchgehen. Genauso wie übrigens der Gruppenführer von damals, der nach seinem Nervenzusammenbruch von uns unter die Arme genommen wurde. Einer hat das den Rucksack genommen, einer das Gewehr, zwei haben ihn genommen und haben ihn dann so weit getragen, bis er dann selber wieder lauffähig war und dann im Laufe der nächsten ein, zwei Stunden dann auch wieder seine Fassung gewonnen hatte und einfach wusste, er wird von der Gruppe getragen. So können auch wir uns unterhaken und dann gemeinsam die Themen bewältigen, die da draußen auf uns warten. Ich bin ein fester Überzeuger. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Kollektiv, also wir alle gemeinsam da draußen alle Hindernisse gewuppt kriegen. Ich bin der festen Überzeugung, dass trotz dieser ganzen Herausforderungen oder auch gerade wegen dieser Herausforderung auch ganz viele neue Opportunitäten entstehen, die man eben nur sehen muss. Und beim Sehen können ja auch mir andere helfen. Beim Beobachten können auch mir andere helfen und auch ich kann mit mir in einen Dialog gehen.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Ich kann selbst reflektieren, ich kann vielleicht auch alte Themen über Bord schmeißen und Dinge verlernen, an Learning oder neue Dinge dazulernen, die mir helfen, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen so zu führen, wie sie das in der heutigen Zeit brauchen. Und auch Führung loszulassen und auch andere in die Führung gehen zu lassen und einfach dabei unterstützen, dass sie sich ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten und Potenziale entsprechend entwickeln. Die Überschrift dazu ist Positive Leadership, eine Führungshaltung, die auf den Erkenntnissen der Positiven Psychologie fußt. Da werdet ihr sicherlich im Laufe des Podcast von mir eine ganze Menge mehr dazu hören. Und mir ist es wichtig, dass positive Rollenvorbilder für dieses positive Leadership dann auch zu Wort kommen. Deswegen habe ich ganz tolle Gäste, die alle Sturm erprobt sind, die alle sehr menschzentriert führen, für die die Mitarbeiter das Ein und Alles sind und die neue Herausforderungen auf ihre ganz eigene positive Art und Weise begegnen und gemeinsam mit ihren Teams Herausragendes geschafft haben. Und die werden euch auch immer mal wieder Impulse, Methoden, Ideen, Gedanken mitgeben, die vielleicht auch euch bei euerm Führungsalltag ein Stück weit weiterhelfen können.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Mir wäre es wichtig, dass wir dazu auch gemeinsam im Dialog bleiben. Das heißt, wann immer ihr mögt, schickt mir eine Email unter Ja@StarkimSturm.com. Folgt mir auf LinkedIn, folgt mir auf Facebook, auf YouTube, auf Instagram und gebt mir mit, welche Themen für euch wichtig sind, was für Impulse ihr habt, was für Fragen ihr habt. Und getreu dem Motto Gemeinsam durch den Sturm werden wir dann die Herausforderungen der nächsten Jahre mit Sicherheit viel leichter und viel positiver bewältigen, als wenn jeder versucht, das auf seine Weise alleine zu machen. Also das ist die Idee für diesen Podcast. Das war auch die Idee für das Buch, was ich geschrieben habe. Stark im Sturm, wo ich eben meine Erfahrungen, meine Kenntnisse über gute, wirksame Methoden aufgeschrieben habe. Das soll der Grund sein für den Dialog, den ich mit euch heute beginne und freue mich auf eure Rückmeldung. Ich wünsche euch aber vor allen Dingen ganz viel Spaß, viele Einsichten, viele Ideen, viele Anregungen, auch mit eurem Umfeld dann in den Dialog zu treten.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Und ich wünsche euch viel Erfolg bei eurem Tun. Bleibt allzeit stark im Sturm. Und jetzt freue ich mich, wenn ihr mich begleitet in die ersten Folgen. Ich grüße euch ganz herzlich aus Hamburg, wünsch euch nur das Allerbeste. Bleib gesund und munter, bleib vor allen Dingen stark im Sturm. Euer Jens.
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: - Jens Alsleben
Zum Beispiel die kämpfende Truppe. Ich war acht Jahre in einem mobilen Kampfverband und erlebte Offiziere, die sogar mitten im Kugelhagel nicht nur stark führten, sondern das auch noch mit bewundernswerter Leichtigkeit. Alle fragten sich damals: Wow. Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Das war's wieder. Ich hoffe, ihr hattet genauso viel Spaß bei der Sendung wie ich. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ihr auch beim nächsten Mal wieder bei Stark im Sturm dabei seid, den Kanal abonniert, kommentiert, teilt und freue mich auf ein Wiederhören. Und wie immer bleibt allzeit stark im Sturm. Herzliche Grüße, Euer Jens.
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